Angst – die besten Beiträge

Ich wohne im Haus meines Vaters und meine Oma hat auch einen Schlüssel, sowie die Partnerin meines Vaters und meine Schwester, die eher selten zu Besuch kommt. Außerdem wohnt noch jemand da zur Miete und wir schließen sonst die Wohnungseingangstüren alle nicht extra ab. Die Haustüre natürlich schon.

Schon öfters habe ich mich gewundert, dass in noch recht neuen Kleidungsstücken Löcher waren, nachdem ich sie im Keller aufgehängt habe und auch, dass nach Abwesenheit von mir Schrauben in der Türe locker waren oder die Uhr nicht mehr richtig tickte.

Bis vor ein paar Jahren tatsächlich einmal ein scheinbar benutztes Kondom in meinem Bett lag das sicher nicht von mir war und davor ein Stapel CD's welcher vorher im Regal war aufeinmal auf dem Tisch stand.

Nach einer Razzia, hat die Polizei unsere Haustüre aufgebrochen und die Schlösser ausgetauscht. Jetzt weiß ich auch nicht, ob einer von denen einen Schlüssel haben könnte. Aber sowas fällt doch bestimmt nicht in den Aufgabenbereich eines Beamten, bei jemand heimlich Sachen auszutauschen ?

Ich hatte auch eine alte Pistole (nicht scharf natürlich), die aufeinmal gefehlt hat, sowie eine Peitsche, die zeitweise fehlte und dann aufeinmal wieder da war.

Sind bei mir irgendwelche Wichtel unterwegs ? Oder bin ich zu vergesslich ?

Vielleicht könnte man meinen Fall auch bei X Factor zeigen.

ich traue mich auch nicht sonst jemanden zu fragen, ob er sowas gemacht hat.

Habt ihr vielleicht eine Idee dazu ?

Jenny aus Haßfurt weiß nicht, wie sie ihrem Bruder helfen bzw was sie im raten soll. Was würdet ihr machen?

„Mein Bruder ist total unglücklich in seiner Beziehung – kann sich aber nur schwer trennen, weil er befürchtet, dass sie alleine nicht gut klarkommt und vielleicht noch auf dumme Gedanken kommt. Er will sich jetzt so lange distanzieren, bis SIE Schluss macht. Kann ich das als Schwester supporten oder sollte er einfach ehrlich sein?“ 

Wie oben gesagt, würde mich interessieren, ob ihr in der Schule auch einen Feind bzw einen Konkurrenten hattet/habt. Erzählt gerne mal eine Story dazu.

Bei mir ist es ein Mädchen aus der Paaraklasse gewesen. Ich weiß nicht warum, aber sie hasste mir. Nur ein Beispiel: Am letzten Tag der Klassfahrt waren wir beide nochmal kurz im Bad, als ich dann aus dem Klo kam ging weder das Wasser noch der Handtrockner; sie hatten unterm Waschbecken den Hahn zugedreht und der Stecker vom Händetrockner rausgezogen. Und ja, davor hat das beides funktioniert, nur nachdem sie drin war nicht mehr.

Also erzählt mal, ich bin gespannt ^^

ich hab in genau 3 stunden eine mündliche prüfung (msa) in physik, und ich bin SEHR gestresst. habt ihr irgendwelche tipps? ich hab u.a angst, dass ich die aufgaben nicht verstehe ODER dass ich irgendwie alles vergesse weil ich so nervös bin. was soll ich machen?

Tags, aber auch gerade Nachts kann man ja leicht Opfer eines Überfalls werden. Besonders wenn man zu Fuß unterwegs ist. Vielleicht sogar was getrunken hatte. Dann ist man ein leichtes Opfer.

Habt ihr davor Angst oder wurdet ihr sogar schon überfallen?

Hi, zb du fliegst von Deutschland nach Japan, nach 3-4 Stunden wird klar, dass der Flug abstürzen wird, alle sind in Panik. Was würdest du machen?

Hallo, Ich habe inzwischen 19 Fehltage und das Schuljahr ist im August rum. Ist das sehr viel? Bin leider mega anfällig für eine Erkältung.

In letzter Zeit kommen komische Geräusche vom Dachboden in der Nacht zwischen 23 und 3 Uhr

wohne in einer Wohnung der Dachgeschoss ist über mir andere Nachbarn können auch hoch aber es kommen Geräusche als ob etwas herunter gefallen ist

finde es seltsam weiß jemand was das sein könnte oder was ich tun kann?

Ohne zu googeln.

Hallo ,

ich habe in meinem Leben viele traumatische Erfahrungen gemacht, die zu schweren dissoziativen Symptomen geführt haben, die mich lange begleitet haben. Nun bin ich über 30 und habe den tiefen Wunsch, endlich Selbstliebe aufzubauen.

Ich bin in einem Umfeld aufgewachsen, das von Missbrauch und einem Mangel an Zuneigung geprägt war. Dadurch habe ich gelernt, dass ich alleine am besten zurechtkomme. Mein größter Wunsch ist es jetzt, mir diese Liebe und Akzeptanz selbst zu geben, anstatt sie im Außen zu suchen. Ich möchte ein starkes Selbstwertgefühl entwickeln, das aus mir selbst kommt.

Allerdings fehlt mir oft die innere Bestätigung, auf der ich diese Selbstliebe aufbauen könnte. Wie kann ich trotzdem lernen, mich selbst zu lieben und zu akzeptieren, mit all meinen vermeintlichen Makeln – sowohl äußerlich als auch innerlich? Ich möchte an einen Punkt kommen, an dem es mir egal ist, was fremde Menschen, die mich nicht kennen, von mir denken. Ich möchte mich auf mich und mein Leben konzentrieren und mit mir selbst im Reinen sein. Da ich auch gerne Zeit alleine verbringe, ist es mir besonders wichtig, eine positive Beziehung zu mir selbst aufzubauen.

Wie kann ich Selbstliebe am besten entwickeln, gerade nach so vielen negativen Erfahrungen? Und denkt ihr, dass es in einem etwas höheren Alter, mit mehr Lebenserfahrung, vielleicht sogar einfacher sein kann, Selbstliebe zu lernen, weil man sich selbst schon besser kennt?

Ich freue mich sehr über eure Ratschläge und Perspektiven.

Liebe Grüße

Wenn Typen mit der Frau, die ich mag, sprechen und diskutieren.

Hey :)

Obdachlose gibt es überall. Und sie alle wollen überleben, am besten von der Straße kommen.

Mir tun Obdachlose natürlich leid, und ich würde ihnen gerne helfen, niemand möchte auf der Straße leben. Mein Vater sagt aber immer, dass niemand obdachlos sein muss, weil die Stadt jedem hilft der sich bemüht.

Inwiefern stimmt das? Ich glaube nämlich nicht, dass man freiwillig obdachlos ist, und doch sind es so viele, und seid Jahren sehe ich die selben dort wo ich wohne.

Wie hat mein Vater das also gemeint? Und wie kann es sein, dass ein Land wie Deutschland, was natürlich nicht zaubern kann, aber doch ein sehr gutes Land an sich ist (ein paar Bereiche ausgenommen) den Obdachlosen nicht effektiv helfen kann?

Natürlich gibt es überall Obdachlose und viele viele viele Länder sind da noch viel schlimmer, aber es wundert micht trotzdem, gerade wenn so viele sagen, dass eben niemand Obdachlos sein muss.

Ich träume auf der einen Seite bin ich in meinem Elternhaus. Auf der anderen Seite bin ich in meiner eigenen Wohnung wo ich auch wirklich bin . Und mit gezieltem Augenöffnen weiß ich das ich zuhause bei mir bin. Aber wenn ich dann wieder einschlafe befinde ich mich wieder in meinem Elternhaus. Ich weiß das ich den Traum beenden kann aber es zerrt sehr an meiner Psyche und meinem Schlaf?

Ich meine nicht fehlende Allgemeinbildung, sondern Wissen darüber, woher persönliche Ängste kommen und was wirklich hinter Problemen steckt.

Führt dieses fehlende Verständnis dazu, dass man eher einfachen Erklärungen und Sündenbock-Denken folgt?

Was meint ihr?