Warum haben viele Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz (KI)?

Moin!

Schon lange stelle ich mir die Frage, warum Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz haben, also vor automatisierter Informationsverarbeitung.

Ich meine was wäre so schlimm daran, wenn beispielsweise in der Pflege Roboter zum Einsatz kommen, oder im Krieg Waffen automatisiert schießen, oder ein Roboter operiert und so weiter.

Beispielsweise könnte man diese Technik auch zur Früherkennung bei behinderten Embryonen einsetzen, die dem Arzt dann ein Feedback gibt, was für Risikofaktoren das Kind haben wird und ob man es abtreiben sollte oder nicht.

Man könnte eine gesündere Gesellschaft schaffen rein ohne Behinderungen wie das Down Syndrom, dabei würde man ummengen an Pflegeplätzen, kosten und Zeit sparen! Die KI soll natürlich nicht alleine entscheiden, sondern dem Arzt eine Hilfe geben!

Versteht mich nicht falsch ich hab nichts gegen behinderte, aber es wäre mir lieber man würde diese von Anfang an ausmerzen, um leid zu sparen und vor allem Geld.

Bargeld braucht man dann auch nicht mehr, sondern das Geld sind "Daten", die in riesigen Clouds gespeichert sind.

Autonomes Fahren und Fliegen (beim fliegen gibt es immernoch einen Pilot), das würde die Unfalltoten drastisch senken.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht für die Abschaffung der eigenen Individualität und Intelligenz.

Es werden auch massiv viele arbeitslos werden, da geht es drum sich weiter zu qualifizieren, um nicht angehängt zu werden.

Und falls jetzt hier wieder welche kommen mit: „Du bist unmoralisch" Nein! Es geht um den Fortschritt und um Geld, wir brauchen ein System, wo nur derjenige was bekommt der was leistet!

Überwachung schafft dabei Rechtssicherheit, man ist viel freier.

Wieso scheuen sich so viele vor dieser Revolution der Moderne?

Computer, Leben, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Geld, Angst, Menschen, Abtreibung, Roboter, Bildung, Deutschland, Politik, Wissenschaft, Waffen, Psychologie, Down-Syndrom, Ethik, Forschung, Fortschritt , Gesundheit und Medizin, Gott, Informatik, Kapitalismus, konservativ, künstliche Intelligenz, Liebe und Beziehung, Menschenwürde, Moral, Nächstenliebe, Qualifikation, Technologie, Überwachung, 5G, Leistungsgesellschaft, Philosophie und Gesellschaft
Qualifikation und Kompetenz - Unterschied?

Hallo zusammen,

ich lerne gerade für die IHK Prüfung und habe noch ein kleines Verständnisproblem. Es geht um den Bereich "Qualifizierung". Hier soll ein Qualifizierungsbedarf festgestellt werden.

Das mit den Anforderungsprofilen habe ich einigermaßen verstanden, jetzt wird hier aber noch von Kompetenzprofilen gesprochen.

Unterschieden wird dabei zwischen Qualifikationen und Kompetenzen. Qualifikationen umfassen demnach das aktuelle wissen und die vorhandenen Fähigkeiten, die sich an einem Anforderungsprofil orientieren und messen lassen. Kompetenzen sind das Bündel von praktischen und geistigen Fähigkeiten und Einstellungen, über die ein Mitarbeiter verfügt, um Probleme und Aufgaben zielorientiert anzugehen und zu lösen. Diese Kompetenzen können zwar ein Teil von Qualifikationen sein, gehen aber oft weit darüber hinaus.

Dann ist auch noch von Schlüsselkompetenzen die Rede.

Ich komme hier etwas durcheinander. Was genau unterscheidet jetzt Kompetenz von Qualifikation? Ist Qualifikation nur ein personenunabhängiger Standard, den man erfüllen muss, um für eine Position geeignet zu sein? Gibt Kompetenz dann nur individuell wieder, welche Eigenschaften man hat?

Kann die Qualifikation eines Mitarbeiters dann (trotz der im letzten Absatz genannten Annahme) gleichzeitig seine individuelle Eignung anhand seiner Eigenschaften sein?

Eine weitere Frage, inwiefern unterscheiden sich dann Anforderungs- und Kompetenzprofile inhaltlich?

Danke für eure Hilfe basher

Kompetenz, BWL, Personal, Qualifikation
● Kann ich mich noch an einer Schule anmelden, oder ist es zu spät?

Hallo liebe Community.

Ich gehe momentan in der 10. Klasse und bin an einer Realschule und ich habe mich für das nächste Schuljahr an einer weiterführenden Schule angemeldet.

Undzwar habe ich mich auf ein Gymnasium angemeldet und wurde auch sofort schon angenommen.

Dieses Gymnasium wartet jetzt nur noch auf die Qualifikation, die ich am Ende des Halbjahres noch an der Schule reichen muss.

Wenn ich die Qualifikation nicht schaffen sollte, muss ich dann entweder die Klasse wiederholen oder ich könnte ja eine Ausbildung machen gehen oder ich könnte ja auf ein Berufskolleg gehen.

Nach meiner Überlegung dachte ich mir doch wieder so, ich könnte mich doch noch an einem Berufskolleg anmelden (da bei einem Berufskolleg eine Qualifikation kein muss ist), falls ich die Qualifikation nicht schaffen sollte um aufs Gymnasium zu können.

Nun ist meine eigentliche Frage: Kann ich mich noch auf einem Berufskolleg anmelden, auch wenn ich schon an einem Gymnasium angenommen worden bin?

Damit meine ich ob es vielleicht schon zu spät ist, sich an einem Berufskolleg anmelden zu können oder ob es noch geht.

Bitte keine doofen Antworten. Dies geht mir die ganze Zeit durch den Kopf und wollte deswegen hier fragen. Ich habe einfach darum Angst, dass wenn ich die Qualifikation dann nicht in die Tasche habe, und ich somit das Gymnasium nicht besuchen kann und ich sonst nichts habe.

Danke für jede hilfreiche Antwort!

Schule, Quali, 10.Klasse, Anmeldung, Berufskolleg, Gymnasium, Qualifikation, weiterführende Schule

Meistgelesene Fragen zum Thema Qualifikation