Solaranlagen frage zu unterschiedlichen strings?

Ein Kumpel hat sich eine Anlage auf seinen Schuppen installieren lassen.

6 Module in Reihe auf der Seite nach Osten und 12 Module auf der Seite nach Westen.

Der Anlagenbauer hat die 6 Ostmodule in Reihe geschaltet und die 12 Westmodule auch in Reihe aber untereinander sind die Ost und West getrennt. Dort wo der Wechselrichter hin kommen soll wenn er mal geliefert wird liegen 4 Adern.

Mein Gedankenproblem dabei ist das die 6 Reihenschaltung ca. 252V bringt. Die 12er 504V ca. . Ein Zusammenschalten in Reihe mit den 4 Adern vor dem Wechselrichter währe möglich aber nicht sinnvoll, da der Strom von der 6er zur 12er durch eine unnötige Kabellänge von gut 15m Verbunden werden müsste. Das hätte man auf dem Dach mit 2m Spielend machen können.

Deshalb denke ich ist es so gewollt von dem Solarbauer und es bleibt bei den 2 Reihenschaltungen.

Die sache ist jetzt, gibt es einen Wechselrichter der 2 Verschiedene unterschiedliche Strings verarbeiten kann? Eine für Morgens und eine für Abens?

Ich habe mich ja auch schon etwas damit befast mit der Thematik aber sowas habe ich noch nicht gesehen.

Für mich würde es nur so einen Sinn ergeben das es 3x 6er gibt. Die erste 6er Schaltung produziert morgens ihre 254V 14A die Module auf der Westseite auch ihre 254V aber nur 1A oder so. Und das würde sich dann umswichen zum Mittag hin das die Morgenmodule nur noch 1-2A liefern und die Westmodule dann 2x 14A leifern.

Ich denke so müsste es eigentlich sein oder. Gibt es Wechselrichter mit 2 Modulanschlüssen unterschiedlicher Spannung?

Mein Kumpel hat leider keinen Plan was der Solarbauer da baut.

Was sagt ihr dazu?

Energie, Photovoltaik, Solar, Solaranlage
Lohnt sich privat überhaupt eine batterie für PV anlage?

Hallo die Pv anlage an meinen dach hat damals schon 7000€ gekostet.

hab mir das mal erstmal ausgerechnet nagut jetzt mit der krise und energiepreis steigerung siehts etwas anders aus.

aber ich hab ungefähr gerechnet bis sich die Pv anlage überhaupt sozusagen "ein gewinn" gemacht wird vergehen schon 10-15 jahre. wenn ich noch ganze service und alles miteinberechne lohnt sich die pv anlage so richtig erst in 15 jahren + jetzt mit der krise und wenn der strom dauerhaft so oben bleibt würde ich davon eher schon in 5 jahren gewinn erzielen aber hoffen wir mal nicht das der strom soweit oben bleibt.

damit hab gerechnet wie oft ich durschnitlich pro monat Kw produziere und meinen eignenen verbrauch usw.. natürlich ist das nicht genau weil mal scheint die sonne mal nicht, mal hab ich 500 kw in einem monat mal nur 200 usw. dezember meist nichtmal 20 ^^

nun hab ich mal geguckt was so eine batterie eher sogar kleinere geld kostet und zwar um die 6000-8000€ aber ohne montage! würde man das auch noch rechnen bin ich bei 10.000euro plus

mir wollte das nämlich einer einreden hab aber stark überlegt aber irgendwie ist es mir das nicht mehr wert.

immerhin kriegt man "auch wenn nicht viel" fürs einspeisen auch geld, das muss man ja auch bedenken, ab wann sich der stromspeicher selbst dann + pv anlage rentiert ist echt die frage ob ich in 25 jahren + überhaupt nicht sowieso ne neue anlage brauche oder sonst was für neue technik evtl gibt.

lohnt sich das also überhaupt? hat es sinn sowas zu nutzen?

würde meiner meinung nach eher sinn machen wenn man z.b. unter tags nie zuhause ist und eher abends /nachts viel strom braucht. aber auch da ist es echt fraglich.

es dürften nie reperaturen und sonst was anfallen dann würde sich ein speicher ab dem 20-25 jahr evtl auszahlen aber ob das überhaupt sinn macht?

ich meine ich bin jetzt 27 und mit 50+ macht es sich bezahlbar, also wirklich privatwirtschaftlich finde ich das nicht, alleine bei der Pv anlage finde ich das nichtmal wirklich sinnvoll...

nur wegen der krise gerade ist es eigentlich gerade gut das ich das hab aber davor wars für mich eher ein kostenfaktor der sich kaum auszahlt.

Elektrik, Elektriker, Photovoltaik, Physik, Solar, Solaranlage, Wechselrichter
Photovoltaikanlage in 3 Familienhaus?

Hallo,

wir wohnen in einem 3 Familienhaus im EG und 2 Parteien möchten ein PV Anlage und Ladestationen für ihre E-Autos, die sie sich noch kaufen werden.

Wir planen kein E-Auto zu kaufen, wir fahren einen Fiesta und einen Camaro V8, der auch nie verkauft werden wird. Beide auf LPG umgerüstet.

Wir tendieren eher dazu nicht mitzumachen, denn wir reden mit den Paar im 2.OG nicht mehr. Er ist Rentner und und zeigt jeden polizeilich an. Sie ist eine Meckertante und sie haben mit der ganzen Straße Streit. Wir wollen eigentlich nicht mit ihnen gemeinsam ein so großes Projekt starten oder zusammen investieren, da wir denken, dass das ganze irgendwie nicht gut enden wird und wir mit ihnen nichts zu tun haben wollen.Im 1.OG wohnt eine alleinlebende Frau, die immer erst abends von der Arbeit kommt. Mit ihr verstehen wir uns gut.

Ich meine gelesen zu haben, dass jetzt das Vorhaben einer PV Anlage mit einfacher Mehrheit beschlossen werden kann, aber es wird MEHR als 2/3 der Stimmen und mehr als 50 % der Mieteigentumsanteile benötigt, damit sich alle Parteien an den Kosten beteiligen und bei dem Projekt mitmachen müssen.

  1. Wir müssen also nicht mitmachen, können es aber auch nicht untersagen?

Trotzdem würden wir gerne wissen, ob sich das wirtschaftlich für uns lohnen würde, da ja die Strompreise steigen. Wir sind zu dritt ( 13j. Sohn ) und verbrauchen wenig Strom, 2000 KWH im Jahr, beim jetzigen Anbieter, von dem wir seit 3 Monaten beliefert werden, zahlen wir für ein Jahr 827 Euro, nach Abzug aller Boni. Wir wechseln jedes Jahr über Verivox.

2 . Rentiert sich das für uns doch mitzumachen? Nach wie vielen Jahren würden sich die Kosten amortisieren? Ich weiss nicht wie teuer eine PV Anlage mit Stromspeicher für 3 Parteien ist.

3 . Würde jeder seine "eigenen" Module bekommen ( wenn ja wie wird geklärt wer welchen Platz auf dem Dach bekommt? Es gibt nämlich zwei Gauben auf dem Dach ( Spitzdach ), die im Verlauf des Tages Schatten werfen. Oder wäre es eine "Gesamtanlage" für alle Parteien?

4 . Hat jeder seinen eigenen Stromspeicher oder einer für alle?

5 . Wenn es nur einen Speicher für alle gibt, wie wird der Strom fair und gleich verteilt? Der Speicher lädt und der Rentner verbraucht den Strom tagsüber mit TV etc. bis wir von der Arbeit kommen und wenn ich nach der Spätschicht TV schauen will, ist der Speicher leer und ich muss von extern den Strom kaufen? Oder die zwei Parteien laden ihre E-Autos und dann ist der Speicher wieder leer!? Wir möchten nicht investieren, wenn die zwei den meisten Strom bekommen und wir kaum was davon haben.

6 . Der Garten ist nur von unserer Wohnung begehbar und umzäunt, es ist Gemeinschaftseigentum, aber wir haben das Sondernutzungsrecht. Können die zwei Parteien entscheiden, dass bei uns an der Hauswand runter gegraben wird, um die Kabel zu den Carports zu legen (kürzester Weg) o. können wir darauf bestehen, dass sie an einer anderen Seite vom Keller hoch und zu den Carports geführt werden?

Vielen Dank für eure Zeit

Stromverbrauch, Photovoltaik
Solar-Ladegerät - "Spannungsabfall" bei stärkeren Verbrauchern?

Hallo zusammen, ich hatte die Tage schon einmal eine ähnliche Frage gestellt, aber leider keine Antwort erhalten. Daher versuche ich es jetzt nochmal etwas konkreter.

Ich habe mir aus einem 5W Solarmodul und einem Step-Down-Converter ein simples USB-Ladegerät nach dem folgenden Aufbau gebastelt:

Anmerkung: Beim Erstellen der Skizze war ich davon ausgegangen, dass das Solarmodul "nur" 12,0 Volt liefert. Bitte nicht wundern.

Mit "kleinen" Verbrauchern, wie z. B. einer Akku-Taschenlampe, funktioniert das ganze auch super. Das Solarmodul produziert bei voller Sonneneinstrahlung bis zu 21,0 Volt und gibt dank Step-Down-Converter genau 5,0 Volt raus. So weit, so gut.

Sobald ich aber einen "stärkeren" Verbraucher, wie z. B. ein Smartphone oder eine Powerbank anschließe fällt die Spannung am Eingang des Step-Down-Converters plötzlich auf 4,0 - 4,5 Volt und am Ausgang verhält es sich parallel.

Mir ist von der Logik her leider nicht ganz klar, wie das überhaupt sein kann, da der Eingang ja eigentlich durch das Solarmodul bestimmt wird, aber zwei verschiedene Multimeter zeigen es mir genau so an. Ziehe ich den Verbraucher vom USB-Kabel ab, steigt die Spannung am Eingang direkt wieder auf 20,0 Volt und am Ausgang auf 5,0 Volt.

Ich gehe daher davon aus, dass meinem Aufbau eine Komponente fehlt. Kann mir jemand helfen? Danke. :)

Bild zu Frage
Handy, Akku, Strom, Batterie, Elektrik, Spannung, Elektrizität, Photovoltaik, Physik, Schaltung, Solar, Solaranlage
Automatischer Umschalter für Inselanlage und Netzstrom ohne Unterbrechung?

An die Schwarmintelligenz aller (Hobby) Elektriker 😁:

seit kurzem bin ich stolzer Besitzer einer kleinen, selbstgebauten Inselanlage.

Nun möchte ich diesen gerne in den Stromkreis meines Hauses integrieren. Der Solarladeregler soll, wenn der Batteriestand kritisch wird per Relais den Wechselrichter trennen, so der Plan. Leider verträgt der Solarladeregler nur 60A, mehr als 900 Watt kommt sowieso nicht bei meiner kleinen Fläche. Der Wechselrichter allerdings schafft 4000Watt Dauerlast und ist derzeit direkt an die Bleigel Akkus angeschlossen (12V, 5x100Ah). Die Anschlusskabel sind entsprechend dick und ich achte momentan manuell auf die Ladespannung und lege Kabel an die Verbraucher. So sollte es allerdings nicht zur Dauerlösung werden...

Jetzt mein Plan: da es kaum bezahlbare Relais gibt, die über 300A schaffen, dachte ich mir, ich schalte direkt hinter dem Wechselrichter (230V) mit einem 12V Relais ab und gleichzeitig mit (eventuell einen genau andersherum geschalteten) Relais den Netzstrom an, sobald der Laderegler Stopp sagt.

Der Wechselrichter hat eine ordentliche Sinuswelle. Nun meine Frage: es ist sicherlich nicht möglich, das eine Netz gleichzeitig zu trennen und sofort das andere Netz zuzuschalten, da ja die Sinuswelle im Netz zeitlich ganz anders läuft als im Wechselrichter? Oder doch? Ideal wäre eine ganz kurze Trennung, ohne dass die Geräte ausgehen, aber dennoch so viel, dass die Netze sich nicht gegenseitig kaputt machen. Automatische Netzumschalter brauchen 2 Sekunden, da ist kurz alles dunkel und die Waschmaschine bleibt stehen. Nicht gerade ideal.

Vielleicht kann mir jemand sagen, ob das, was ich mir da in den Kopf gesetzt habe überhaupt möglich ist ohne Schaden zu machen? Ich will es nicht im Selbstexperiment ausprobieren...

Vielleicht gibt's ja auch was von der Stange und ich habe es nur noch nicht gefunden?

Danke schon Mal für eure Hilfe!

Photovoltaik, Relais
Handwerker kommt nicht, welche Möglichkeiten habe ich?

Hallo, ich habe ein etwas komplizierteres Anliegen …

wir haben uns letztes Jahr ein Haus gekauft mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Im Keller steht zu den ganzen Wechselrichtern auch eine Batterie bzw. ein Batteriespeicher. Die Steuerung dieser Batterie ist vor ein paar Monaten kaputt gegangen. Es handelt sich hierbei (laut Solartechniker-Firma) um einen Garantiefall.

Nach langem rumtelefonieren und verschobenen Terminen bzw. nicht erscheinen der Handwerker kam letztendlich doch der Handwerker der Firma vorbei. Er kam mit der neuen Steuereinheit der Batterie und konnte sie aber nicht installieren, weil er sich damit nicht auskennt bzw. die Herstellerfirma „da was geändert hat“ (merke: Die PV-Firma, die diese Geräte verkauft kennt sich nicht mit der Installation aus …). Daraufhin hat mir der Handwerker gesagt, dass er beim Hersteller ein Ticket stellen muss und sich meldet, sobald es bearbeitet wurde. Das war vor ein paar Monaten. Ich habe mehrmals beim Handwerker telefonisch nachgefasst und werde immer wieder vertröstet. Das Ding ist: dadurch, dass die Batterie nicht geht speisen wir den überschüssigen Strom ins Netz ein, müssen aber gezwungenermaßen auch Strom zukaufen, gerade jetzt in der dunkleren Jahreszeit. Mich ärgert das alles richtig arg, weiß aber nicht wie ich mich verhalten soll. Zwingen kann ich ja niemanden oder? Kann man irgendwas geltend machen? Habt ihr Erfahrungen mit sowas? Vielen Dank.

Anwalt, Rechte, Kosten, Anzeige, Beschwerde, Handwerker, Photovoltaik, Photovoltaikanlage, Rechtsberatung, Rechtsschutz
PV Inselanlage, Wechselrichter, Erdung?

Hallo zusammen. Ich bin elektrotechnisch soweit fit was 230/400V angeht. Insel PV ist derzeit Neuland und ich brauche fachmännischen Rat.

Seit diesem Sommer habe ich eine PV-Inselanlage aufgebaut, diese besteht aus folgenden Bauteilen: 4×150W Paneele, 1×60A MPPT Laderegler, 1×120Ah Batterie, 1×1500/3000W Wechselrichter mit reiner Sinuswelle. Natürlich sind die Anschlüsse, Kabel, Sicherungen entsprechend ausgelegt. Der Wechselrichter hat bauseits einen niedlichen 1,5mm² Erdungsanschluß mit Krokoklemme (lach), wurde durch 2,5mm² mit Kabelschuh/Hülse ersetzt und an meine Potentialausgleichsschiene angeschlossen. Die Erdung erfolgt über einen 3m Staberder 20mm V²A, ich befinde mich auf feuchtem Erdreich, Messung mit Installationstester noch ausstehend, folgt die Tage, aber erste „Messungen“ mit Multimeter zu den zwei Brunnenrohren die ich habe, waren vielversprechend.

Nun zu meiner Frage: Der Wechselrichter hat laut Hersteller eine Verbindung von PE auf Minus (12V). Beim Messen mit Fluke T150 (zweipol. Spannungsprüfer) habe ich jeweils eine Spannung von 115V gegen PE. Erkläre mir das durch die Verbindung zum Minus.

Mein Ziel ist eine „sichere“ 230V Installation mit FI und Sicherungen zu errichten, habe als Verbraucher mehrere unterschiedliche Wasserpumpen (250W,600W,800W IP44-IP55) und möchte Gefährdungen durch diese vermeiden (Planschbecken für Kinder zum Füllen, Umwälzen und Beregnung des Gartens). Brauche ich eine Erdung des Wechselrichter-Ausgangs? Stelle mir das so vor wie ein Trenntrafo auf einer Baustelle, also quasi IT-Netz... oder liege ich hier falsch? Falls doch sekundärseitig erden, dann wie? Definierte Phase/Null ist hier ja nicht der Fall.

Würde mich über Antwort freuen.

Beste Grüße,

Daniel

Inselanlage, Photovoltaik
Zahlt sich eine PV anlage Privat den überhaupt aus?

Hallo hab mir das ganze etwas anders vorgestellt, und zwar ob sich das wirtschaftlich überhaupt auszahlt als privatperson sich ne Pv anlage aufs dach zu klatschen.

Ich hab eine Pv Anlage aber auch nur weil es gefördert wurde dennoch musste ich 7000€ selbst löhnen

nun meine Pv anlage produziert bei spitzenwerten bis zu 3,1 KW

Jetzt hab ich auch noch son tolles tool von meinen energie anbieter wo steht wieviel ich produziert habe und wieviel verbraucht,

nun gut 1 jahres fazit:

während im sommerzeiten wo ich nicht heize im monat ca 90-120 kw verbrauche bekomme ich hier bei spitzenzeiten das sind die monate juni-august teilweise 500 kW von meiner anlage,

im winter jedoch bzw da wo es weniger sonne scheint auch verbrauche ich bis zu 430 KW (heizen mit strom) und produziere teilweise nur 20-50 KW.

Dezember und jänner sah es sogar miese aus da hab ich nur 22 KW produziert. (beide monate zusammen)

nun Gut hört sich ja gut an im Sommer produziere ich soviel das sich das ja löhnen könnte fürn winter, fehlanzeige man kriegt sowenig fürs einspeißen Zurück das sich das kaum auszahlt habe z.b. für ein Jahr einspeißen 80€ zuürckbekommen das wäre also ein Stromminderung pro monat = 6-7€

Ja ich zahl dafür halt auch weniger strom pro monat das ist auch klar weil ich ja durch die PV anlage selbst STrom produziere Ergo übern sommer sozusagen gratis.

nun gut zahle hier im haus mit stromheizen 80€ Pro monat, das ist doch top?

Aber jetzt umgerechnet,

ab wann zahlt sich den die 7000€ investition dann aus? man darf nicht vergessen Die wartung kostet auch jährlich 120€ dann gibts garantie drauf das bis 10 jahre maximal 10% leistungeinbußen gibt bei der PV anlage das heißt nach 10 jahren kanns sogar sein das ich 20-30% weniger Strom produziere

Wenn keine reperatur vorkommt sag ich mal nach 20 jahren kostet mich die PV anlage 9400€ wenns gut kommt.

Wenn ich mir jetzt 100€ pro monat spare zahlt sich die Pv anlage erst ab dem 10ten jahr aus.

Und jetzt kommts da muss aber alles perfekt laufen!

keine reperatur nichts darf da passieren.

Daher frage ich ob sich das den überhaupt auszahlt?

Ohne förderung mal ganz ohne das sich die PV anlage erst ab dem 15ten jahr auszahlen würde.

Stromspeicher kommt garkeiner infrage kostet bis zu 10.000€ und das ist nur ein kleiner stromspeicher und der hat nur 5 kw Speicher also im winter bringt mir das höchstens 2 tage strom wen grad keine sonne scheinen sollte.

Technik, Photovoltaik
Frage zu Photovoltaik und Energiespeicher - wie genau?

Hi, ich will bei diesen steigenden Energiepreisen mein Elektroauto zuhause "gratis" laden mit einer PV Anlage. Ich habe nun was passendes Gefunden, denke ich, doch ich habe dazu noch ein paar Fragen, die mir hoffentlich jemand mit Ahnung zu dem Thema hier beantworten kann:

  1. Ich möchte keine all zu große Anlage, ich habe mir jetzt ein Set angeschaut, mit 20 Bosch a-Si plus A-85Wp Modulen, das sollte ja dann ca. 1700 Watt peak haben. Dazu noch ein StecaGrid 2000+ Master-M Wechselrichter. So, die Frage ist, was brauche ich noch, damit ich damit mein Auto laden kann? Klar, Halterungen für alles, dann Kabel zum Verbinden (wie dick müssen diese eigentlich sein?) und passende Steckverbindungen sind jetzt selbstverständlich, aber was noch?
  2. Ich würde gerne, damit das Laden halbwegs gut geht, einen kleinen Energiespeicher haben wollen, ich hatte mit ca. 2-4 kWh gerechnet. Ist das zu klein Dimensioniert? Wenn ja, wie viel kWh wären denn angebracht? Brauche ich für den Anschluss eines Energiespeichers an die oben genannten Teile noch weitere Geräte? Oder kann das der Wechselrichter schon von sich aus?
  3. Wären Blei-Akkus als Energiespeicher ausreichend? Diese sind deutlich günstiger als Li-Ion und ich finde doch besser für Umwelt, solange man sie ordentlich recyclet.

Danke.

Technik, Energie, Elektroauto, Photovoltaik, Photovoltaikanlage, Physik, Solar, Solaranlage, Technologie, Energiespeicher
Photovoltaik Isolationsfehler?

Moin,

ich habe am vor 3 Tagen festgestellt, dass mein Wechselrichter einen Isolationsfehler anzeigt. Wie lange das schon ist, kann ich nicht genau sagen, man guckt da ja nicht ständig drauf. Bei dem feuchten Wetter die letzten Monate ist ja schon wahrscheinlich, dass eine Steckverbindung nicht ganz dicht gehalten hat.

Ich hab dann am Wochenende mit einem befreundeten Elektrotechniker drauf geguckt, der aber leider auch keine Messgeräte hat, um die einzelnen Stränge zu prüfen. Wir haben uns jetzt kurzfristig geholfen, indem wir die Erdung vom Wechselrichter probeweise entfernt haben... danach lief die Anlage wieder gewohnt an... Widerstand ist ja jetzt mehr als genug da... Auf den Metallrahmen der Module liegt auch keine Spannung an.

Heute habe ich jetzt mehrere Firmen angefragt, ob jemand zur Reparatur vorbei kommen könnte, mit einer Absage nach der anderen, weil alle voll sind und nur ihre Stammkunden noch bedienen. Der letzte hat mich abgewiesen mit "Dieses Jahr wird das nichts mehr"...
Ich bin jetzt etwas ratlos was ich machen soll. Die Anlage ausschalten, bis nächstes Jahr vielleicht mal ein Monteuer vorbeikommen kann, kanns ja auch nicht sein.

Wie gefährlich ist es die Anlage erstmal ohne Erdung zu betreiben? Die Anlage läuft ja über einen eigenen FI-Schalter und im Gebäude ist nochmal ein FI Schalter.

Hat jemand Erfahrungen damit, wie teuer so eine Reparatur wird? Der letzte klang am Telefon schon so als würde er mir dafür auch eine neue Anlage aufs Dach setzen können. Die Anlage ist jetzt 15 Jahre alt und müsste in 5 Jahren sowieso mit einem Speicher umgerüstet werden, mehrere Tausend Euro Reparaturkosten würden sich jetzt vermutlich nicht mehr rechnen.

Grüße

Tobias

Technik, Strom, Elektrotechnik, Photovoltaik
Funktioniert der 12v Ausgang vom Solarladeregler nachts über die Batterie?

Kleine Interessensfrage für Laien..... Ich habe im Garten letztes Jahr eine Kleine Solar Inselanlage Aufgebaut und bin bisher absolut zufrieden. Allerdings stellt sich mir nun die Frage ob ich an den 12v Anschluss des Ladereglers einen Dämmerungsschalter anschliessen kann, um von dort über einen Kleinverteiler die LED Aussenbeleuchtung nachts mit Strom zu versorgen.....

Kurze Info zu den Komponenten:

  • 3 Stück Solarmodul 130 Watt Monokristallin

Technische Daten je Modul:

  • Gewicht: 10.9 kg
  • Maße: 1130 mm x 680 mm x 35 mm
  • Zulässige Systemspannung: 1000 V
  • Leerlaufspannung Voc: 22,69 V
  • Temperaturbereich: -40°C bis +80°C
  • Nennleistung Pmax: 130 W +3%
  • Nennspannung Vmp: 18,49 V
  • Nennstrom Imp: 7,03 A
  • Kurzschlussstrom Isc: 7,48 A
  • 1 Stück Spannungswandler 1500W/3000W 12V modifizierte Spannung

Technische Daten

  • Gewicht: 3 kg
  • Maße: 322 x 208 x 78 mm
  • Ausgangsspannung: 230 V (50Hz)
  • Eingangsspannungsarbeitsbereich: 12 V
  • Unterspannungsabschaltung: < 10.4V
  • Überspannungsabschaltung: > 15.0 V
  • relative Luftfeuchte: < 60%
  • USB Geräte Stromversorgung: 1x 5V 2,1A
  • Übertemperatur- schutzabschaltung: > 60°
  • Unterspannungsalarm: < 10.6V
  • Einbau Kabelfernbedienung: kein Einbau möglich
  • Dauerleistung: 1500 W
  • Spitzenleistung: 3000 W mind.20 ms für Anlauf- bzw. Kaltströme
  • Wirkungsgrad: > 85% (typisch ca. 92%)
  • Steckdose: 2 Schukosteckdosen
  • 1 Stück 30A LCD Solar-Laderegler

Technische Daten

  • Gewicht: 0,3 kg
  • Batteriespannung: 12V oder 24V automatische Erkennung
  • Ladestrom: 30 A
  • Eigenverbrauch: < 20 mA
  • Maße: 178 mm x 102 mm x 46 mm
  • Farbe: schwarz

2x Adler Sunrise EFB 12v 100AH C100

Parallel geschaltet

An der Batterie hängt der Spannungswandler und ich kann Problemlos Geräte wie Kaffeemaschiene, Toaster, Wasserkocher, Radio etc. betreiben. Auch die elektrische Luftpumpe für den Kinderpool und die Ladegeräte für die Akku Geräte sind kein Problem.

Habe dazu den Spannungsswandler an einen Abzweigkasten Angeschlossen und versorge von dort aus verschiedene Steckdosen um nicht Komplett Ortsgebunden zu sein.

Mir gehts wie gesagt darum ob ich am Laderegler nachts auch Strom am 12v Anschluss habe. Oder muss ich hier auch wieder direkt an die Batterie gehen???

Ich bin eher als Laie zu bezeichnen aber doch Lernfähig :)

Photovoltaik, Solaranlage

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