Angst – die besten Beiträge

Als Schwester anonym das Jugendamt benachrichtigen?

Hallo zusammen,

ich wende mich an euch, weil ich dringend einen Rat brauche.

Es geht um meine Schwester. Sie ist alleinerziehend mit drei kleinen Kindern, völlig überfordert und psychisch stark belastet – auch durch eine Trennung. Sie holt sich keine Hilfe vom Jugendamt, obwohl sie es dringend bräuchte. Sie scheint abhängig von Haschisch zu sein und blockiert alles, was ihr helfen könnte: Arzttermine, Reha, Unterstützung von außen.

Ich selbst bin schwerbehindert, gesundheitlich angeschlagen und habe eigene Kinder. Ich helfe, wo ich kann, aber ich bin an einem Punkt, an dem ich einfach nicht mehr weiterkomme. Ich mache mir große Sorgen um die Kinder. Es gibt häufig lautes Geschrei, emotionale Ausbrüche und einfach kein stabiles Umfeld mehr.

Ich möchte endlich einen Brief an das Jugendamt schicken – aber ich habe Angst, sie damit zu verraten, obwohl ich weiß, dass es für die Kinder und auch für sie das Beste sein könnte.

Habt ihr so etwas schon erlebt? Wie geht man mit so einer Verantwortung um, wenn man selbst kaum Kraft hat?

Ich bin wirklich verzweifelt und wäre dankbar für jeden Rat oder jede Erfahrung

Dringende Meldung – mögliche Kindeswohlgefährdung in überforderter Familie

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich anonym, aber mit großem Ernst an Sie, da ich mir ernsthafte Sorgen um eine Familie in der xxx Straße xxx Ort mache.

In der betroffenen Wohnung lebt eine alleinerziehende Mutter mit drei minderjährigen Söhnen. Seit längerer Zeit mehrere Jahre ist eine starke Überforderung der Mutter erkennbar. Die Kinder wirken oft unbeaufsichtigt, die Mutter kraftlos und überfordert.

Besonders beunruhigend ist, dass regelmäßig lautstarke Schreie und erheblicher Lärm aus der Wohnung zu hören sind. Die Geräusche deuten auf belastende oder eskalierende Situationen hin. Ich befürchte eine mögliche Kindeswohlgefährdung und bitte dringend darum, die Situation zeitnah zu prüfen.

Ich garantiere die Richtigkeit dieser Beobachtungen nach bestem Wissen und Gewissen und bitte dringend um eine schnelle Überprüfung der Lage und ggf. Einleitung von Hilfsmaßnahmen.

Mutter, Angst, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt

Ich möchte arbeiten aber habe Angst vor Jugendlichen?

bin 17 Jahre alt, männlich und möchte eigentlich einen Job bei Tedi annehmen weil ich kurzzeitig arbeiten möchte um etwas Geld zu verdienen. Es liegt in einem Einkaufszentrum wo ich auch öfters war, allerdings kommen dann am Samstag so große Menschenmassen und es kommen dann so viele Jugendliche die immer und Faxen machen und die Umgebung stören. Ich habe sogar mal ehemalige Schüler von meiner Schule wieder gesehen und es gibt da manche die halt so asozial sind dass sie mich immer auslachen. Es hat aber nichts mit mir zu tun sondern dass ich einfach jemand bin der sie kennt und so weiter. Ich habe es mit Jugendlichen aber generell schwer und möchte immer aus dem Weg gehen wenn ich welche sehe. Mit Erwachsenen Leuten habe ich kein Problem. Ich könnte Alternativ auch zu einem anderen Supermarkt gehen, der etwas abgelegener ist und deswegen nicht so viele Jugendlichen kommen. Allerdings denke ich, da brauche ich ein bisschen mehr Wissen, um in einem Supermarkt zu arbeiten und ich habe ja eigentlich gar keine große Erfahrung, ich möchte einfach ein bisschen Geld verdienen, das ist alles. Allerdings braucht man bei Tedi keine wirkliche Qualifikation und man kann das schon ab 15 Jahren arbeiten.

Was denkt ihr soll ich nach Tedi gehen oder soll ich nach dem Supermarkt gehen?

Geld verdienen, Schule, Job, Angst, Gehalt, Nebenjob, Minijob, Schüler, 17 Jahre, Aushilfe, Jobsuche, Schülerjob, Streit

Schuldig im Traum. Zeichen?

Hey,

ich hatte gestern Nacht 2 Träume die echt merkwürdig waren. Das Hauptthema worum es in den Träumen handelte, war definitiv Schuld.

Im ersten Traum handelte es sich darum das mein Vater und meine Oma in meiner Wohnung waren (wo ich derzeitig alleine wohne). Ich fragte warum sie hier waren sie sagten etwas währe im Haus was nicht sein sollte. Sowas wie ein Geist, die Türen gingen auf und zu und mein Vater sagte mir:,, Du hast bestimmt wieder irgendwelche verfluchten Sachen getan, dass uns das passiert! Du bist schuld!“

Ich wachte verklatscht auf, wie nach einem Albtraum. Ich wechselte das Zimmer um schlafen zu können.

Im zweiten Traum waren wieder mein Vater und meine Oma zu sehen, im Auto. Sie standen auf dem Hof vor dem Haus meines Vaters und wir wollten zu einer Familienfeier. Ich hatte im Traum anscheinend etwas im Haus vergessen also ging ich schnell hoch, holte etwas und stand plötzlich vor der Tür. Die Tür war auf ,,Click“ (Aufgeschlossen). Ich fragte mich selber ob ich sie abschließen soll oder mein Vater dies extra tat. Ich ließ sie offen. Von der Feier weiß ich nichts mehr nur das wir zurück kamen. Meine Oma und mein Vater wühlten im Kofferram rum und ich ging zur Haustür. Die Haustür stand ein Spalt offen und ich ging verwundert rein. Es lagen leere Kartons überall auf dem Boden. In meinem alten Kinder Zimmer wo immer meine Konsole stand waren meine Wertsachen weg, die Wertsachen meines Vaters auch. Ich geriet in Panik und schaute sogar im Badezimmer nach dem Lieblings Parfüm meines Vaters. Es war verschwunden. Ich ging hinaus und sagte meinem Vater das wir beklaut wurden.

Er sagte ruhig:,, Ja du bist schuld, du hast die Tür nicht richtig zu gemacht.“

ist das ein Zeichen? Hilft mir raus hab schlechtes Gewissen.

Angst, Schlaf, Klartraum, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angst