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Arbeitskollegin bettelt mich um Geld an jetzt schaffe ich es nicht mehr mit ihr normal zu reden, Ratschläge?

Hi zusammen,

ich habe keine liebe Kollegin in der Spätschicht. Sie hatte letztes Jahr einige Finanzielle Probleme und soweit ich weiß soll einer ihrer Jungs viel verbockt haben. So genau weiß ich es aber dann doch nicht :)

Letztes Jahr im Sommer hatte sie sich dann von vielen Kollegen Geld geliehen. Die meisten haben es gerne gemacht und es auch zurück bekommen.

Eine Kollegin bekam ihr Geld allerdings erst zurück weil sie da quasi hinterher sein musste. Sie musste jeden Monat erneut fragen bis sie es endlich wieder hatte.

Montag sagte mir die Kollegin nun, sie hätte ihren Geburtstagsmonat nicht gut genug ausgerechnet und würde jetzt etwas in der Klemme stecken ob ich ihr aushelfen könnte.

Ich sagte ihr, dass ich das nicht schaffe. Tüv steht bevor, Versicherungen, Geburtstage etc... außerdem bin ich schwanger und wir suchen uns eine größere Wohnung.

Sie fing dann an mit "Lass mich bitte nicht betteln" und klang weinerlich... ich blieb aber stark und sagte ihr nochmal... es geht wirklich nicht. Sie hätte einfach besser aufpassen müssen, Geburtstag hin oder her.

Ich hab niemandem von dem Gespräch erzählt und sie danach normal weiter behandelt wie immer. Doch seither scheint sie sauer zu sein oder was auch immer... sie begrüßt mich nicht mehr, läuft an mir vorbei. Es ist so als würde sie mich ignorieren.

Ich bin jetzt irritiert. Sollte ich nochmal das Gespräch mit ihr suchen? Oder es einfach auf sich beruhen lassen?.. Was würde ihr machen?

Danke schon mal für eure Antworten :)

Arbeit, Finanzen, Geld, Gefühle, Arbeitgeber, Kollegen

Job oder Zahnspange?

Hallo,

ich habe vor zwei Tagen mit einer Schulung bei einer Fluggesellschaft angefangen, um Flugbegleiterin zu werden. Am Assessment Day sind schon sehr viele rausgeflogen, weil sie ein Tattoo/Piercing tragen, jedoch habe ich mir bei einer Zahnspange nichts gedacht und habe mir nach erfolgreicher Rückmeldung und Zusage eine Zahnspange machen lassen, da ich total unzufrieden mit meinen Zähnen war. Die Spange sitzt fest und ich müsste sie nur noch ein paar Monate tragen. Nun sieht es so aus, dass ich die Zahnspange aus ästhetischen Gründen entfernen lassen muss. So sehen es die Regeln vor. Alternativ könnte ich das ganze abbrechen und ein FSJ bis zu meinem Studium machen. Wie ist das denn, wenn ich die jetzt entfernen lasse. Verschiebt sich dann die ganze geleistete Arbeit wieder hin zum Ursprung oder bleiben die Zähne, wie sie jetzt sind?

Ich bin natürlich gerade am abwegen, was für mich wichtiger ist. Ich finde das schon ganz schön oberflächlich und ich weiss nicht, ob ich mein Äusseres so anpassen möchte. Ich habe das Gefühl, dass ich dann doch zu sehr Einzelgänger bin. Klar, kann ich das alles verstehen, immerhin ist Lächeln im Flugzeug einer der wichtigsten Serviceversprechen und eine Zahnspange sieht nun mal nicht schön aus. Ich habe jedoch auch gesundheitliche Bedenken. Schadet es den Zähnen, wenn man die Spange jetzt einfach so mitten im Prozess rausnimmt?

Es ist jetzt nicht mein Traumberuf. Ich wollte das eigentlich zur Überbrückung bis zum Studium machen und ein bisschen von der Welt sehen. Wenn ich die Behandlung jetzt abbreche, müsste ich den kompletten Preis dafür bezahlen.

Kann mir jemand einen Ratschlag geben? Bin sehr hin und her gerissen.

Arbeit, Flugzeug, Flughafen, fliegen, Job, Arbeitgeber, Flugbegleiterin

Wie wichtig ist die Abschlussnote meiner Ausbildung wirklich?

Hallo Leute,

ich habe vor 2 Wochen meine Abschlussprüfung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel absolviert. Leider verlief die Prüfung nicht ganz Optimal und für mich persönlich auch unzufriedenstellend. Heute bekamm ich bereits das Ergebnis für das Fach Großhandelsgeschäfte, dass sogar doppelt zählt. Hier habe ich nur läppische 72,5 Punkte (%) erreicht. Die anderen Fächer werden auch nicht viel besser ausfallen denke ich, es war einfach eine blöde Prüfung. Zu meiner Situation ich bin eigentlich ein relativ guter Schüler der seit 4-5 Jahren schulisch wirklich gute Noten schreibt ich habe fast nur 1+2er gelegentlich mal eine 3 und einmal eine 4 gehabt auch die Bemerkungen heben vor, dass es auch an freundlichkeit und sonstigen Sachen nicht fehlt. Ich habe also über einen lägeren Zeitraum konstant gute Leistungen gezeigt, nur eben jetzt nicht zu diesem wichtigen Zeitpunkt obwohl ich mich wirklich gut vorbereitet hab. Leider war ich auch bei den Prüfungen nicht voll konzentriert da es in letzter Zeit etwas private Probleme bei mir gab.

Mein eigentliches Problem an der Sache ist, dass ich nicht in meinem Betrieb bleiben möchte obwohl ich in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen werden würde. Die Berufsschulzeugnisse und mein Ausbildungszeugnis werden mit aller voraussicht nach auch gut bis sehr gut abschneiden. Da ich mich jetzt nebenher neu bewerbe ist meine Frage wie Relevant dieses (befriedigende) Prüfungsergebnis für zukünftige Arbeitgeber ist ? Wird das eher negativ gewertet weil man sagt er hat einfach nicht genug gelernt oder sowas ? Oder sagen Betriebe es wurden über einen längeren Zeitraum konstante Leistungen gezeigt und dieses eine mal war halt ein Ausrutscher ?

Über persönliche Einschätzungen würde ich mich wirklich freuen :-)

PS: Ich bin jetzt nicht übelst traurig und sitz daheim und weine, aber ich sehe mich dennoch selbstkritisch und bin damit nicht zufrieden!

Mit freundlichen Grüßen Florian

Arbeit, Lernen, Schule, Noten, Ausbildung, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Azubi

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