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Hallo, bin ich der einzige der Probleme mit der Rechtsstaatlichkeit hat in Deutschland?

Hallo Leute. 😇

Bin ich der einzige der oft Schwierigkeiten mit der Rechtsstaat habe? 😢😭😡

An dem Standort : Deutschland.

Dass man sehr harte gegen mich verhängte, als im Gegensatz zur anderen.

Diese wären (Gutachten, Ermittlungsgericht, JVA, Maßregelvollzug, Rechtliche Betreuung.) Ich kam mit denen nicht zurecht, also war sehr sauer auf die bin es immer noch ! - Ich war in Duisburg bei meinem Rechtsanwalt und ich erläuterte ihm dass ich meine neue Taten deswegen begangen habe auf‘s Facebook weil ich so Stinkwütend war auf die Richtern, Staatsanwaltschaft, und an Ärzten also darunter auch die Gutachtern, weil die mit mir zu Unrecht umgegangen sind. / Die haben mich mit Falschen Medikamenten mehr Leiden lassen, in irgendwelchen Krankenhäusern. (Oberhausen, Kirchhellen.) etc.) - Man Anwalt sagte mir so mit der Antwort : Wenn Sie sich öffentlich wie bspw. Auf Facebook ihr Aggressionen gegen die Rechtsgütern wie Richtern & Staatsanwälten und Gutachtern.) aufzeigen dann sei ich nicht ausreichend (Steuerungsfähig.) also Schuldfähig.

Momentan sieht es für mich gut aus, es wurde vorerst - Eingestellt, egal wie oft ich Angezeigt worden bin (Anzahl der Anzeigen.) Hilpoltstein, Herzogenaurach, Karlstadt. Etc.) solange ich keinen Gefahr bin für Deutschland also die Einwohnern und alle anderen, dann bleibe ich zuhause in Freiheit bei den Eltern oder sonst wo.

Es bleibt so, wie es ist. - Dabei ist es egal ob ich in Deutschland wohne oder sonst wo auf der Erde. (Ausland)

Meinem Anwalt sagte mir zudem so „Herr Halaco, ruhig bleiben! Nicht Aggressiv sein, und rumschreien, und prügeln.“ wenn ich weiterhin an die Regeln halte und sich nicht vermale dann kann es auch ganz eingestellt werden.

Bin ich also der einzige der in Deutschland so viel Ärger, Stress, und Naturgewalten mit der Justiz habe?

Ich gestalte mein Aktuelle Leben Sinnvoller.

Angst, Einsamkeit, Psyche

War jemand von euch mal in der Psychiatrie im UKE in Hamburg?

Hi, ich bin 18 Jahre alt und ich war vor 1 Jahr ab Ende März bis Ende Juni im UKE auf der PA1 (einer Station für 16-25 jährige). Ich war damals dort wegen meiner akuten manischen Phase, wurde dort dann medikamentös eingestellt und nehme seitdem Lithium.

Ich hatte leider schnell als Nebenwirkung davon eine Schilddrüsenunterfunktion bekommen, die zum Glück etwas besser geworden ist. Seit Mitte Februar hatte ich wieder starke Schlafstörungen, habe es dann lange so „hingenommen“ aber vor ca 3 Wochen dann bei meiner Psychiaterin das angesprochen und dann hat sie mir wieder Quetiapin verschrieben, das hatte ich schon mal für 3 Jahre genommen (50mg) jetzt gerade auch wieder genauso dosiert.

Kann seitdem wieder ganz okay schlafen, aber noch nicht ausreichend. Weshalb ich ab Mittwoch wieder auf der Station wie letztes Jahr bin, diesmal aber nur für 2/3 Wochen ca. Bin deshalb ziemlich aufgeregt, muss dazu sagen, dass ich Asperger Autismus habe und mir so kurzfristige Veränderungen schwer fallen.

Da das ja innerhalb von 2 Wochen geplant wurde. Dennoch bin ich eig froh, dass dort nochmal geschaut wird, ob ich was anderes an Medikamenten bekommen kann. Und allgemein sich die damit mehr auskennen. Meine Psychiaterin ist in einer ambulanten KJP und hatte noch keine Menschen, die wie ich bipolar waren.

Daher hat sie keine Erfahrung mit meinem Medikament. Und hätte sich nicht zugetraut das ambulant zu lösen, zudem muss das per Blut Kontrolle oft überprüft werden. Das ist ambulant schwierig zu machen.

Vllt war ja jemand mal in einer Psychiatrie und vllt sogar auch im UKE auf einer Station.

Freue mich aber auch über allgemeine Tipps oder was euch einfällt zu meiner Situation.

Danke für alle Antworten 🙏.

Therapie, Angst, Medikamente, Autismus, Bipolar, bipolare Störung, lithium, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychiatrie, psychische Erkrankung, Psychotherapie, Schlafstörung, Asperger-Autimus

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