Depression – die besten Beiträge

freund meldet sich nicht mehr ,panikattacke?

Hey Leute,

ich habe mich vor Kurzem von meinem Freund getrennt, aber wir hatten trotzdem noch lockeren Kontakt und schreiben uns ab und zu. Gestern hatten wir ausgemacht, uns heute zu sehen, er wollte unbedingt mittags, weil Freunde von ihm mit seinen Kindern vorbeikommen wollten.

Dann haben wir bisschen gequatscht was wir bei dem treffen machen haha Danach habe ich gesagt, ich gehe schlafen und ihm eine gute Nacht gewünscht. Er hat mir eine Sprachnachricht geschickt, in der er meinte, es sei unattraktiv, wenn ich nur kurz schreibe und keine liebevollen Nachrichten schicke ,aber er sagt das immer zu mir hahah (wie z. B. mit Kuss-Emoji). Etwa eine Stunde später hat er noch geschrieben: „Bist du noch wach?“ das macht er sonst eigentlich nie.

Heute Morgen habe ich ihm extra eine liebe Nachricht mit Kuss-Emoji geschickt, aber er hat nicht geantwortet, auch nicht auf meine Nachfragen am Nachmittag. Normalerweise meldet er sich immer wenigstens mal kurz.

Er war heute auch den ganzen Tag nicht online. Das ist total untypisch für ihn. Ich bin total verwirrt, weil er mich nie so einfach hängen lässt, besonders nicht bei einem Treffen.

Ich will langsam den Kontakt abbrechen, aber es fällt mir schwer, weil ich nicht verstehe, was gerade los ist. Ich habe Angst, dass er sich heute noch meldet und sagt, dass es doch nicht passt.

Außerdem hatte ich heute wieder eine Panikattacke, die mich ziemlich mitgenommen hat. Ich fühle mich oft einsam, festgefahren und traurig. Ich kann mich auch kaum ablenken, weil ich zu Hause wegen familiärer Probleme kaum rausgehen kann und mich kontrolliert fühle.

Kennt jemand solche Situationen oder kann mir Tipps geben, wie ich mit diesem Schweigen umgehen kann? Wie lange sollte ich warten, bis ich abschließen kann? Und warum meldet er sich plötzlich so anders als früher?

Danke schon mal für eure Hilfe!

Liebe, Beziehung, Sex, Psychologie, Depression, Panikattacken, Streit, Treffen

Achtung Lang-Keine Kraft mehr für Alltägliche Dinge?

Heyy. Wie in meiner Letzten Frage (23.7) schon gesagt hab ich Schlafstörung, eigenverdacht auf Depressionen und ab und zu Suizidgedanken. Mittlerweile ist mir auch aufgefallen dass ich morgens kaum Kraft habe aufzustehen und immer wenn ich morgens in den Spiegel schaue denke ich „Ihhh“ und vergesse automatisch Zähne zu putzen oder weine halt direkt los und komme nicht dazu (sehr eklig ich weiß). In der Schule bin ich schnell überfordert von Lauten Stimmen, Geräuschen und den vielen Menschen.

Wenn ich Mittags nach Hause gehe dann würde ich am liebsten Schlafen aber ich kann nicht weil es zu hell ist und darf laut meinen Eltern nicht. Dann werd ich gehetzt dass mein Zimmer schlimm aussieht (sind meistens nur Flaschen und ein paar Klamotten), dann wird mir gesagt „Du hattest den ganzen Tag zeit den Geschirrspüler auszuräumen und hast es nicht getan!“ und Abends werd ich dann noch unter die Dusche gehetzt weil mein Vater immer nach mir Duschen gehen will aber manchmal verdrücke ich mich auch heimlich oder habs ausversehen Vergessen. Ich bin Abends im Bett immer extrem geschafft und hab einfach keine Kraft mehr aber ich kann auch nicht schlafen weil meine Eltern so laut fernsehen gucken und die Lautsprecher so laut sind dass ich die Vibration in meinem Bett spüre. Wenn ich dann sage dass sie es bitte leiser machen sollen heißt es „Ich bezahle das hier und ich guck so laut wie ich will“. Irgendwann bin ich dann komplett am Ende mit den Nerven und heule.

Hat jemand ein Plan wie ich mir selber helfen kann? Ich bin 15 und noch nicht Alt genug allein zum Psychologen zu gehen und meine Eltern reagieren Anti auf die Idee zum Psychologen zu gehen. Die Schulsozialarbeiterin ist im Krankenhaus. Und telefonieren (Nummer gegen Kummer ect.) ist bei uns echt schwierig weil wir auf dem Dorf mitten in einem Funkloch leben und mein Vater mir verboten hat das Festnetz Telefon zu benutzen. Außerdem kann ich draußen auch nicht telefonieren weil ums Haus Kameras hängen und im Flur ist auch eine. Zum Jugendamt trau ich mich nicht weil ich auch nicht weiß wo ein amt hier in der Nähe ist und meine Eltern mein Standort überwachen können und meine Schwester (die Rausgeschmissen wurde) Probleme mit dem Jugendamt hatte.

Ich brauche wirklich mal Ratschläge… bitte helft mir…

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Wie bewertet ihr die Arbeit der Regierung bisher?

Galoppierende Inflation, Rekordzahlen bei Insolvenzen und Kündigungen, wachsende soziale Ungerechtigkeit und eine Rekordverschuldung zukünftiger Generationen durch eine Grundgesetzänderung. 

Dazu Kriege auf der ganzen Welt, die zu eskalieren drohen und dicke Steuer- und Abgabenerhöhungen in der Planung. Die Krankenkassen- und Pflegekassenbeiträge explodieren, ein Platz im Pflegeheim frisst jegliches Vermögen oder Erspartes schnell komplett auf.

Viele Deutsche haben den Eindruck, dass sich Arbeit nicht mehr ausreichend lohnt und man stattdessen fürs Nichtstun belohnt wird. Das Bildungssystem und gescheiterte Integration von Millionen Zuwanderern sorgen für zusätzlichen sozialen Sprengstoff. Während der arbeitende Deutsche immer weniger netto vom brutto hat, werden unsere Neubürger wie Könige behandelt und durchalimentiert. Deutsche Renter sieht man indes Flaschen sammeln.

Doch der beliebte CDU Politiker und Kanzler Friedrich Merz ist sich sicher:”Wir schaffen das.”Feiern tut man sich in den eigenen Reihen bereits für die erfolgreiche Migrationswende. In den letzten Wochen habe man insgesamt etwa 100 Migranten zurückweisen können. (nebenbei wurden allerdings weiter Tausende Afgahnen eingeflogen)
Auch die Wirtschaftsindikatoren sind laut regierungsinternen Informationen positiv. 

Aber wie würdet ihr die Leistung unserer Spitzen Politiker bewerten?

Katastrophal. Das Land ist bald nicht mehr zu retten. 57%
Super. Deutschland ging es nie besser 43%
Geht so. Wir brauchen mehr Migration 0%
Ordnung, Arbeit, Pflege, Geld, Angst, Wirtschaft, Politik, Recht, Armut, CDU, Depression, Krankenkasse, Migration, Pflegekosten, Soziales, AfD, Bürgergeld, Krankenkassenbeiträge, Merz, soziale Ungerechtigkeit, Verfassungsschutz, Epstein

Notruf?

M19 bin fast am Ende

Ich hab 3 Jahre schulzeit hingeschmissen.

Die 10. Klasse Wiedeeholt, all meine Freunde weg

Auf die Fachoberschule, im halbjahr raus. Eltern verschwiegen und fast 14monate lang täglich vorgegaukelt als würde ich in die Schule gehen.

Danach wieder neuer versuch Fachoberschule, währenddessen Bezug zu einem Mädel aufgebaut. Im Halbjahr wieder rausgeflogen, sie hab ich auch verloren, überall blockiert.

Ich fiel in Glücksspiel, verspielte seit Juni 3000€, samt Mietrate des Familienwagens das ich von Eltern bekam und hätte abzahlen sollen und mein Konto im Minus, ich war verzweifelt und fragte meinen Freund ob er einen kredit für mich aufnimmt, der wollte sich das dann auch nicht mehr geben

Das Auto wird demnächst gepfändet und meine Eltern wissen nix davon, und wir hatten eigenrlich vor in den Urlaub zu gehen in 3 Wochen.

Meine Familie ist verschuldet.

Ich habe auch lange ein Problem mit Pornografie etc., ich poste nacktbilder online da ich nen relativ guten Körper habe und ergeikr mich an der Aufmerksamkeit und schaue vereinzelt manchmal stundenlang Pornos

Ein Freund meines Vaters vermittelte mich zu einem Betrieb das mir gefallen hat, meine letzte Chance, wenns klappt hab ich zu september ne vollzeitstelle im Büro

Sie hat mir grade geschrieben sie glaubt der Job passt nicht zu mir, ich brauche morgen nicht kommen

Mein Vater war so glücklich heute dass ich das Praktikum hab und voraussichtlich da arbeite im September, er sagte er muss dafür den Freund noch anrufen um sich zu bedanken

Ich empfange Therapie, Suchtberatung und Psychologe.

Ich bin nun endgültig kaputt, am Ende.

Ich habe Angst, absoluter Tiefpunkt

Ich will auch nicht die krisenhilfe anrufen odersi, ich bin verwirrt irgendwie wieso mir das alles passiert

Liebeskummer, Sucht, Depression, Ende, Glücksspiel, Hilflosigkeit, Pornografie, Tiefpunkt

Was bringt die Behandlung in einer Klinik für Psychiatrie?

Hallo.

Ich bin männlich 15, in Psychotherapie und nehme mein mittlerweile zweites SSRI. Ich leide an chronifizierten Ängsten und Zwängen, deutlich gedrückter Stimmung und noch viel anderem Zeugs, das nicht auf Papier steht. Ich habe mich entschieden, dass diese Maßnahmen nicht ausreichen und möchte in eine Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (bzw. Psychosomatik). Meine Psychiaterin findet das super und hat mir auch schon eine Krankenhauseinweisung gegeben. Ich telefonier jetzt also rum und schreibe Mails und so weiter.

Wie sieht die Behandlung in so einer Klinik aus? Meine Psychiaterin meinte zu mir, man habe weiterhin nur 1x Einzeltherapie, höchstens 2-3x. Stattdessen so Gruppentherapie, Musik-, Kunst-, Sporttherapie und halt einen festen Tagesablauf.

Ich verstehe, dass man mich stabilisieren möchte (steht auch auf meiner Krankenhauseinweisung), und das erreicht man mit festem Tagesablauf, der auch sinnvoll geplant ist, natürlich sehr gut. Aber ich will an mir arbeiten. Ich will mich verstehen. Mein Denken, mein Fühlen, meine Welt.

Ich schreibe jeden Tag stundenlang mit ChatGPT über mich, die Welt, den Tod... Ich weiß nicht einmal genau, ob und wie Psychotherapie mir dahingehend helfen wird. Aber ich bin einfach überfordert von allem und ich habe so viele Fragen. Ich brauche mehr als einmal eine Therapiesitzung. Dann kann ich ja auch fast eine stinknormale tiefenpsychologisch fundierte Therapie machen. Ja, die Klinik stabilisiert meinen Alltag und es geht mir dann bestimmt besser, aber ich will in die Tiefe und nicht nur, dass es mir besser geht.

Werde ich das dort erreichen? Ein Verstehen? Natürlich nicht alles, ist ja klar, aber einfach mehr Klarheit und Orientierung. Ich fühle mich wie in einem Ozean aus Gedanken, Gefühlen... Ich will nicht nur da rumirren, sondern gezielt und bewusst schwimmen und tauchen können (tolle Metapher, ich weiß).

Bin mal gespannt, wie sehr ich fertiggemacht werde für diese Frage :-). Mag aber auch einfach ich sein, der diesen Sarkasmus und die Unsensibilität in diesem Forum nicht mag.

Beste Grüße

Therapie, Angst, Stress, Einsamkeit, Behandlung, Jugendliche, Gedanken, Psychologie, Angststörung, Behandlungsmethoden, Depression, Kinder und Jugendliche, Klinik, Philosophie, Psyche, Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, Klinikaufenthalt, Psychosomatische Klinik, mentale Gesundheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Depression