Ausgrenzung – die besten Beiträge

Ich kenne beide einigermaßen, doch dann werden die beste Freunde?

Hallo Leute, das Problem beschäftigt mich sehr, da mir das wirklich öfter schon ging. Ich schildere euch mal eine aktuelle Situation: In meinem Sportverein gibt es ein Mädchen, nennen wir sie mal Maria. Joa, ich kenne sie schon länger und wir waren auch einigermaßen befreundet. Nicht mega eng, aber halt so ein bisschen und haben das freie Training oft zusammen verbracht. Dann kam ein neues Mädchen, nennen wir sie Veronika. Veronika war aber für mich nicht neu (für Maria hingegen schon), da ich in der Grundschule schon mit ihr in der Klasse war. Erstmal war Veronika viel bei mir, doch dann fing sie plötzlich an, mit Maria ganz viel zu machen. Ging alles ganz schnell, die haben nummern ausgetauscht und Veronika hat sogar ihren Geburtstag nur mit ihr zu zweit verbracht.

Im Training war ich noch halbwegs miteinbezogen, doch dann hat Veronika sich vom Training abgemeldet. Der Kontakt zwischen mir und Veronika ging recht schnell auseinander, was ein privates Treffen betroffen hat, kamen auch Ausreden. Jetzt habe ich aber von ihr Statusmeldungen mit Maria zusammen bekommen, wo auch noch mehrere Komplimente standen, sie haben sich umarmt, gesagt wie lieb sie sie hat usw. Also ganz klar, die sind Bffs geworden und haben regelmäßig Kontakt. Auch Maria will irgendwie nichts mehr mit mir zu tun haben und hört im Training jetzt lieber Musik statt sich mit mir zu unterhalten.

Das fand ich eine ziemlich doofe Entwicklung, weil ich ja an sich beide kannte und die sich nicht. Und dann sind die Bffs geworden, während ich dann die ausgeschlossene war. Und das war nicht das erste Mal, dass mir sowas passiert ist, sondern schon öfter.

Woran könnte das liegen, dass mir sowas oft passiert bzw was könnte ich tun, damit ich dann nicht immer die ausgeschlossene bin?

Mädchen, Ausgrenzung, beste Freundin, Freundin

Reich und trotzdem extrem einsam?

Hallo ich bin weiblich 18 Jahre...

Ich weis das die Frage etwas übertrieben ist und sich manche dadurch eventuell getriggert fühlen könnten.
Aber das ganze beschäftigt mich nun schon eine Weile. Ich bin nicht reich aber meine Familie ist relativ wohlhabend, ich würde behaupten oberer Mittelstand.

Meine Freunde in der Schule und privat wissen das und machen oftmals komische Kommentare zu meinen Aussagen. Wie zb. richkid, Bonze oder andere "Beleidigungen" und Kommentare, anfangs hab ich das einfach weggelacht da es ja oft nur Spaß war aber mittlerweile verletzt es mich immer mehr wenn meine Freunde solche Aussagen zu einfachen Erzählungen aus meinem Leben machen.
Ich versuche schon oft darauf zu achten das ich nicht angebe mit dem was ich mir gekauft habe oder was ich für Urlaube mache.
Andererseits sind das ja auch meine Freunde und deswegen möchte ich ihnen auch von meinem Leben erzählen.

Dadurch das einfach zu allem ein Kommentar zu meinem Reichtum (der nicht meiner ist sondern der meiner Eltern) kommt fühle ich mich oftmals wirklich einsam und ausgeschlossen.
Ich möchte nicht das man mich auf das Einkommen meiner Eltern reduziert und habe das auch schon paarmal versucht nett anzusprechen. Mittlerweile habe ich aber das Gefühl das es nichts mehr bringt weil die Kommentare einfach ausgrenzend sind und viele einfach irgendwelche Mutmaßungen tätigen.

Vielleicht übertreibe ich aber auch nur und das ist einfach nur ein spaß den jeder lustig findet und nur ich dadurch verletzt bin. Dazu muss man wissen das ich eh schon etwas sensibel bin wenn es um das Thema geht (hatte in der Vergangenheit auch oft dieses Problem aber nie zu dem Ausmaß wie jetzt). Ich möchte wirklich mit nichts angeben und ich weiß das meine Probleme auf manche unnötig wirken aber es ist ein wichtiges Thema für mich weil ich mich dadurch einfach des Öfteren extrem ausgegrenzt fühle und mit deswegen in Therapie gehe. Wie soll ich mit solchen Aussagen am besten umgehen ohne das ich mich Leute als verwöhnt und arrogant wahrnehmen?

Danke schonmal im Voraus für alle die sich ernsthaft mit meinem Beitrag befassen :)

Schule, Einsamkeit, Freunde, Gedanken, Ausgrenzung, Reichtum

Wie mit Konkurrenzkampf und Noten in der Uni umgehen?

Hallo :)

Ich bin im 4. Semester in einem sehr kleinen Studiengang (30 Studierende). Dabei bin ich mit 6 meiner Kommilitoninnen ziemlich gut befreundet. Wir treffen uns auch außerhalb der Uni zum Lernen oder zum Essen/Feiern etc. Wir verstehen uns eigentlich super gut und ich würde sie als wirkliche Freundinnen bezeichnen.

Jedoch habe ich schon seit 2 Semestern den Eindruck, dass sich das Gefühl des Konkurrenzkampfes immer mehr zwischen uns schiebt und die Stimmung ist nicht mehr so ausgelassen. Der Druck, gute Noten zu schreiben ist in unserem Studium sehr groß. Außerdem sind alle in meiner Gruppe total ambitioniert.

Natürlich bekommen wir ständig Noten auf unsere unzähligen Klausuren, Hausarbeiten etc. und ich denke, es wäre besser, jeder würde seine Note für sich behalten. Jedoch fragt eine aus der Gruppe IMMER nach den Noten der anderen und dann ist man fast gezwungen, diese mitzuteilen. Vor allem bei 2 Mädels aus der Gruppe habe ich das Gefühl, dass sie das sehr unglücklich macht. Eine der beiden hatte sogar Tränen in den Augen, als sie (zum wiederholten Male) die schwächste der Gruppe war. Mich selbst interessieren die Noten der anderen natürlich auch und oft ist es einfach spannend, zu sehen, wo man selbst steht mit seiner Leistung und wie die Dozenten allgemein bewerten. Und irgendwie gehört das Ganze halt einfach zum Studium und irgendwie zum Leben dazu. Noten sind in unserer Leistungsgesellschaft auch irgendwie Kapital.

In unserem Gruppenchat hat die eine gestern schon wieder nach den Noten gefragt. Ich habe dann einfach nicht darauf geantwortet und der Großteil der Gruppe hat es mir gleichgetan.

Später habe ich persönlich noch mit ihr geschrieben und dann kam das Noten-Thema wieder auf. Dann habe ich ihr halt meine Note mitgeteilt, in der Hoffnung, dass sie ohnehin besser als ich und somit zufrieden wäre. Jedoch war ich besser als sie und jetzt ist die Stimmung zwischen uns wieder ganz komisch. Sie möchte immer die Beste sein, was sie schonmal selbst so formuliert hat und steigert sich da ganz schön rein. Das geht auch so weit, dass sie sich wegen dem Druck vor Prüfungen übergibt. Ich finde das natürlich furchtbar und will sie nicht zusätzlich anstacheln, es ist aber meistens so, dass ich mindestens so gut bin wie sie oder besser, weil ich das Glück habe, einfach sehr gut formulieren zu können, was mir bei Hausarbeiten einen Vorteil verschafft. Außerdem hab ich ein sehr gutes Gedächtnis und muss kaum Zeit mit "Auswendiglernen" verbringen.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich sehe, dass manche in der Gruppe total mit dem Thema kämpfen und ich selbst habe den Eindruck, dass meine guten Noten bei den anderen nicht so toll ankommen. Soll ich einfach mal bei einem gemeinsamen Treffen vorschlagen, dass wir allgemein nicht mehr über die Noten sprechen? Oder findet ihr die ganze Debatte unnötig und der Austausch über Noten gehört zum Studium einfach dazu?

Lernen, Studium, Noten, Ausgrenzung, Universität, Konkurrenzkampf, Leistungsdruck

Ausgrenzung bei Geburtstagseinladung?

Huhu,

wollte mal ein Thema ansprechen, was ja eher etwas unangenehmer ist. ^^
Ich habe relativ viele Freunde, wobei es da unterschiedliche Interessensgruppen gibt, die nicht unbedingt was miteinander zu tun haben. Also verschiedene Freundeskreise sozusagen.

Bei einer größeren Gruppe gibt es nun jemanden der bald Geburtstag hat und auch in meiner Anwesenheit einem anderen Kumpel einen Brief mit einer Einladung zugesteckt hat. (Wir sind alle im Alter von ca. 25-30 Jahren). Die Situation fand ich schon unangenehm. Dazu muss ich sagen, dass wir uns zwar alle hin und wieder sehen, aber auch nicht ständig, da wir nicht alle im gleichen Bundesland wohnen. Diese Gruppe ist verstreut und wir sehen uns bei Events und Verabredungen. Nun habe ich mich mit diesem "Freund" oder "engeren Kontakt" wie ich dachte eher nur auf Events mal gesehen, hatte aber nie das Gefühl, dass wir voneinander distanziert wären. Hätte gesagt man sieht sich genauso oft wie mit den anderen auch.

Da ich mir überhaupt nicht erklären kann, warum ausgerechnet ich nicht eingeladen wurde, frage ich mich natürlich...woran hat et jelegen? ^^ Ich würde mich durchaus als freundlichen aufgeschlossenen Menschen bezeichnen. Hab zwar auch meine eigenen Meinungen und und schreibe vielleicht auch etwas mehr als andere, aber ich wüsste nicht, dass ich mal jemandem vor den Kopf gestoßen habe. Jedenfalls nicht bewusst. Nun haben irgendwie aus der Gruppe wohl sehr viele Leute eine Einladung, ich jedoch nicht und beim letzten Treffen wurde über die Feier gesprochen und ob ich auch eingeladen wäre.... nein o_O. Der Einladende war nicht dabei. Etwas Verwunderung kam dabei auf, aber das wars auch.

Für mich gibts zwei schlüssige Erklärungen. Entweder haben wir privat nicht genug miteinander zu tun, wobei ich das bei den anderen auch nicht glaube, da wir ja schon recht gut im Kontakt sind. Oder aber er hat doch eine gewisse Abneigung gegen mich, warum auch immer. Obs meine Nase ist? Oder doch eine spezielle Art, die ich an mir habe? Vielleicht doch mal irgendwo unbewusst vor den Kopf gestoßen?.... ich weiß es nicht. ^^

Da ich aber weiß, wann er Geburtstag hat, wäre mein Plan, ihm dann trotzdem zu gratulieren und viel Spaß beim feiern zu wünschen... einfach um zumindest meinerseits den Anstand zu bewahren, denn ich finde es jedenfalls ganz schön fies, wenn man bei einer größeren Gruppe nur einen nicht einlädt. Hat was von Ausgrenzung. Auch wenn es sein Geburtstag ist. Mein Geburtstag hingegen fällt auf ein Event, wo wir dann aber gemeinsam anwesend sind. Auch er! Mein Plan war hier eigentlich zum Essen einzuladen. Jetzt wo ich weiß, dass es gegen mich vorbehalte seinerseits zu geben scheint, bin ich mir unsicher. Auch hier würde ich ja meinerseits den Anstand bewahren und trotzdem alle einladen, egal ob er dann mitkommt oder nicht. Dann habe ich mir wenigstens nichts vorzuwerfen.

Würdet ihr das genauso machen, oder eher nicht? ^^
Ist alles etwas uncool, aber auch wenn ich über mich selbst nachdenke, kann ich ja nur spekulieren, woran es liegen könnte. Will ihn aber auch nicht konfrontieren und nötigen, mir das zu sagen. Könnte dann noch unangenehmer sein, oder die Situation verschlechtern.

Verhalten, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Einladung, Psychologie, Ausgrenzung, Gesellschaft, Soziales

Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Positionierung beider Kirchen gegen die AfD?

Nachdem sich katholische Bischöfe in der vergangenen Woche klar gegen die AfD gewandt haben, positionieren sich nun auch evangelische Landesbischöfe gegen die Partei. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, wie politisch Kirchenvertreter agieren sollten...

Katholische und evangelische Kirche distanzieren sich von der AfD

Die katholischen Bischöfe haben sich am vergangenen Donnerstag gegen Rechtsextremismus sowie die AfD positioniert. In der einstimmig verabschiedeten Erklärung zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hieß es, dass "völkischer Nationalismus [...] mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar" sei. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, erwähnte, dass er rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien, zu denen er die AfD zählte, für Christinnen und Christen als unwählbar erachte.

Die Stellungnahme der deutschen Bischöfe wurde auch von einigen katholischen Verbänden begrüßt. Laut der Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten Deutschlands bedrohe die AfD bürgerliche Freiheiten sowie die Meinungs-und Pressefreiheit.

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, schloss sich der in der vergangenen Woche getätigten Aussagen der katholischen Bischöfe an. Für diese sei "in [...] Zeiten, in denen Rechtsextremisten die Grundwerte unseres Zusammenlebens infrage stellen, [...] eine klare und gemeinsame Haltung der Kirchen wichtig". Mit Blick auf die anstehenden Wahlen in diesem Jahr ruft die EKD alle Wahlbeteiligten dazu auf, ausschließlich Parteien aus dem demokratischen Spektrum zu wählen und sich somit für Vielfalt und Demokratie in diesem Lande einzusetzen.

Reaktionen seitens der AfD

Sowohl Vertretern der katholischen als auch evangelischen Kirche ist es bei all der Abgrenzung zur AfD allerdings wichtig, mit den Menschen im Dialog zu bleiben. Ziel sei es, die Gründe für die allgemeine Unzufriedenheit sowie den Politikverdruss herauszufinden. Darüber hinaus müsse man den Menschen sinnstiftende Alternativen anbieten, um Perspektivlosigkeit und Ängste zu bekämpfen.

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner attestierte den Bischöfen ein "durchschaubares Wahlkampf- und Ablenkungsmanöver". Noch deutlicher wurde der bayerische Landeschef der AfD, Stephan Protschka, der die Kirchenvertreter als "politische Marionetten der Altparteien" bezeichnete und weitere Diffamierungen folgen ließ. Der religionspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Hans-Thomas Tillschneider, forderte von allen "wahrhaften Katholiken" im Sinne ihres Glaubens, aus der Kirche auszutreten.

Der Politikwissenschaftler Andreas Püttmann bezeichnet das Vorgehen der beiden großen Kirchen als "Coup, der die AfD kalt erwischt hat". Nachdem die Partei angesichts der Massendemonstrationen ihren Anspruch aufgeben musste, die Mehrheit des Volkes zu repräsentieren, hätte sie nun mit der Abgrenzung der Kirchen als konservative Institutionen schlechthin zudem ihr konservatives Etikett ein Stück weit verloren.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die Aussagen der beiden großen Kirchen? Wie politisch dürfen oder sollten sich Kirchenvertreter Eurer Meinung nach äußern? Was denkt Ihr über die Reaktionen seitens mancher AfD-Politiker? In welchen politischen / gesellschaftlichen Bereichen wünscht Ihr Euch vielleicht eine "lautere" Kirche? Inwieweit kann die Kirche dabei helfen, die Unzufriedenheit und Ängste mancher Menschen aufzufangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bischoefe-kritik-afd-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/kirchen-afd-1.6398209

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/deutsche-bischofskonferenz-gegen-afd-rechtsextremismus

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Fühle mich unfair behandelt im Betrieb?

Hallo,

undzwar mache ich seit November eine Ausbildung in einem Tiernahrungsgeschäft. Meine Klassenkameradin ist auch seit Anfang Dez dort eingestellt. Nun fiel mir auf,das meine Vorgesetzte ganz anders mit ihr redet. Total locker,lachen herum,und wenn ich sie was fragen will,habe ich Angst das sie mir ins Gesicht springt. Auch finde ich es unfair,das ich wegen den Fehlern meiner Klassenkameradin,nicht an die Kasse darf. Denn der Inhaber meinte das wir die ersten 3 Monate nicht an die Kasse dürfen,wegen Probezeit. Als ich meine Vorgesetzte Samstag darauf gefragt habe,meinte sie auf das Go vom Inhaber wartet und wir noch zu viele Fehler beim verräumen mache. Während ich immer auf die letzten 3 Zahlen achte,passieren meiner Klassenkameradin Fehler. Jedesmal wenn ich da bin und sie am Tag zuvor verräumt hat,ist irgendwo was falsch im Regal. Das meine Kolleginnen die Jahrelang dort arbeiten,fehler machen,wage ich stark zu bezweifeln. Auch das meine Vorgesetzte zu ihr nett und locker ist,und bei mir quasi nur auf dumme Frage wartet,finde ich mehr als unfair. 

Ps: meine Klassenkameradin kann nur polnisch,sie wird also nicht an die Kasse gesetzt das hat die Vorgesetzte klipp und klar gesagt.

PPS: auch wenn ich meiner Vorgesetzten außerhalb der Arbeit begegne,stellt sie mir fragen. Z.B war ich Samstag für 10:30 eingetragen und bin um 10:15 noch fix nachhause um den Einkauf wegzubringen. Sie kam mir entgegnen und fragte mich dann wo ich hin will,und das ich danach ja zur Arbeit erscheine.

Ausbildung, Ausgrenzung, Betrieb, Einzelhandel

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