Ist schon Nötigung oder nicht?

Ist das schon Nötigung ??? Im Januar von meiner Chefin (Buchhaltung) drei Tage krank Guten Abend ... Du hast geschrieben es geht Dir besser ,so das ich überrascht war von ... (Chef) heut deinen Krankenschein bis einschließlich ... ??? zu bekommen. Leider haben wir keinen Ersatz für Dich! So wenn Du Dich fühlst wäre es sehr lobenswert wenn Du Mo schon ... (Chef) unterstützen könntest.Du weißt es ist gut zu tun und wir brauchen den Umsatz um die Löhne für alle zahlen zu können ansonsten haben wir alle ein Problem. Danke! MfG

Ein Tag später : Guten Morgen ... keine Antwort gefunden bis jetzt? ?? Sie verlangen indirekt also, da wir keinen Ersatz haben, das ich mich morgen aus meinem Wochenbett begebe trotz diverser Heilprobleme und Erkältung von mir und Baby, ... versuche meinen 70jahrigen Eltern unterzujubeln, da sie voll gestillt wird , irgendwie Milch abzupumpen und bis (Aushilfe) 14Uhr kommen-ihren Job zu machen um den Laden am Laufen zu halten und Sie schön ihren Lohn kriegen weil Sie was als Erkrankung haben???Ist das wirklich fair nach all den Chancen die wir Ihnen gegeben haben???Danke fürs Drüber nach denken!

Meine Antwort: Hallo Frau ... , ich bin gerade erst aufgestanden, so dass ich ihre Message erst jetzt gelesen habe. Ich werde morgen früh zur Arbeit kommen. Sie müssen nicht für mich einspringen. Ich komme zur Arbeit, weil es mir Gott sei Dank wieder besser geht und nicht weil mir von ... (Chef ) und Ihnen mit Kündigung gedroht wird. Sie wissen, dass ich immer da bin, auch kurzfristig, wenn Not am Mann ist. Sie können sich auf mich verlassen. Hat ... (Chef) erzählt, dass ich mich mehrfach im Laden übergeben musste? Ich habe den Eindruck, sie unterstellen mir das ich blaumache! Das ist nicht so! Also, morgen bin ich da.

Ihre Antwort: Eileen Ihnen hat keiner mit Kündigung gedroht!!! Gut wenn Wir uns auf Sie verlassen können. Schönen erholsamen Sonntag noch.MfG

Gestern 10.9. von Chef Jetzt habe ich für zwei Tage einen Krankenschein , vorher schon zwei Tage unbezahlt frei genommen Jetzt kam das vorm Chef : Das ist schon nett. Es heißt wörtlich: Wirklich, wirklich, du bist sehr sehr gut ...Dank dir seeeeeeehr für deine exzellente Hilfe! Du bist die beste von allen. Und vergiss nicht dir eine schöne Zeit zu machen....

Was sagt ihr dazu ?

krank, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Nötigung, krankschreiben
Soll ich den Job annehmen, obwohl mein Bauchgefühl nein sagt?

Hallo zusammen,

ich hab eine drängende Frage und weiß nicht weiter. Seit drei Monaten suche ich nach einem neuen Job im Tourismus (höher qualifiziert). Momentan bin ich arbeitslos, bekomme Arbeitslosengeld 1 und hab noch Anspruch bis einschließlich August. Kurz: ich bin finanziell noch versorgt.

Nachdem ich einige Absagen bekommen hab, hab ich vor ein paar Tagen von einem Unternehmen eine Zusage bekommen. Leider arbeitet das Unternehmen in einer ganz anderen Branche als ich bisher gearbeitet hab. Die Aufgaben wurden mir im Vorstellungsgespräch erläutert und vom Bauchgefühl her kann ich mir den Job dort eher doch nicht vorstellen, lange Einarbeitungszeit, sehr hohe Verantwortung usw, keine Kenntnisse in dieser Branche. Falls ich den Job ausprobiere und dann nach einem Monat im April wieder kündige, weil es mir absolut nicht zusagt, würde ich eine 3-monatige Sperrfrist bekommen und dann ab April kein ALG1 mehr bekommen und stände finanziell sehr schlecht da.

Nun weiß ich nicht, ob ich den Job doch annehmen soll und mich während der Zeit weiter bewerben soll und erst dann zu kündigen, wenn ich einen neuen Job hab (obwohl es in meiner Branche sehr schwer ist, nen passenden Job zu finden. Das kann länger dauern)? Oder ob ich lieber sichergehen und mich weiter bewerben soll um dann nen Job in meiner oder anderer Branche anzunehmen, der mir auch Spaß macht und mir liegt.

Anfang nächster Woche muss ich zu- oder absagen und wollte euch mal um eure Meinung bitten! Was würdet ihr machen? Danke schonmal für die Antworten :-)

Arbeit, Job, Geld, Arbeitslosengeld, Arbeitnehmer
Arbeitgeber betrügt

Hallo erstmal! Meine Freundin hat im Februar dieses Jahres ein Job in der Bäckerei angenommen. Es wurde mündlich ein Vertrag geschlossen und war alles ok soweit. 2 Monate später hat einer die Bäckerei gekauft und meiner Freundin ebenfalls mündlich versichert dass es sich für sie nichts ändert wird. Gleiches Geld gleiche Arbeitszeiten. Der alte Arbeitgeber hat nur mündlich gekündigt. Ein Monat später bemerkten wir das Sich sowohl das Grundgehalt verändert hat ca 160€ brutto weniger. Auch die Nacht und Feiertagszuschläge waren weg. Als er drauf angesprochen wurde hat er behauptet das es so weit stimmen muss das es sich um ein Pauschal Lohn handelt. In der alten Firma wurde Sie nach Stunden bezahlt. Den alten Vertrag bzw. eine Niederschrift hatten wir nicht also konnten wir die Aussage auch nicht wiederlegen. Jetzt zum Ende des Jahres haben wir uns nach dem Urlaub erkundigt. Beim alten Arbeitgeber war Sie 2 Monate beschäftigt aber am Ende kein Urlaub gehabt. Der neue Arbeitgeber will mit dem Urlaub auch nichts zu tun haben und sagt für den Urlaub von dem anderen kann er nichts. Und wenn Sie will soll sie ja zum Anwalt gehen. Wir haben uns wiedermal beim alten Arbeitgeber gemeldet und nach den alten Vertragsbedingungen gefragt und diese auch bekommen, als wir erwähnten das wir dass für einen Anwalt brauchen. Auch der neue Arbeitgeber hat uns auf unser verlangen schnell nach seinen Bedürfnissen rückwirkend ein Vertrag zusammengestellt. Den wir allerdings nicht unterschrieben haben. jetzt nach 9 Monaten hab ich endlich den Beweis das die Verträge sich zu unseren Ungunsten unterscheiden. Heute hat er meine Freundin aufgefordert zu Unterschreiben. Als sie sagte das der Vertrag nicht das Vereinbarte beinhalte. Sagte er Ihr das er ihr nicht mehr Zahlen muss das es sich bei seiner Firma nicht um eine GmbH handelt. Was der Unterschied ist versteh ich nicht. Außerdem fragte er Sie ob Sie damit zum Anwalt gehen möchte und Ihr gesagt das wenn Sie den Job behalten möchte es lieber lassen soll sonst wird er sehr böse. Was auch immer der damit gemeint hat. Meine Frage bevor ich zum Anwalt renne kann ich jetzt 9 Monate später den Vertrag noch anzweifeln bzw auf Gültigkeit des alten bestehen ? Hab mir das Urlaubsgesetz sowie den Betriebsübergangsgesetz angeschaut und meine das wir im Recht sind. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich alles richtig verstanden hab. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat auch so mal ein Tipp wie man jetzt am besten Vorgeht.

Betrug, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Vertrag, Lohn, Urlaubsanspruch
Bundeszentralregister Sicherheitsdienst

Hallo User ! Mein Name ist Thorsten und ich bin 29 Jahre aus Essen. Habe folgendes Anliegen,das mir doch ein bisschen Kopfzerbrechen macht.

Alsoooo....ich arbeite seit fünf Jahren im Sicherheitsgewerbe,davor war ich 5 Jahre Soldat auf Zeit. An meinem momentan eingesetzten Objekt bin ich seit zwei Jahren. Meine Fima verliert zum Ende des Jahres den Auftrag,es kommt ein neues Unternehmen. Ich fühle mich am Objekt pudelwohl und die neue Firma möchte mich auch übernehmen. Der Stundenlohn ist auch höher,das passt.....heute beim Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt,das kein Führungszeugnis benötigt wird,sondern die Firma einen Auszug aus dem Bundeszentralregister ziehen wird,da ist das Problem. Ich war nicht immer leicht und sauber. Zwischen meinem 15 und 21 Lebensjahr gab es ein paar Verurteilungen wegen Körperverletzungen, BTA und Diebstahl. Es waren alles Verurteilungen zu Sozialstunden,nie Geldstrafe oder Freiheitsstrafen. Desweiteren stehe ich in der Akte "Gewalttätersport" als ehemaliger Hooligan. Mein letzter Kontakt mit der Polizei liegt knapp acht Jahre zurück und bisher haben bei den Firmen normale Führungszeugnisse ( keine Einträge ) gereicht....ich habe Angst jetzt bei meiner Firma zu kündigen,von der neuen übernommen zu werden und nach ein paar Monaten wegen den alten Delikten entlassen zu werden....was soll ich tun ? :( :( ....

Ja ich war nicht leicht,aber ich habe gelernt,war immer arbeiten,mehr als Reue kann ich nicht zeigen.

Bitte um ernst gemeinte Kommentare....

Danke

Sicherheit, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Gesetz, Gericht, anklage, Ordnungsamt, Sicherheitsdienst, Strafe
Beschwerde schreiben an den Arbeitgeber (Ist es so Okey oder zu nett)?

Ich möchte mich über mein Standort beschweren, da die Vorgesetzten mich schickanieren und Mobben und sehr feindselig sind, in jeder hinsicht! Am 19.07.2013 hatte ich eine Anforderung auf ein Zwischenzeugnis gestellt, dass mit einer bitte es kurzfristig auszustellen, bis heute ist nichts gekommen! Deswegen möchte ich mich bei der Geschäftsleitung beschweren darüber! __

Beschwerde über den Standort Musterstadt

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie schon Ihnen bekannt sein durfte, durch den Standortleiter Herr Pepsi, das ich ein Fachanwalt für Arbeitsrecht aufgesucht habe und mein Anliegen Ihn übergeben habe.

Die Personalabteilung in Mond ist es schon aufgefallen das ich seit ca. 4 Monaten häufig Fehltage habe, die durch Mobbing und Schikane am Arbeitsplatz durch mehrere Vorgesetzten (Mein alter Teamleiter: Fanta und die Abteilungsleiterin: Frau Coke) verursacht wird.

Ich habe durch die zahlreichen schmerzhaften ereignisse die auf der Arbeit auftraten Gesundheitlichen schaden zu mir genommen, so das ich schließlich die Hilfe vom Psychiater in Anspruch nahm, er schrieb mir Medikamente (Antidepressiva) auf und veranlasste das ich unter Psychologischer Behandlung bleibe.

Ich warte sehr Drigendlich auf mein Zwischenzeugnis, das ich am 19.07.2013 per Einschrieben angefordert hatte, mit der Bitte um kurzfristige Ausstellung. Leider wurde mehrfach auf meine Bitte und Aufforderung um ein Zwischenzeugnis nicht eingegangen. In meinen Augen ist es wieder Schikane, denn mein Schreiben auf ein Zwischenzeugnis wurde von mein Fachanwalt für Arbeitsrecht inhaltlich überprüft, bevor ich sie verschicke.

Ich teile Ihnen mein Anliegen mit mit der Hoffnung das ich mein Zwischenzeugnis demnächst erhalte. Und das was in Standort Fürth passiert, nicht nur in Fürth bleibt. Denn ein Vorgesetzter meinte zudem "Was in Musterstadt passiert, bleibt auch in Musterstadt". Dieser Meinung vertretet ich nicht mit.

Als Anhang können sie die die Geschehnisse (Schikanen und Feindseligkeiten) detailliert entnehmen und das schreiben von meinem Anwalt an den Standortleiter als Kopie mit.

Sollte mein schreiben nicht wahrgenommen werden, fühle ich mich gezwungen eine Klage im Arbeitsgericht Musterstadt einzureichen.

Mit freundlichen Grüßen

NikoDance


Kann ich es so abschicken, natürlich verbessere ich die Rechtschreibfehler davor. Kann man es kürzer machen ?, sollte was rausgenommen werden? sollte ich es böser/aggressiver schreiben wenn ja, wo genau im satz? klingt es wie eine Beschwerde, kann es was bezwecke also mir helfen?

Arbeit, Rechtsanwalt, Anwalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Grammatik, Jurist, Unternehmen
Chefin duzt Kollegin und mich nicht - was tun?

Hallo!

Ich habe ein Problem. In meiner Abteilung sind wir seit 1,5 Jahren zu dritt - die Chefin, meine Kollegin und ich. Meine Kollegin und ich sind normalerweise gleichgestellt, aber wenn die Chefin nicht da ist, dann bin ich die Vertretung und damit die Vorgesetzte. Von uns 3en bin ich mit 28 altermäßig aber die Jüngste im Bunde (Kollegin ist 32 und die Chefin ist Mitte/Ende 40). Die Kollegin ist auch nicht länger hier in der Abteilung tätig sondern fing sogar 4 Wochen nach mir erst hier an. Die Chefin kannte sie vorher nicht.

Das Problem ist, dass die Chefin und die Kollegin sich seit kurzem duzen - nur ich muss meine Chefin noch siezen und werde auch von ihr gesiezt. Ich finde es total komisch, dass die beiden sich duzen und fühle mich in der Runde dann auch etwas ausgegrenzt und "zurückgesetzt". Mit der Chefin drüber reden kann ich nicht, denn ich kann ja schlecht sagen "warum duzen sie die Kollegin und mich nicht" - sowas wirkt doch nie gut und ich will ihr das "Du" ja auch nicht aufzwingen oder sowas. Was meint ihr wie ich damit umgehen soll? Ich muss schon zuegebn, dass es mich ziemlich stört - wie gesagt fühle ich mich jedes Mal irgendwie ausgegrenzt bzw. zurückgesetzt wenn ich sie siezen muss und die Kollegin neben mir sagt "du" und nennt sie sogar bei ihrem privaten Spitznamen!

Arbeit, Beruf, Menschen, Frauen, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Psychologie, Kompetenz, Chef, Kollegen, Mitarbeiter, boss
Letzte Ausbildungsvergütung (Prüfungsmonat) für die Ausbildung.

Hallo zusammen,

ich habe bereits mehrere Seiten der IHK und ähnliche durchsucht, leider ohne Antwort.

Es geht sich um die Ausbildungsvergütung des letzten Ausbildungsmonats, welcher ja auch das Ende der Ausbildung mit beinhaltet, bei bestehen der mündlichen Prüfung (24.06.2013 bestanden). Meine Exchefin ist eine Woche vor der Prüfung in den Urlaub und kommt am 8.07.2013 wieder arbeiten. Sie ist auch für die Zahlung der Vergütung verantwortlich und hat immer pünktlich zum letzten Arbeitstag des Monats gezahlt . Da ich die Prüfung hatte und auch mit so etwas gerechnet habe, da mein Chef, naja sagen wir doch immer recht sparsam war, in Bezug auf Urlaub und Vergütung, mal abgesehen davon, das weder Überstunden vergütet, geschweige denn Freizeit angerechnet wurde und es waren einige, da ich übernommen werden wollte und es auch seit dem ersten Halbjahr so immer wieder gesagt und sogar bei Bewerbungsgesprächen für die gleiche Ausbildung, nur ein Jahr später, den Bewerbern gesagt wurde, eine Übernahme für diese vlt. nicht möglich ist, da ich übernommen werde, habe ich auch nie auf ausgleich oder Auszahlung der Überstunden bestanden, aber diese auch nie wörtlich oder schriftlich abgelehnt, also Angeboten oder beglichen bekommen.

Drei Jahre im wahrsten Sinne des Wortes "den A*** aufgerissen" und dann einen Tag nach der Prüfung sagt er mir, er könne mich wenn überhaupt und die Mietverhandlungen für die neue Filiale gut ausgehen, in zwei Monaten übernehmen. Er hat sich natürlich nicht bis ende dieser Woche gemeldet, wie versprochen.

Ich habe viel hingenommen und nie mehr für mehr Arbeit verlangt, aber nun ist bereits der 03.07 und meine Vergütung für Juni ist immer noch nicht da, weil meine Exchefin, erst noch prüfen wollte ob mir volle monatliche Vergütung oder nur anteilig zusteht, also von dem wo fast nix ist und war, was abziehen. Da ich aber hier Rechnungen liegen habe, kann es sein das Gebühren und Strafen wegen Knollen dazu kommen, bevor ich Geld habe.

!Lastschrift Handyvertrag nicht gebucht (noch nie passiert)!

Fragen:

-Was kann ich bei Umkosten machen, da ich ja keine Finanzmittel derzeit besitze und seit dem 01.07.2013 meinen Chef darüber in Kenntnis gesetzt habe (telefonisch / persönlich), dass ich kein Geld bekommen habe und heute (03.07.2013) nochmal telefonisch um Zahlung gebeten habe, aber er alles auch wusste, nur mir nichts gesagt wurde.

-Im Vertrag steht "Der Auszubildende zahlt dem AZUBI eine angemessene Vergütung, diese beträgt zur Zeit monatlich brutto..." und "Die regelmäßige tägliche Ausbildungszeit beträgt 8Std.. Die regelmäßige wöchentliche 40Std.", also keine monatlichen min. Std. und sonst steht im Anhang oder sonst wo was von Abzügen bei verkürzten Monaten oder vorzeitigem Vertragsende. Normaler IHK NRW Vertrag (§§ 10,11 BBIG) ohne anzuwendende Tarifverträge oder anderen Zahlungs- oder Arbeitszeitvereinbarungen. Also volles Gehalt oder?

Danke im voraus und sry langer Text ich weiß

Gehalt, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitnehmer, Ausbildungsvertrag, IHK, Lohn, Vergütung, Vertragsrecht
Mein Arbeitgeber ist sauer, weil ich krank bin. Was kann ich machen?

Hallo, ich habe eine Entzündung in meinem Linken Handgelenk und bin deshalb die restliche Woche krankgeschrieben, nächste Woche und die folgende Woche haben wir Urlaub. Als ich das nun meinem Arbeitgeber mitgeteilt habe, meinte Sie das wir uns darüber nach dem Urlaub unterhalten weil das so nicht gehen kann. Das ich kurz vor dem Urlaub jetzt einfach krank bin und wegen sowas. Und ob ich mir denn bewusst sei das ich auch die Tastatur am Computer nicht bedienen kann (weis ich deshalb schreibt auch gerade mein Freund für mir) mein Arm ist komplett stabil eingebunden so das ich mein Handgelenk überhaupt nicht bewegen kann. Ich bin im 1. Ausbildungsjahr als Medizinische Fachangestellte. Und eigentlich nicht oft krank. ich war letztes Jahr im Winter einmal eine Woche krank wegen Grippe (Da hat meine Chefin mich selbst krankgeschrieben) im Januar ein mal eine Woche krank, weil ich nicht mehr auf Arbeit wollte weil Sie mich stehts nur "gemobbt" haben. Wollte meinen Ausbildungsplatz wechseln hat sich dann auf Arbeit aber alles gelegt und bin deshalb bei Ihnen geblieben. dann war ich noch einmal 2 Tage wegen Grippe zu Hause kurz vor einem Wochenende und dann war ich noch einen Tag wegen Kreislauf zu Hause (War immer krankgeschrieben habe nie unentschuldigt gefehlt) nun meine Frage kann es denn Konsequenzen für mich haben, weil ich die Woche nicht auf Arbeit bin? Aber wie denn wenn ich meinen Arm nicht bewegen kann? Ich mach mir da gerade schon meine Gedanken, weil sie eben wieder so sauer am Telefon war. (Warscheins auch mit, weil ich nicht bei Ihr in Behandlung war, denn das sieht sie nicht gerne das man bei einem anderen Arzt ist) Wollte mich später auch mal bei der Ärztekammer informieren doch leider hat die erst ab 9 Uhr Sprechzeiten. Vielen Dank schon ein mal im Vorraus.

Kündigung, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Krankenmeldung
Muss man auf Kollegen mit Kindern immer Rücksicht nehmen?

Hallo an Alle,

mein Betrieb gilt als extrem Kinderfreundlich. Wir haben allein spezielle Büros wo man - im Ausnahmefall - mit Kind arbeiten kann (da gibt es halt Wickeltische, Spielsachen usw), wir haben absolute Gleitarbeitszeiten und es sagt auch keiner was wenn - auch im Ausnahmefall - jemand sein Kind mit bringt.

ABER ich erlebe es von 2 Kollegen immer wieder, dass dieses Thema ausgenutzt wird. Da heißt es dann mindestens alle zwei Wochen sie müssten weg Kind abholen und wer deren Arbeit übernimmt, ist denen ziemlich egal.

Mit einem Kollegen gerate ich deswegen auch mal aneinander. Ich habe nichts dagegen mal einzuspringen, ABER mich nervt es wenn jemand sein Privatleben nicht organisiert bekommt und deswegen anderen "darunter leiden".

Wenn ich früher wegen Arztterminen gehen muss, zeigt er überhaupt kein Verständnis, aber ich soll 1-2 mal die Woche zusätzlich zu meiner Arbeit einen Teil von seiner Übernehmen.

Nun Frage ich mich, kann es angehen dass Kinder als Generalausrede herhalten? Er wird für 40 Stunden die Woche bezahlt, schafft aber meist nur 30 und wenn Chefs ihn darauf ansprechen muss sein Sohn als pausenlose Ausrede herhalten.

Da ich nicht mehr lange im Betrieb bin erledigt sich das Thema von selbst, ABER hat man als Kinderloser AN nicht die Gleichen Recht und dementsprechend auch mal das Recht "auf den Tisch" zu hauen?

Arbeit, Kinder, Arbeitnehmer, Ausrede, Grenze
Betriebsrat handelt nicht im Sinne mancher Arbeitnehmer!

Hallo, bin ziemlich schockiert über das was in meinem Betrieb abgeht oder besser gesagt was unser Betriebsrat so treibt !!!!

Eine kleine Erläuterung,was unser BR so alles tut und macht..... Unser BR wurde im September 2012 gewählt, danach ging das Arbeitsklima sehr in Keller da der BR nicht im Sinne mancher Arbeitnehmer handelt.

Beispiel: - BR zieht unser Chef vor Gericht wegen der Urlaubsplanung,(Urlaub soll die Geschäftsleitung planen) da 1 Arbeitnehmer das wollte !!! - BR macht unterschiede unter den Arbeiter, die gegen ihre Handlungen sind werden ignoriert und die anderen werden normal behandelt !!!! - BR droht manchen Arbeiter, da sie IgM Mitglieder sind und nicht mit dem BR handeln einverstanden sind - BR hats geschaftt, das Heimarbeit nur noch innerbetrieblich gemacht werden darf, d.h. man darfs nicht mehr über den Mann laufen lassen....genauso wie es nicht mehr auf 400 Euro Basis laufen darf...frag mich??!!..ist das positiv für den Arbeitnehmer??!!!! eher nicht oder???

Das beste kommt noch, unsere Betriebsräte bekamen eine Nachricht des IgM Vorsitzenden (der hat unsere wahlen gemacht )......Und läuft der Alte schon Amok, wenn ja Keep it easy....... (damit war unser Chef gemeint) !!!!! Für mich ist das unterste Schiene und vorallem kann es nicht sein das sowas von einem IgM Vorsitzenden geschrieben wird.

Mittlerweile haben wir Unterschriften gesammelt, mehr als 25 % haben wir !!!

Meine Frage an euch, was können wir gegen diesen Betriebsrat tun oder besser gesagt, wie kommen wir diese wieder los?????

Danke mal im vorraus für eure Antworten

Gruß Meike1986

Arbeitnehmer, Betriebsrat

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitnehmer