Arbeitslos – die besten Beiträge

Wie kann ich meine Verwandten am ehersten um Hilfe (geld) bitten?

Hi

Ich habe derzeit eine Sorge und zwar bin seit 2 Jahren arbeitslos und bekomm trotz zahlreicher Bemühungen,Maßnahmenbesuche,Praktika usw keine Chance. Deshalb kann meiner Mutter (ist erwerbsunfähig) bei der ich noch wohne nicht mehr wie früher finanziell helfen. Was das Problem ist meine Mum ist wegen gesundheitlicher Probleme arbeitsunfähig (Frührente) und muss wegen ihrer gesundheitlichen Behandlungen immer mit dem Zug fahren um zu ihren Doktor zu kommen oder ihre schweren Einkauftüten heim tragen oder per Fahrrad schieben, da wir kein Auto haben. Nun ist auch noch unsere Einbauküche kaputt gegangen .Vom Amt gibts ja leider keine Hilfe.

Die einzigen wo mir Finanziell helfen könnten wären meine Tanten und Onkel die jeden Tag im Baumarkt oder Großstadt shoppen können oder mehrmals im Jahr in den Urlaub fliegen. Doch als ich bei denen das Thema Führerschein ansprach das dieser mir Beruflich als auch privat für die Beförderung meiner Mutter helfen würde,sagen die immer nur "such dir eine Arbeit dann kommt der von allein" . Eine Küche haben sie mit uns zwar mal im Möbelhaus angeschaut aber danach kam gar nix mehr. Wie so die wäre was zahlen kannste selber :( .

Weiß nicht was ich machen soll , den schließlich ist meine Mutter dene ihre Schwester und sie hat nur mich im Gegensatz zu meinen Verwandeten die haben ihre Großfamilien.

Wie kann ich das Angehen das die mir helfen? den so bettelhaft solls nicht rüberkommen.

Würde mich über jede Antwort freuen. LG

Finanzen, Mutter, Familie, Geld, Führerschein, arbeitslos, Verwandte

Was ist bitte der Unterschied zwischen ARBEITSLOS und HAUSFRAU?

Hallo,

ich hab mich aus Interesse mal ein paar Tage in diversen Mütter-Foren rumgetrieben, weil dort des Öfteren mal darüber gesprochen wurde, was so toll daran ist, Hausfrau zu sein, ob es gut ist, usw. Ich habe zu dem Thema schon eine eigene Meinung, und dachte durch Leute, die die gegenteilige Meinung haben, könnte ich meinen Standpunkt überdenken oder ähnliches (ist ja auch egal); meine Meinung ist übrigens die Selbe wie vorher. Jedoch sind mir da einige Standpunkte aufgefallen, die offensichtlich ungeschrieben in den Köpfen der Bürger herrschen.

1. Eine Person, die keine Arbeit hat und kein Kind, ist arbeitslos.

2. Eine Person, die zwar keine Arbeit hat, aber ein Kind, kann beides sein:

  • ist die Person unter 25, dann ist sie arbeitslos (und sollte sich Arbeit suchen), egal ob mit oder ohne Mann (Partner)

  • ist die Person über 25 (ungefähr), dann ist sie entweder arbeitslos oder Hausfrau, je nach Situation

  • ist sie über 30 - 35 (also schon älter), dann ist sie Hausfrau, egal ob mit oder ohne Mann

Wieso soll das so sein? Ich meine, arbeitslos ist doch kein wandelbarer Begriff, er bedeutet schlichtweg "OHNE ARBEIT", und wieso gilt eine Frau als Hausfrau (klingt ja schon mal besser als arbeitslos), nur, weil sie ein Kind hat, während eine gleichalte Person ohne Kind dann Arbeitslose ist? Wieso denkt die Gesellschaft so? Die oben geschriebenen Punkte sind wirklich zusammengefasst das, was ich bei meiner "Recherche" rausarbeiten konnte (hatte wohl die letzten Tage nichts zu tun... :D).

Viele Grüße, voruebergehend, die kein Kind, aber einen Job hat

PS: Antworten mit "wieso stört es dich, lass doch die Leute leben wie sie wollen" sind nicht produktiv.

Haushalt, Arbeit, Kinder, Mutter, Eltern, arbeitslos, Gesellschaft, Hausfrau, Akzeptanz

Muss ich Kriminell werden?

Hallo liebe Community,

Ich heiße Tom und werde dieses Jahr noch 18. Ich habe meine Schule in der 8. Klasse durch eine PTBS abbrechen müssen und bin daher ohne Abschluss ins Beruffsleben gerutscht. Nach hunderten Bewerbungen und Gesprächen ohne einen einzigen Arbeitstag bin ich an mein Limit gekommen. Seit 2 Jahren schlafe ich auf 2 übereinander gestapelten Madratzen da ich mir kein neues Bett leisten kann. Immer mehr und mehr merke ich wie ich in eine verzweifelte Lage komme. Der Wunsch "normal" leben zu können zerfrisst mich. Es ist kein schönes Gefühl Brot zu stehlen um essen zu können. Um ehrlich zu sein habe ich das Leben gerade satt. Dennoch gebe ich nicht auf sondern versuche meine Lage zu verbessern, mir bleibt nichts anderes übrig. Im Winter schiebe ich Schnee, im Herbst fege ich Blätter und im Sommer beaufsichtige ich mit einem guten Freund (der Bademeister ist) Personen im Freibad. Kaum einer weis wie schwer es finanziell für mich aussieht durch den frühen Abbruch meiner Schule. An Fleiß und mangelnder intelligenz liegt es dennoch nicht. Ich verdiene schon ein wenig Geld dennoch ist damit leben echt kein Zuckerschlecken. Außer planliche Ausgaben sind nicht drin. An sich werde ich mehr und mehr krank von diesem dasein. Am liebsten würde ich Audi fahren und eine schöne Wohnung besitzen mit einem noch besseren Doppelbett. Ich habe die Bedenken kriminell zu werden um dies mir leisten zu können :( Ich beschäftige mich seit 5 Jahren mit Finanzinstrumenten und Wertpapiere, dennoch habe ich kein Startkapital um damit erfolgreich handeln zu können. Durch meinen nicht vorhandenen Schulabschluss ist eine Job suche sehr schwer. Ich bekomme von den meisten Betrieben nicht mal eine Antwort. Ich bin in 2 Seiten geteilt. Auf der einen würde ich gerne einfach keine Probleme bekommen mit der Polizei, auf der anderen will ich mir etwas leisten können ohne wie ein Hund jeden Cent umdrehen zu müssen :( Viele meiner "Bekannten" verkaufen Cannabis. Da ich ein Medizinischer Patient bin kenne ich mich dort sehr gut aus. Alleine die Kosten für meine Medizin liegen bei 450€ im Monat. Oft genug bekam ich Angebote mir den einen oder anderen Euro dazu zu verdienen, mit dem Handel oder dem verpacken von Ware. Immer lehnte ich dankend meiner Familie zu lieben ab. Heute war wieder ein Tag, an dem ich darüber nachdenke. Diese typischen "was, wäre, wenn" Momente. Was würdet ihr machen an meiner Stelle ? Würdet ihr weiter für wenig bis gar nicht arbeiten oder den Kampf mit der Polizei für mehr Geld wagen ?

ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Ich wünsche euch allen noch ein schönen Abend :)

Liebe Grüße aus Braunschweig

PS: Ich habe mich mit der Rechtschreibung sehr bemüht. Ich bin selber Legastheniker.

Leben, Arbeit, Geld verdienen, Drogen, arbeitslos, kriminell, verzweifelt

Freund hat keine Ausbildung/Studiumsplatz. Schluss machen?

Hallo zusammen. Ich habe ein folgendes Problem, welches mich wahnsinnig belastet: Mein Freund hat vor ca. 6 Monaten sein Studium nicht geschafft. Er ist im 2. Semester exmatrikuliert worden, da er alle Prüfungschancen genutzt hat. Nachdem er rausgeflogen ist, ging es ihm selbstverständlich schlecht und ich habe ihn auch aufgebaut. Nun ist es so, dass er nie seine eigene Leistung kritisiert sondern nach anderen Ursachen des Scheiterns zu suchen wie "Ich hatte keine eigene Wohnung, musste im Elternhaus lernen, was mir schwer fiel."/"Das ständige hin- & herfahren während des Studiums war belastend." (Waren max. 2 Std). Er hat sich später um Ausbildungsplätze beworben - er wurde nicht angenommen. Ich erlebe ihn als faul, was mich wiederum abturnt. Er pennt immer bis 14 Uhr, macht den ganzen Tag gar nichts usw. Es sind Sachen die mich stören! Ich finde es schrecklich und wenn ich es ihm sage, ist er beleidigt. Es kommt so vor, als würde ihm seine Situation nicht so belasten.. so als wäre er zufrieden so mit dem nichts tun. Er arbeitet nur jeden Samstag auf max 450 Euro Basis. Als ich ihm vorschlug, 5 Tage die Woche zu arbeiten; damit er was zutun hat und arbeitet, kommt die Antwort: "Ja, wenn ich in der Woche vollzeit arbeiten würde, dann müsste ich Steuern zahlen. Das macht dann keinen Sinn." Ich könnte ausrasten. Ich kann mit seiner Art einfach nicht weil ich das TOTALE Gegenteil bin. Was soll ich tun???? :(

Freunde, Beziehung, arbeitslos

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