Was verstehst Du unter Grundbedürfnisse und Existensminimun die Bürgerldempfänger genießen?
Immerhin leisten die ja nichts, daher kann man ja kein Luxus erwarten was sich andere die hart arbeiten sich dann eben nebenbei so zusätzlich mal leisten können, oder?
10 Antworten
Wohnung, Nahrung, Strom, Wasser , Sicherheit
Das versteh ich unter Existenzminimum, das sollte schon jeder irgendwie haben.
genießen
Typische Unionsrhetorik. Fehlen nur noch die ganzen geleugneten und erlogenen Daten und Fakten.
Essen auf dem Tisch, ein Dach über dem Kopf, Strom und eine Heizung. Viel mehr kriegen die Leute ja auch nicht. Was da noch an Taschengeld übrig bleibt ist kaum der Rede wert.
Aber das Sozialstaatsprinzip steht nun mal in der Verfassung, da gibt es nichts zu diskutieren.
Aaah, ja, ganz genau, all die Aufstocker leisten nichts, wer Angehörige zuhause pflegt statt sie ins nächste Heim abzuschieben leistet nichts, wer aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann soll verrecken?
Klingt so als wärst du mit einem Silberlöffel im Maul auf die Welt gekommen und noch niemals in irgendeiner Form von Armut bedroht gewesen. Solchen Menschen fehlt es leider meistens an Empathie. "Selbst erarbeitet" ist halt auch meistens nur "selbst geerbt"
Ich finde es mittlerweile sehr schade in Deutschland, dass die Menschen nur nach unten sehen und nicht nach oben, wo wirklich Milliarden über Milliarden versenkt werden.Frei dem Motto" Geht es Dir schlecht, geht es mir Besserung darüber bin ich wirklich traurig.Warum lässt der kleine den anderen Kleinen nicht leben man man.Und da oben lachen Die such kaputt.
Geht es Dir schlecht, oder wirst Du nicht satt? Dann gebe ich Dir gerne noch etwas
Nein und ich gönne jedem alles was er will.Ich frage mich nur, wären denn Die Leute mit sich im Reinen, wenn der Staat sagen wir mal nur so circa 80 Euro für Bürgergeldempfänger bezahlen würde? Ich glaube mittlerweile das denn Leuten hier mittlerweile echt egal wäre ob Kinder hungern, oder alte Menschen usw.Und dann ist es ja auch noch so" wenn der Staat die Leistungen auf die Hälfte kürzen würde, dann hätten Die anderen doch trotzdem nicht mehr Geld, oder glaubst Du das der Staat das eingesparten Geld an die anderen auszahlen würde? Wohl kaum.In Deutschland sind in manchen Branchen halt die Löhne viel zu niedrig.Wenn das anders wäre würde auch keiner auf die Bürgergeldempfänger schimpfen.Die sollen lieber Ihre Arbeitgeber an den Pranger stellen!! Aber das ist alles typisch deutsch, es wird immer nur nach unten geschaut, anstatt nach oben.
Es reicht fürs Leben, oder soll es zumindest. Nicht mehr und nicht weniger. Man hat, zieht man die Miete ab, 563€ im Monat zur Verfügung. Das ist wirklich nicht viel. Jetzt in Zeiten der Inflation sowieso nicht. Für dieses Geld kann man sich viel weniger besorgen also noch vor 10 Jahren, wo man "nur" 380€ bekommen hat
Dass sich trotzdem einige Leute irgendwelchen Quatsch gönnen, liegt nicht an der Höhe des Bürgergeldes, sondern daran, dass sie es auf Pump bzw. Raten holen. Sie Verschulden sich einfach.
Und klar gibt es Leute, denen dieses Leben auf Sparflamme reichen mag. Aber auch das hat nichts mit der Höhe des Bürgergeldes zu tun. Das ist eben das Existenzminimum für ein halbwegs menschenwürdiges Leben, solange man kein eigenes Einkommen hat.
Ich rede vom Luxus...also eher vom Gourmeessen genießen, statt nur Grundnahrungsmittel zu beziehen.
Wer nicht hart arbeitet, der braucht sich nicht zu beschweren wenn er sich Dinge und Sachen die sich jemand leisten kann der sehr gut verdient nicht kaufen kann. Das meine ich....