Jobcenter verarscht mich doch?

Im Jahr 2015 bekam ich von der Argentur für Arbeit einen Brief, dass ich HARTZ IV in Höhe von knapp 270€ zurück zahlen sollte. Woraufhin ich mitteilte, dass ich nie Hartz IV empfangen hätte. 

Daraufhin bekam ich keine Antwort. Es vergingen Monate und die Selbe Forderung kam. Von mir dann das gleiche vorgehen wie beim mal zuvor. 

Daraufhin kam das Inkasso-Büro auf mich zu. Am telefon konnte mir keine Auskunft geben. So schrieb ich an die "Klärungs - Email-Adresse" Auch von hier bekam ich keine Antwort.

Irgendwann kam dann auch der Vollstreckungsbescheid, der sich dann nach meiner Email jedoch "erledigt zu sein" schien,,

Zitat aus dem Schreiben:

„Sehr geehrter Herr xxxxx,

zu oben angeführter Angelegenheit bestätige ich Ihnen, dass das Vollstreckungsverfahren hier erledigt wurde.

Zahlen Sie zukünftig bitte direkt an das/die Bundesagentur für Arbeit“

Nach einigen Wochen kam jedoch erneut der Vollstreckungsbescheid.

Daraufhin habe ich dann an alle drei Behörden geschrieben und einen Widerspruch eingelegt.

Mir wurde dann in einem schreiben versichert, dass man dies an entsprechende Stelle weitergeleitet hat und diese sich mit mir in Verbindung setzen werden, was allerdings nicht passiert ist.

Und dann habe ich von meiner Bank erfahren, das eine Kontopfändung vorliegt. Ich konnte weder Geld Überweisen, noch abheben etc.

Ich kann mich weder an das Inkasso unternehmen der Agentur für Arbeit wenden, noch an die Agentur für Arbeit selbst. Niemand Gibt mir eine Antwort. Egal ob auf Brief, E-Mail, oder Telefon.

Am Telefon, sagte man mir, es liegen keine Informationen vor. (Wie auch?!) Weiterleitung an entsprechende Stelle versicherte man mir am Telefon.

Dass ich nicht lache.

Seit 2015 geht der Mist und niemand kann mir helfen. Bzw. werde ich von allen Ignoriert.

Ich weiß echt nicht was ich noch machen soll… Die Forderung musste ich leider über meine Bank freigeben, damit ich wieder an mein Konto komme. Die 270€ Tun mir auch nicht wirklich weh, aber ich finde es geht hier einfach ums Prinzip.

Habt ihr vielleicht Tips die mir helfen könnten?

Recht, Agentur für Arbeit, ALG II, Hartz IV, Jobcenter
Wieso ist es so schwer eine alleinerziehende Mutter zu sein?

Mein Sohn (13) und ich haben 5 Jahre mit mein Exmann in der Türkei gelebt. Da wir uns getrennt haben bin ich und mein Sohn zurückgekehrt. Mein Sohn hatte in der Türkei gute noten. Seit 2 Jahren sind wir in Deutschland und mein Sohn war 2 Jahre in eine IVK (Internationale Klasse) aber er hatte probleme deutsch zu verstehen und zu sprechen. Jetzt ist er in eine Realschule und der ist sehr überfordert und versteht nicht. Er hat sich quasie abgeschlossen und redet kein wort deutsch und macht im Untericht nicht mit. Wenn ich ihnen frage wieso er nicht mitmacht er sagt ich verstehe das nicht. Er möchte doch lieber nach Türkei und dort die Schule besuchen. Jetzt versuche ich für ihn Lernterapie anzumelden aber zuerst musste ich mich mit Jugendamt in verbindung setzen weil Jugendamt nur die kosten übernimmt. Mein Sohn hat auch Konzentrationsstörung seitdem er im Kindergarten ging und er geht regelmässig zu Sozial pediatrische Zentrum.Ich habe sehr Angst das Jungendamt mir mein Kind wegnimmt oder das man ihm zu Sonderschule schickt weil er probleme in der Schule hat. Eigentlich ist mein Sohn ein sehr inteligenter schlauer Junge aber der hat probleme mit der deutsche Sprache. Einerseits arbeite ich als Aushilfe und musste dieses Jahr eine Maßnahme von Jobcenter machen und habe es 3 Monate durchgezogen. Dann sollte ich mein Chef ansprechen ob er mich als Teilzeit einstellt aber er sagte ist nicht möglich. Dann hatte ich mal ein Termin beim Jobcenter. Da mein Chef mich als Teilzeit nicht einstellt soll ich nochmal zu Maßnahme weil angeblich der oberchef vom Jobcenter so enntschieden hat. Normalerweise ist maßnahme kein Problem für mich und ich habe nie Probleme gemacht beim Jobcenter. Aber momentan braucht mein Sohn meine hilfe. Ich habe für mein Sohn eine Nachhilfestelle gesucht und gefunden. Habe papiere ausgefüllt muss abgeben. Dann will ich mit mein Sohn einmal zum Psychotherapeuten um zu erfahren wieso sich mein sohn so abschliesst aber Jobcenter versteht das überhaupt nicht und macht mir druck. Ganz erlich meine Psyche ist am ende. Weiß nich was ich tuhen soll :(

Schule, Familie, Psychologie, ALG II, alleinerziehende Mutter, Jobcenter, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Soziales, Ausbildung und Studium
Ständiger Geldmangel - kann meine Mutter nicht mit Geld umgehen?

Hallo!

Also folgendes: In meiner Familie leben mein Bruder (13), meine alleinerziehende Mutter und ich (16). Meine Mutter verdient mit ihrer Arbeit 470€/Monat. Dann bekommt sie noch Geld von meinem Vater wegen uns Kindern, ich weiß aber nicht wie viel. Kindergeld von Jugendamt/Arbeitsamt (?) kommt auch noch dazu, und da das alles nicht reicht, noch ALG 2, ich weiß aber nicht wie viel.

Trotzdem ist das Geld immer alle. Mich nervt das einfach langsam. Ich bin fast 16 und meine Mutter hat mittlerweile 1300 Euro Schulden bei mir und ebenfalls 400 Euro bei meinem Bruder und bei ihrer eigenen Mutter auch noch so einiges. Das Geld ist ständig knapp und meine Mutter gibt es scheinbar immer an den falschen Enden aus. Sie raucht, kauft mal kiloweise eine Obstsorte, dass fast alles vergammelt oder die teuersten Pflegeprodukte (wegen Öko und keine Chemie und so).

Als ich z.B. heute zu ihr sagte:,,Shampoo ist komplett alle. Ich bräuchte jetzt dringend neues!", meinte sie:,,Aber ich habe kein Geld, wasch deine Haare doch einfach gar nicht, oder mit Seife, mach ich doch auch so." Ja, so macht sie es und ihre Haare sehen einfach nur fürchterlich strohig aus! Dann gingen wir doch einkaufen und sie sagte vorher:,,Nur 1 Flasche Shampoo und 1 Packung Tomaten." Ergebnis: Kein Shampoo, 3 Kilo Tomaten, 2 Kilo Nektarinen (die keiner mag) und 2 Kilo Bananen. Wo ist denn da die Logik?

Taschengeld bekommen mein Bruder und ich auch keines, obwohl wir uns solche Sachen wie Kaugummi, gerade solche Notsachen wie dieses Shampoo, alle Kleidung (Ich bin schon 8 Monate mit demselben BH ohne Waschen rumgelaufen! Oder mit Shirts ,die nur noch zum Bauchnabel gingen.) oder sogar das Essen in der Schule (2x die Woche je 3€ selber kaufen müssen! Ich verliere dadurch natürlich auch einiges an Geld.

Und da sie mich zurzeit sowieso als die Person sieht, bei der sie sich ausheult (auch ihr Beziehungsstress und so), jammert sie mich täglich mit ihren Geldsorgen zu! Ich kann es einfach nicht mehr ertragen, dass sie ständig das Geld verschleudert und sich dann bei mir über Geldmangel ausheult und dann heißt es wieder:,,Also... hast du vielleicht wieder... 100 Euro für mich? Ich gebe es dir sobald ich kann zurück!" "Bald" ist aber nie.

Ich hasse das einfach! Sie ist die alleinerziehende Mutter, die alles im Griff haben sollte, doch das hat sie nicht! Ich muss ihr immer unter die Arme greifen und auch fast den kompletten Haushalt alleine schmeißen, aber deshalb mehr bestimmen darf ich nicht. Auch wenn ich versuche, zB. den Einkaufszettel möglichst schlau zu schreiben (sie kauft sonst gar nichts), dann kauft sie doch wieder, was sie will und zwingt uns Kinder dann, unsere Ernährungsgewohnheiten so anzupassen (zB. tagelang nur Äpfel). Ich kann leider nicht den Einkauf machen, weil der nächste Laden 6km entfernt ist und ich habe keinen Führerschein.

Was kann man da machen? Sie selbst finden nicht, dass sie es nicht hinbekommt, nein, die Regierung ist Schuld. Und jetzt??

Ernährung, Kinder, Mutter, Familie, Geld, ALG II

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