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Allgemeine Frage bezüglich das Leben in einer Familie ?

Hey Leute, ich habe eine allgemeine Frage.

Vielleicht kurz zu mir bin 29 Jahre jung seit ca 1,5 Jahren verheiratet und bin Berufstätig. Meine Frau ebenfalls.

Das Problem ist, dass ich als Einzelkind bei meinen Eltern viel verwöhnt war und somit viele Sachen nie machen musste, Briefe lesen , Wäsche oder Müll raus bringen etc.

Momentan will ich auch einiges machen, aber mir fehlt leider das Allgemeinwissen. Meine Eltern sind jetzt auch nicht die schlausten und meine Frau ebenfalls nicht.

Die Schwiegereltern von mir sind getrennt und zu denen habe ich auch keinen guten Draht.

Könnt Ihr mir bitte einige Sachen auflisten, mit welchen ich mich auf jeden Fall beschäftigen muss, damit man etwas weiter „im Leben kommt“.

Ich meine vieles geht momentan, Sachen wie Miete Strom oder Versicherungen von Auto etc. Wird von meinem Gehalt abgezogen. Sonst allgemein merke ich schon, dass ich für mein Alter das gewisse Allgemeinwissen leider nicht besitze. Ich weis leider nicht mal, dass ein Auto einmal im Jahr das Öl gewechselt kriegen muss, oder Sachen wie Strom und Miete getrennt gezahlt werden muss. ( Regelt meine Frau) oder oder….

Ich kümmere mich meistens nach der Arbeit auch um die Arbeit, da ich als Quereinsteiger viel lernen muss. YouTube Videos etc…

Ich meine bin dankbar für vieles und ist auch viel schön, aber will im Leben weiter kommen und auch mal mit anderen mich schlau unterhalten oder auch mal eine Wohnung kaufen :/

Ich habe generell gemerkt dass die Aufnahmefähigkeit von mir sehr schlecht ist, hättet ihr dazu auch gute Tipps? Abgesehen von Tabletten… z.B. Obst, Gemüse etc.? Die das Gehirn 24/7 fit halten?

Weil wenn die Aufnahmefähigkeit bei mir gut wäre hätte ich vieles sehr gut hinkriegen können :-)!

Lg

Wissen, Familie, Zukunft, Kopfschmerzen, Angst, Gehirn, Depression, Gehirnjogging, nachdenkenlich

Cannabis rauchen nach 5 Jahren clean?

Also ich habe mit 13 angefangen und dann bis 26 konsumiert. Ich denke, dass es nicht mehr passieren könnte, dass ich wieder so wie früher konsumiere. Also von morgens bis Abends und Bong sowieso nicht.

Ich merke aber, dass mein Gehirn davon genervt ist, immer nur nüchtern zu sein. Es quält mich regelrecht. Aber Alkohol ist keine Alternative, ich hasse die Wirkung und es geht mir schon nach einem Bier schlecht. Habe 2019 eine MPU gemacht um meinen Führerschein wd zu bekommen, der mir 2016 wegen Rest THC wert im Blut bei einer Standart Verkehrs Kontrolle entzogen wurde. Und bin seit dem Clean. Ich arbeite seit 3 Jahren und auch sonst ist mein Leben jetzt Recht normal.... Nur hab ich halt keine Freunde mehr. Und meine Freundin ist seeeehr anstrengend...

Ich nehme seit 2017 Medikamente gegen Epilepsie und Frage mich, ob mir mein Neurologe wohl mal zum Test Cannabis verschreiben würde.

Was denkt ihr darüber?

Ein klarer Verstand ist toll. Aber es langweilt mich. Tag ein Tag aus Arbeiten. Das macht zwar Spaß aber pff Grad jetzt durch KI auch immer weniger. Da fällt viel Handarbeit weg und alles ist nur noch ein Klick... Das nervt. Meine Kunst schaffen, aber auch da sehe ich iwie nur so halb einen Sinn drin. Unteranderem auch wegen der KI, weil in meinen Augen ist durch die die Fantasie quasi wertlos geworden.Anbei mal mein neustes Bild, Acryl auf Leinwand. Freihand u. Vorlagenfrei.

Und wie findet ihr das Bild?

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Cannabis, Depression, Psyche

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