Arbeitslos – die besten Beiträge

Sind euch Geld/Job/Status bei einem Partner(in)/Freund(in) wichtig?

Ich glaube es gibt viel zu viel Menschen, die Status/Geld geil sind, und das ganze auch übertragen auf die Freunde/Partnerwahl...

Inbesondere wenn es um Beziehungen geht, das ist mir hier schon öfters in einigen Kommentaren zu diversen Fragen aufgefallen.

Ich hab in der Vergangenheit einige Frauen kennen gelernt wo immer gleich die erste Frage lautet : Was arbeitest du ? und hast du ein Auto ?, ich verdreh bei solchen Fragen schon gleich die Augen... Bei der Unterhaltung (real oder Internet) fragt man die Person, was sie so macht in ihrer Freizeit und welche Hobbys sie hat und was sie so mag usw. ! Dann kommt öfters, sie arbeitet viel und erzählt von dem Job und das sie am Wochenende müde ist und irgendwie nicht viel macht. Ich unterbreche dann immer und sage gleich, dass mich der Job und was die Person arbeitet nicht interessiert und absolut belanglos ist für mich.

Ich möchte gern wissen was die Person macht, um ihr Leben zu genießen und was ihr Freude macht, was sie für Musik mag, wo sie gern hin geht usw. Die meisten meckern dann gleich rum, wenn ich nichts von ihrem Job wissen will, aber hey wer hat denn da kein richtiges Leben ? Ich bins definitiv nicht... Ich merke auch oft wie unausgeglichen und gehetzt viele wirken... Man sieht vielen an, dass sie nicht zufrieden sind und mit den Gedanken ganz woanders sind. Und dann immer die Reaktionen wenn man sagt, dass man lieber Arbeitslos ist und nicht viel brauch im Leben. Freizeit Mensch sein kann sehr erfüllend sein :-), ich hab nie was gemacht, warum auch ? Ich lebe bestimmt nicht dafür.

Mir ist es egal ob jemand Arbeitet, mir ist es egal ob jemand viel Geld oder ein Auto hat, das macht einen Menschen nicht besser oder schlechter, es macht den Menschen einfach nicht aus. Selbst Bildung und Ehrgeiz sind mir egal, das braucht man alles nicht. Wer unbedingt arbeiten will kanns ja tun, es ist ja nicht meine Lebenszeit, und wer arbeitslos sein will und mit wenig zu recht kommt hat auch recht mit seiner Lebensweise ! Es gibt für mich eben keinen unterschied ! Man sollte alle gleichwertig betrachten.

Ist es euch wichtig, dass euer Freund/Partner einen Job, viel Kohle und ein Auto hat ? Macht ihr da große unterschiede oder geht euch um den Menschen selbst ? Der Status sollte komplett egal sein, scheiß drauf wenn jemand nicht der langweiligen und fragwürdigen Norm entspricht...

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Nachtrag : Die Frage stellte ich deswegen nochmal rein weil die Umfrage dazu fehlte !

Nein das ist absolut bedeutungslos für mich ! 68%
Ja das ist mir sehr wichtig ! 32%
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Ausbildung + Maschinenbaustudium = Arbeitslos?

Ich wollte einige Informationen von Studenten oder Inginieuren, ob es sich wirklich lohnt Maschinenbau zu studieren, da der Fachkräftemangel in Deutschland ja nur eine fette Lüge ist und weil viele meiner Freunde (in Maschinenbau bereich) keinen Job finden, obwohl sie eines der heißbekehrten MINT-Fächer studiert haben.Nur einmal kurz über mich, ich habe meine Ausbildung als Industriemechaniker mit Fachhochschulreife (Fach abi) abgeschlossen und wollte mich weiter in diesem bereich Bilden, dafür habe ich das Maschinenbau studium im Bereich Fertigungstechnik ausgewählt und werde Anfang September anfangen zu studieren insgesamt 6 semester (Regelstudienzeit).Bin 23 geworden.

  • Lohnt es sich zu studieren, wie sehen die Arbeitsverhältnisse aus wenn man fertig wird? wird man genauso bezahlt wie ein Facharbeiter? wie stehen dazu die Jobaussichten? gut, oder eher schlecht? oder eher keine Arbeit (HARZ IV).

  • Es gibt ja sicherlich sehr viele Maschinenbau studenten, werden die meisten davon Arbeitslos, wenn sie fertig werden?

Ich mache mir sorgen, wenn jetzt nach jahrelanger Schule Ausbildung und Studium mit einem guten Abschluss keinen job finde, oder unterbezahlt werde.

  • und was verdient man als einstiegsgehalt, habe im Internet durchstöpert aber, ich will es mal von euch hören

brauche die Meinungen von Erfahreren Usern, danke im vorraus.

Studium, Schule, Technik, Ausbildung, arbeitslos, Maschinenbau

Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Hartz 4, keine Ziele, keine sozialen Kontakte...NICHTS!

Hallo. Ich bin m 21 und seit Sommer 2010 Hartz 4 Empfänger. Hab damals mein Abitur vor den Prüfungen angebrochen, weil starke private Probleme hatte im Elternhaus, die dann zum Umzug führen mussten. Seitdem wohne ich in meiner eigenen Wohnung und beziehe insgesamt ca 765 Euro Transferleistungen monatlich. (Warmmiete, Hartz4 anteilig, Kindergeld) Ich kann damit leben. Habe allerdings keine Ziele im Leben, nur irgendwann will ich gerne auswandern. Spätestens in 5 Jahren. Eigentlich müsste ich mich um eine Ausbildung bewerben, um vielleicht später mit einer guten deutschen Ausbildung im Ausland was machen zu können. Die letzten zwei Jahre habe ich damit verbracht, jeden Tag zu hause zu sitzen und Sprachen zu lernen. Das ist meine Leidenschaft geworden. Ich spreche nun sehr fließend englisch, fließend spanisch und gutes brasilanisches portugiesisch. Alles durch harte Arbeit. Wenn ich zu hause bin rede ich ausschließlich mit Leuten aus aller Welt über Skype in der jeweiligen Sprache. Das seit 2 Jahren. Es macht mir schon Spaß alles und kanns kaum erwarten, die nächste Sprache zu beginnen. Es bereichtert mein ansonsten langweiliges trostloses Leben ungemein.

Ansonsten: Keine Freunde (hier), keine Berufsziele, nichts. Ich trage zwisschendurch mal zeitungen aus um mir noch 50 Euro im Monat dazuzuverdienen. Mehr nicht. manchmal bin ich auch in einer Maßnahme. Irgendwie habe ich kaum noch was zu verlieren. ich denke sehr oft daran zu klauen. Nicht in Geschäften, sondern bei Leuten. Dachte dabei an teure Elektronikartikel wie Hanyds oder so. Das würde mich irgendwie befriedigen, denn sonst habe ich nichts. Andere haben Spaß, sind jedes Wochenende weg, haben Freunde, Freundinn, Ziele, einen Job mit dem sie klarkommen. Ich habe NICHTS. Das wissen die wennigsten, im Prinzip keiner. Ich glaube, niemand würde bei mir auf die Idee kommen, ich sei ein Außenseiter, sogar am Äußeren würde man eher das Gegenteil denken, auch wenn man Leute eigentlich nie nachm Äußeren beurteilen kann.

Wie komm ich aus dem Teufelskreis raus? Was kann ich tun?

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