Magenprobleme – die meistgelesenen Beiträge

Eisentabletten trotz Magenprobleme?

Hallo ihr lieben, ich bin’s mal wieder.

Ich war gerade bei meiner HA weil ich seit 5 Monaten an Magenproblemen leide – mir ist immer wieder Übel, ich habe ein unwohles Gefühl im Bauch und auch ein Druckgefühl kommt immer mal wieder vor. Die Beschwerden habe ich täglich, immer in einem anderen Ausmaß, mal kaum bemerkbar mal ganz schlimm. Durch diese Beschwerden habe ich auch keine Lust mehr etwas zu essen, dabei habe ich Essen immer geliebt. Jetzt esse es eher gezwungener Weise. Vielleicht kennt diese Beschwerden ja jemand von euch und kann mir damit schon mal weiter helfen. Meine HA hat letzte Woche noch mal Blut abgenommen und heute habe ich die Ergebnisse abgeholt. Mein Eisenwert ist schon wieder viel zu niedrig. Ich habe schon Anfang dieses Jahres dieses Problem gehabt also habe ich über 2 Monate Eisentabletten bekommen. Ist es normal dass jetzt nach einem halben Jahr (es ist ca 6 Monate her dass ich die Tabletten abgesetzt habe) die Werte wieder so niedrig sind? Zudem sind meine Entzündungswerte etwas erhöht, kann aber daran liegen das ich ein wenig Erkältet bin, muss nächste Woche noch mal Blut abnehmen. 

Was mich allerdings beunruhigt sind die Eisentabletten die ich jetzt wieder nehmen sollte. Es sind zwar die gleichen die ich letztens schon verschrieben bekommen habe aber die habe ich auf nüchternen Magen auch nicht vertragen, also habe ich sie mit der Nahrung eingenommen (wurde mir vom Arzt so empfohlen). Allerdings weiß ich, dass Eisentabletten auf den Magen schlagen können und jetzt habe ich etwas Angst die zu nehmen. Ich möchte nicht noch mehr und schlimmere Probleme mit dem Magen bekommen. Wie gesagt, mit Nahrung hatte ich keine Probleme mit diesen Tabletten aber da ich sowieso schon solche Probleme habe, habe ich Angst dass es schlimmer werden könnte. Mittlerweile bin ich fertig mit meinen Nerven weil alle Untersuchungen bezüglich meines Magens ohne Befund waren, weder Magenspiegelung noch sonstige Untersuchungen haben was ergeben. Jetzt ist mir aber noch eine Möglichkeit in den Kopf gekommen? Können diese Beschwerden von der Pille kommen? Ich nehme sie jetzt ca. 7 Jahre und hatte eigentlich nie irgendwelche Probleme damit aber kann das plötzlich auch nach so langer Zeit passieren? 

Ich weiß ist etwas verwirrend alles zusammen, aber danke schon mal an diejenigen die es ernst nehmen und einen Ratschlag oder Erfahrungen mit mir teilen! Und nein! Ich bin nicht schwanger

Eisen, Eisenmangel, Gesundheit und Medizin, Magenprobleme, Übelkeit, Eisentabletten

Hat mein Hund "nur" Magenprobleme oder sind das Symptome auf eine Magendrehung?

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen, es geht um meinen 5jährigen Yorkshire Terrier. Yorkies sind generell empfindlicher und werden schneller krank, was wir im Gegensatz zu unserem Ersthund auch leider zustimmen müssen. Da der erste nie Magenprobleme hatte kennen wir uns damit gar nicht aus, allerdings hat der Yorkie schon ein paar Mal auch heftigere gehabt, wo wir normalerweise zum Tierarzt gehen und er dann eine Spritze bekommt.

Diesmal scheint es aber besonders weh zu tun. Wir passen auf seine Ernährung immer gut auf, also kann es daran nicht liegen. Er frisst zum Glück auch nichts vom Boden wenn man mit ihm rausgeht. Er stöhnt ein bisschen und laufen will er auch nicht, ich muss ihn in den Garten tragen damit er da seine Geschäfte machen kann (Gassi gehen würde er überhaupt nicht schaffen). Beim Wasser lassen hat er keine Probleme und sein großes Geschäft war auch in Ordnung und lief alles schmerzlos. Wir haben noch Schmerztabletten von letzen Mal, ich habe ihm auch eine halbe in Leberwurst eingepackt die er gefressen hat, wirklich gebessert hat es sich allerdings nicht.

Der Tierarzt hat mittwochs schon früh zu und ich lebe in einem Dorf mit nur einem Tierarzt. Ich habe keinen Führerschein, geschweige denn Auto, und bin zurzeit allein zu Hause, habe meiner Mutter aber schon telefonisch bescheid gegeben dass es ihm nicht gut geht. Da er eigentlich nur schläft und ich ihn alle paar Stunden in den Garten bringe weil er so große Schmerzen hat, habe ich Angst dass es was schlimmes sein könnte aber ich kann leider auch nicht in den Bus über eine Stunde ins nächste Dorf, vor allem an einem Mittwoch wo sowieso alle schon zu haben. Hat jemand eine Idee was er eventuell hat und wie ich seine Schmerzen erträglicher machen kann? Ich bin die ganze Zeit bei ihm und streichle seinen Bauch ab und zu sanft, aber vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten wie er sich besser fühlen kann. Danke im voraus an alle ernstgemeinten Antworten.

Hund, Gesundheit und Medizin, Magenprobleme, Yorkshire Terrier, Magendrehung

Futter für Hund mit sehr empfindlichen Magen gesucht

Hallo !

Ich suche zurzeit ein geeignetes Futter für meine 11-jährige Jack-Russel Hündin. Sie hat seit ca. 2 Jahren einen sehr empfindlichen und gereizten Magen. Der Auslöser war eine Radikal-Diät (durch die falschen Informationen von meinem ehemaligen TA). Seit dem hatte sie bei jedem Futter und Leckerchen aller Art immer starken Durchfall und Magenbeschwerden. Wir haben seeeehhr viele verschiedene Futtersorten ausprobiert, doch nichts hat geholfen. Wir waren zudem sehr oft bei verschiedenen Tierärzten, jedoch konnte komischerweise niemand das Problem feststellen. Wir kamen dann (durch Empfehlungen) auf das Futter von Dr Hills. Wir fütterten bis jetzt morgens Nassfutter (halbe Dose) und Abends die entsprechende Menge Trockenfutter.

Das hat bis jetzt auch einigermaßen gut funktioniert, sie hatte weniger Durchfall und Magenprobleme, aber seit neuestem fällt mir bei ihr ein enormer Blähbauch auf. Sie hat ziemlich zugenommen, obwohl wir nicht viele (oder mehr Leckerchen als vorher) füttern. Deshalb schaute ich mir mal die Inhaltsstoffe des Futters an und war nicht sehr begeistert. Sehr viel Getreide und wenig Fleisch. Kurz = Einfach schlechte Inhaltsstoffe. Deshalb suche ich zur Zeit ein neues Futter, was sie trotzdem verträgt.

Falls jemand Erfahrungen mit sowas hat würde ich mich über Empfehlungen oder Ratschläge freuen. Danke im Vorraus ! :)

Hund, Hundefutter, Magenprobleme

Bauchdeckenbruch? Leistenbruch? Möglich?

Guten Morgen!

Ich weiß, dass hier keine Diagnosen gestellt werden können... Über einen kleinen Rat wäre ich trotzdem dankbar.

Vor 1.5 Jahren habe ich noch 100kg gewogen. Innerhalb von einem Jahr hab ich 40kg abgenommen. Trotz dass ich mittlerweile sehr schlank bin, habe ich immer einen riesigen Unterbauch (unterhalb bzw. Höhe des Nabels fängt die Wölbung an - siehe Bilder). Seit einigen Monaten leide ich an verschiedenen Symptomen, die ich bisher als Nahrungsmittelintoleranzen oder eine gestörte Darmflora vermutet habe. Ständiger Druck, teilweise Ziehen im Unterbauch, Unterbauch ist eigentlich immer hart. Wenn ich gegessen habe, wird es noch unangenehmer, es stellt sich sofort ein unangenehmes Drücken ein (ich habe manchmal das Gefühl gleich zu platzen). Gestörte Darmflora hätte ich vermutet, da ich eine ziemlich Eiweißreiche Nahrungsumstellung gemacht habe. Dazu habe ich viel Sport gemacht. Blähungen würden hier auch passen. Diese sind allerdings schon sehr viel besser geworden seit ich mit einer Darmreinigung angefangen habe und kaum noch Milchprodukte und dafür auch wieder vermehrt Kohlenhydrate esse. Nahrungsintoleranzen muss ich noch ausschliessen lassen.

Zu den Symptomen kommt, dass ich im Zwei-Wochen-Takt rumkränkel. Mal habe ich sehr starke Erkältungssymptome, dann wieder weniger stark. Ich bin ständig müde (auch wenn ich genug Schlaf bekomme) und schlapp. Außerdem habe ich immer wieder Wassereinlagerungen (vor allem in den Händen und ab und an im Bauch). Beim Aufwachen fühlen sich die Finger schwer beweglich und voller Wasser an. Könnte auf die Leber hinweisen. Meine Schilddrüsenwerte haben sich seit den letzten Jahren verbessert (also auch hier kein Hinweis auf eine Über- oder Unterfunktion). Nach hohem Zuckerkonsum (wirklich nur bei sehr viel Zucker) habe ich Herzrasen, ich habe auch schon immer einen extrem niedrigen Blutzucker (45 im nüchternen Zustand). Allerdings kein Verdacht auf Diabetes laut Arzt. Manchmal wird mir etwas schwarz vor Augen und ich habe ab und Schwindelanfälle.

Meine Entzündungswerte waren in den letzten Jahren immer erhöht – im Rahmenbereich an der ganz oberen Grenze. Arzt meint, alles OK. Mein ASAT Got Wert hat sich in den letzten 9 Monaten verdreifacht! Auch hier eigentlich für mich wieder ein Hinweis auf die Leber oder eventuell Herz. Allerdings – könnte dies mit der Darmreinigung zu tun haben? Denn hier wird ja entgiftet! Ich habe vor 7 Jahren meinen Sohn auf die Welt gebracht. Danach habe ich keine Rückbildungsgymnastik gemacht (was eine Hernie mit Sicherheit auch begünstigen würde) Jetzt bin ich mittlerweile so viel selber am Recherchieren und überlegen, weil ich mittlerweile als Hypochonder abgestempeelt werde… Dabei ist mir eingefallen, dass ich vor ca. 14 Jahren die Diagnose Morphea gestellt bekommen habe. Auch hier könnte großer Zusammenhang mit einem Bruch bestehen, oder?

Was meint ihr? Müsste ich das beim Urologen checken lassen?

Danke schon mal!

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Medizin, Magenprobleme, Schwindel, hernie, Wassereinlagerungen