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Wie kann man als reicher Mensch leben (Millionäre)?

Hallo Community

Also ich zähle so zur "Mittelschicht" und bin jemand, der sehr schnell ein schlechtes Gewissen bekommt. Ich denke oft über die Ungerechtigkeiten auf der Welt nach, was mich immer auch frustriert. Ich dachte immer, wenn ich jemals so reich sein könnte, dass sich mein Geld lohnen würde, um zB etwas in der dritten Welt zu bewirken, dann würde ich alles dafür geben und versuchen, mit meinem Geld an Ort und Stelle etwas zu verbessern und es diesen ärmeren Menschen zukommen lassen. Weil es einfach nicht fair ist, wie man per Zufall in die Welt geboren wird und je nachdem eben "Glück" hatte oder nicht. Ich z.B. kann froh sein in der Schweiz zu leben, trotzdem tut mir das manchmal leid, und das Schlimmste ist dass ich ja nicht mal annähernd in der finanziellen Lage bin, etwas verändern zu können selbst wenn ich es will.

Neulich kam mir der Gedanke: Wie kann man eigentlich als Millionär (oder Multimillionär wie auch immer) überhaupt einfach vor sich hin leben? Also wie geizig und herzlos kann man denn sein, soviel Geld anzuhäufen, dass sogar ein Viertel davon noch locker reichen würde, ein Leben ohne Arbeit in Saus und Braus zu verbringen? Denken solche Menschen nicht an die anderen und daran, dass sie dieses Geld eigentlich weiter im Umlauf halten müssen statt es "vorzuenthalten"? Oder kämpfen die mit dem Wissen über die vielen Leben in Armut, die sie zum Teil auch auf dem Gewissen haben?

Meistens versuche ich ja, die Menschen zu verstehen. Aber hier fehlt mir irgendwie etwas, um das nachvollziehen zu können.

Am liebsten würde ich ja die Meinung oder besser die Argumente von reichen Leuten dazu hören. Aber mich interessieren alle Meinungen zu dem Thema, freue mich auf eure Antworten!

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Mindestlohn auf 14€ mit teilweiser staatlicher Förderung

In Deutschland verdienen rund 9 Millionen Menschen weniger als 14 Euro pro Stunde. Davon arbeiten 2,6 Millionen direkt zum Mindestlohn. Würden alle von ihnen in Vollzeit beschäftigt sein, kämen sie zusammen auf jährlich 13,5 Milliarden Arbeitsstunden – bei einer Vollzeit-Arbeitszeit von 1.500 Stunden im Jahr, wenn alles ausgeschöpft wird.

Meine Idee ist, den Mindestlohn zunächst auf 14 Euro pro Stunde anzuheben. Um jedoch Branchen mit geringer Nettogewinnmarge zu schützen, schlage ich vor, diese Erhöhung direkt durch Zuschüsse auszugleichen. Die genaue Grenze, ab wann ein Betrieb genügend Nettogewinn erzielt, habe ich noch nicht festgelegt. Ich denke jedoch, dass ab einem durchschnittlichen Nettogewinn von 10 Euro pro Arbeiter im Betrieb die Lohnanhebung kein Problem darstellen sollte.

Das würde bedeuten, dass größere Firmen einen Teil der Kosten tragen, während der Staat vermutlich weiterhin den größten Anteil übernehmen müsste. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass die zusätzlichen Lohnkosten auch zu neuen Steuereinnahmen führen – etwa durch die Lohnsteuer und die Mehrwertsteuer. Dadurch fließt ein Teil des Geldes direkt an den Staat zurück.

Ich würde gerne wissen, wie du zu dieser Idee stehst. Zudem wünsche ich mir eine fundierte Begründung zu deiner Meinung.

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Warum sind die meisten Menschen so gehirngewaschen?

Warum sind die meisten Menschenso gehirngewaschen und glauben das System sei Fair, und gut und richtig?

Warum glauben sie jeder kann Reich werden, durch harte Arbeit? Warum denken sie unsere Herrscher und Eliten wollen nur das beste, und sind nur so Mächtig weil sie die besten sind?

Warum arbeiten sie brav, obwohl die Löhne im Verhältniss zu den Preisen immer niedriger werden?

Und was muss überhaupt passieren bis die Leute aufwachen? Denn wir sind nicht Frei, sondern Sklaven, naja die meisten Menschen.

Es gibt ein paar Ausnahmen. Jetzt kann man sagen, aber wir haben es besser als die Sklaven früher...

Naja vielleicht im Westen, aber die Ausbeutung ist ja Global, und in vielen Ländern gibt es immer noch brutalste Ausbeutung, und schreckliche Lebenumstände, nur damit ein paar mächtige davon endlos profitieren.

Und es ist nicht möglich so reich und mächtig zu werden ohne Leute auszubeuten und über Leichen zu gehen.

Ausserdem braucht man gute Connections, und muss der richtigen Familie angehören.

Diese Elitären Familien gehen weit zurück, all ihre Vorfahren kommen von antiken Adelshäuser.

Trotzdem glauben viele Menschen jeder kann es nach ganz oben schaffen mit dem richtigen Mindset, und man muss ja nur hart genug arbeiten.

Aber glaubt mir, die meisten Menschen schufften sich krumm, und sterben trotzdem in Armut, verlassen und alleine in einem Altersheim.

Keiner interessiert sich mehr für sie, weil sie nicht produktiv mehr sein können.

Und so geht es mir auch, durch meine Krankheit bin ich von der Gesellschaft aussortiert worden, und kein Hahn kräht nach mir.

Du bist nur was Wert wenn du was für die Eliten produzieren kannst. Und selbst dann, nur solange du es tun kannst, und du wirst wie eine Zitrone ausgepresst.

Und die Leute machen brav mit ohne jegliches Widerwort, egal welche Musik von oben kommt, sie tanzen brav mit, und hassen all jenige die nicht da mittanzen wollen.

Wieso sind die meisten Menschen so Gehirngewaschen und glauben wir haben tatsächlich sowas wie Demokratie?

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