Mögt/Mochtet ihr die Bundesjugendspiele?

Hallo,

Mögt bzw. Mochtet ihr die Bundesjugendspiele?

Die Bundesjugendspiele fanden immer 1 Mal im Jahr im Sommer statt. Meistens haben die leider gefühlt den heißesten Tag im Jahr ausgesucht. Man hatte oft einen Sonnenbrand und war danach immer platt.

Ich mochte es trotzdem, weil Weitsprung und Sprint zu meinen Stärken gehörten. Das war fast das einzige im Sport, bei dem ich mal mein Können unter Beweis stellen konnte. Nur Werfen war dann wieder nicht so umwerfend im wahrsten Sinne des Wortes.

Dummerweise ging das auch nach Jahrgang. Die 1996er wurden somit strenger bewertet als die 1997er. Zum Glück habe ich trotzdem jedes Mal eine Sieger- oder sogar Ehrenurkunde bekommen statt nur eine Teilnehmerurkunde oder wie das hieß.

Was mich voll genervt hat: Wir hatten besonders beim Sport richtig ehrgeizige Mädels. Ich habe außerhalb der Schule nie Sport gemacht. Ich konnte einfach so schnell rennen. Es gab 2 Mädels, die jedes Mal gegen mich antreten wollten. Die haben parallel auch mit Leichtathletik angefangen, um zu trainieren. Irgendwann waren sie ein paar Milisekunden schneller als ich und haben sich am Ende des Laufs abgeklatscht, als hätten die das schon lange geplant. Ich fand das voll lächerlich.

LG!

Nein 👎🏻 58%
Ja 👍🏻 30%
Geht so 🙈 12%
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Turnen und Akrobatik im Sportunterricht (5./6. Kl.) mit oder ohne Schuhe?

Also bei meinen beiden Jungs ist neben Turnen nun auch Akrobatik Thema im Sportunterricht. Es beginnt wohl mit einfachen Partnerübungen und hat das große Ziel auch eine große Pyramide mit der Parallelklasse zu bilden. 

Bei mir ist ja die Schulzeit schon etwas länger her aber ein wenig kann ich mich schon erinnern, das dies auch bei uns öfters vorkam.
Nun aber erfahre ich das auch diese Übungen im Rahmen der Akrobatik, wo man auf anderen draufsteht und sich auch bewegt, grundsätzlich mit Schuhen gemacht werden. 

Auf die Frage ob spezielle Schuhe nun notwendig sind, gab es nur die Antwort Gymnastikschuhe werden zwar empfohlen aber „normale“ Hallenschuhe (Leder mit relativ harter Sohle finde ich) gehen auch.

Ist das eine normale Vorgehensweise?

Also die Vorstellung das ein Mitschüler mit solchen normalen Hallenschuhen auf den Rücken bzw. die Schulter und sonst so drauf steigt und sich bewegt gefällt mit jetzt nicht wirklich.
Meine Söhne haben so Stoffschuhe mit flexibler Sohle und ich hoffte das auch die anderen Schüler solche weichen Sohlen haben aber ich musste jetzt erfahren das wirklich welche mit solchen normalen Hallenschuhen dabei sind und diese auch nicht ausziehen wollen.  

Also bei uns war es damals schon eine Herausforderung das immer die „Trittzonen“ eingehalten wurden, denn immer wieder mal steigt einer daneben oder direkt auf den Rücken. Jetzt finde ich aber das Thema Schuhe macht es jetzt nicht einfacher wenn kein „Schuhstandard“ für jeden gilt.

Wie denkt ihr darüber?

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Wie würdet ihr nach einer Vereinsauflösung und einer darauffolgenden Angliederung an einen Mehrspartenverein mit den Sportgeräten und anderen Sachen umgehen?

Wie wird das rechtlich gehandhabt? Wer muss sich konkret um was kümmern?

Betreffend einer besonderen Sachlage ist mir aktuell noch nicht so ganz klar wie was geregelt werden muss.

Es geht konkret um einen kleinen Sportverein. Dieser ist wohl rein formal noch nicht aufgelöst, soll aber definitiv aufgelöst werden. Dies lag' zuletzt auch daran, weil die Räumlichkeiten des Vereinsheims seitens des Vermieters gekündigt wurden und die Raumsuche nichts ergeben hat. Dieser kleine Sportverein besaß/besitzt konkret 4 eigene Sportgeräte, die wohl hauptsächlich über die Mitgliedsbeiträge und andere Einnahmen finanziert wurden. Jedes Sportgerät ist ca. zwischen 900 und 1500 € wert. Darüber hinaus gibt es einen passwortgeschützten Computer, auf welchem Turniersoftware installiert ist und noch ein paar Kleinigkeiten wie Stühle, Regale, Lampen, Werkzeug und Kleinkram.

Nun hat man sich dafür entschieden sich aufzulösen und sich stattdessen als neue Fachschaft an einen bestehenden (Mehrsparten-)Sportverein anzugliedern. Dies ist auch bereits erfolgt. Sämtliche Sportgeräte und sonstige Dinge stehen nun in den Räumlichkeiten des neuen Vereins. Schlüssel zu diesen Räumlichkeiten hat offiziell noch keiner; es ist anderweitig immer offen oder es wird ein Schlüssel vom Vorstand abgeholt und zurück gebracht.

Ich persönlich war zuletzt nicht mehr Mitglied in dem kleinen Sportverein, bin jetzt aber Mitglied in dem (Mehrsparten-)Sportverein und damit speziell in dieser neuen Fachschaft des Vereins.

Mangels Leute und Engagement habe ich auch bereits ein paar wenige, einfache Aufgaben übernommen und einfach erledigt.

Eine Fachschaftsversammlung gab' es bislang auch noch nicht, somit gibt es auch keinen offiziellen Leiter oder gar Vorstand. Das hat mitunter auch mit der pandemischen Lage zu tun. Aber nicht nur. Man hat sich schon öfters zum Sport getroffen, aber nie wirklich etwas "angepackt" und organisiert.

Nun interessiere ich mich für folgende Fragen:

Wie würdet ihr die Situation handeln?

Wem gehören die Sportgeräte?

Wer sollte eine Versammlung anstoßen/einberufen, auch um möglicherweise zu wählen und klare Strukturen zu schaffen? (Die Satzung des Vereins gibt dazu praktisch nichts her)

Wem gegenüber bin ich verpflichtet Rechenschaft abzulegen? Bzw. wer könnte mir was verbieten? (rein theoretisch)

Der ehemalige Vorstand des alten (in Auflösung befindlichen) Vereins? Oder der geschäftsführende Vorstand des Hauptvereins, an den man sich angegliedert hat?

Die Sportgeräte sind, soweit ich weiß, nicht Eigentum des Vereins, sondern (noch) Eigentum des alten Vereins. Die Räumlichkeiten jedoch gehören dem neuen Verein und Entscheidungen diesbezüglich liegen in der Macht des Vorstands. Denn mir persönlich geht es nun auch darum möglicherweise weitere Trainingszeiten abzuklären, möglicherweise auch einen Schlüssel zu beantragen, in Absprache direkt mit dem 1. Vorsitzenden. Jedoch möchte ich so gesehen niemanden von dem alten Verein "übergehen".

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Wie weiter nach Auseinandersetzung mit bestem Freund?

Hallihallo ihr Lieben,

Also es gab da zwischen mir und meinem besten Freund heute eine Situation, welche ich gerne mit euch teilen und eure Meinung dazu hören möchte.

Folgendes: Ich und mein bf (nennen wir ihn mal V) haben uns für heute Abend zum joggen verabredet. Ich war schon etwas früher beim Leichtathletik-Stadion (Treffpunkt) und habe ein paar Runden gedreht - zur Aufwärmung. Nach genau 5km stoppte ich und joggte gemütlich weiter, einfach um nicht „kaltes Blut“ zu bekommen. Im LA-Stadion trainierten zu dieser Zeit auch die Jungs vom Laufclub und da ich den einten Trainer kannte, ging ich rüber um zu fragen, ob ich einen 400m Lauf mitmachen könnte. Das durfte ich natürlich. Nun ist es aber so, dass ich die kurzen Strecken nicht allzusehr gewohnt bin, da ich sonst immer die 10‘000m oder die 21‘000m absolviere. Dennoch gab ich alles; wollte ja nicht wie ein Lahmarsch dastehen vor den Jungs.. Naja, wie auch immer. Kam dann als zweite ins Ziel und musste mich nach dem Sprint erst mal ausruhen; zumal mir danach relativ schwindelig war. Habe mich dann auf den Rasen gelegt. Kurz darauf kam V angelaufen und rüttelte entsetzt an mir rum. Ich selbst war völlig erschrocken, da ich ihn nicht kommen hörte und bin entsprechend zusammengezuckt. Er (also V) hat mir dann aufgeholfen und gemerkt, dass ich bereits völlig durchgeschwitzt war. 

So ab hier gebe ich die Konversation wörtlich wieder:

V: Sag mal, hast du schon Sport gemacht? Du bist ja pitschnass. 

Ich: ja, habe mich aufgewärmt und nen 400er gemacht. 

V: du weisst aber schon, dass du dich nicht überanstrengen solltest, zumal du dich erst vor zwei Wochen einen Kollaps hattest.

Ich: das war ein Schwächeanfall, nichts weiter. Kennst ja meine Blutwerte, die waren nie die besten…

V: eben darum. Weisst du eigentlich, was du deinem Körper in letzter Zeit antust? Eine Pause täte dir echt gut. 

Ich: willst du jetzt auf mich aufpassen und Papa spielen oder was? Bitte hör auf damit, das hatten wir doch schonmal. Komm, gehen wir los..

~ Leichtes straucheln meinerseits wegen des Schwindels ~

V: ich glaube es hakt. Auf keinen Fall! Du bist völlig fertig. Machen wir das ein andermal; ich bring dich nach Hause..

Ich: Echt jetzt? Es war ausgemacht, dass wir joggen gehen.

V: so sicher nicht. Wenn du so dringend willst dann geh und Verreck alleine, ich will nicht schuld sein, wenn du kollabierst.

~ erschreckter Blick von ihm. Wahrscheinlich wurde ihm klar, was er gerade rausgelassen hat.. ~

Ich: Genau das werde ich jetzt tun und zwar alleine. Ciao.

Seit dann haben wir nicht mehr miteinander gesprochen. Er hat mir mehrfach geschrieben und auch angerufen; aber geantwortet habe ich nicht. Seine Aussage hat mich doch ziemlich verletzt. 

Was könnt ihr mir raten? Wie soll es weiter gehen? Hatten noch nie eine derartige Auseinandersetzung.

Ich kann deinen Bf verstehen, weil… 54%
Darüber sprechen… 21%
Erst mal abwarten… 8%
Geh ja mal gar nicht, dass er so redet… 8%
Andere Option… 8%
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Als Unsportlicher zum 10 Kilometer - Lauf wie trainieren?

Ich habe heute am 1. Mai beschlossen, dass ich in einem Jahr am 10 km-Lauf eines großen Stadt-Marathons teilnehmen will. Wenn die Veranstaltung nicht wieder abgesagt wird, findet sie im April statt. Ich habe heute angefangen zu trainieren und als erstes Training einen Spaziergang von genau 6 km Länge in normaler Spaziergängergeschwindigkeit gemacht, es hat fast genau 66 Minuten gedauert. Zur Zeit bin ich außer ausgedehnten Spaziergängen fast völlig unsportlich und untrainiert, vor dem Novemberlockdown habe ich reglemäßig längere Strecken geschwommen und war auch im Fitnesstuidio.

Jetzt will ich langsam mit ernsthaftem Training beginnen und mich von dem Punkt aus den ganzen Sommer über sukzessive steiern, bis ich am 30.9. volle 10 km in unter 60 Minuten laufen kann. Danach soll die 10-km-Zeit auf allerhöchstens 50 min., eher weniger, verringert werden und dann im April möglichst einigermaßen deutlich unter 50 min. gelaufen werden.

Ich bin auch noch reichlich übergewichtig, habe aber mit einem GLP-1-Analogon mit Leichtigkeit 15 kg von 110 auf 95 kg bei 1,75m Körpergröße abgenommen. Die Gewichtsabnahme von 1 kg pro woche ist damit safe, in 25 Wochen werde ich ohne größere Beschwerden 25 kg abnehmen können, wenn es ein bisschen aber nicht viel länger dauert, ist es auch nicht schlimm. Das Abnehmen ist kein Problem, das man erörtern muss, aber weil es beim Training als Faktor zu berücksichtigen ist, soll es hier erwähnt sein.

Wie sollte ich mein Training am besten gestalten? Die 6-km-Strecke zunächst in 60 min. walken und dann langsam auf 10 km steigern? Also jeden Tag einfach 60 min. bewegen, bis sich die Strecke immer mehr verlängert? Einen oder zwei Ruhetage einlagen und täglich entsprechend mehr als 60 min. unterwegs sein, da die 60 min. Sport im Taghesschnitt fest im Kalorienprogramm integriert sind?

Oder spezielle Trainingsformen mit Steigerungsläufen, kurzen Sprints und Mittelstrecken pro Tag, also geringere Gesamtstrecken und-zeiten und die restliche Trainingszeit für etwas anderes nutzen als Walken und Laufen?

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Ein wichtiges Mitglied möchte den Verein verlassen!?

Moin miteinander,

ich bin nun seit 16 Jahren Mitglied eines Vielsparten-Sportverein als Übungsleiter, und habe einen jungen Mann geworben, von dem ich dachte, er könnte sportlich was reißen.

Dieser Bursche hat enormes Potenzial, was unserem Vereinswachstum und PR hätte gut tun können:

Er studiert sehr erfolgreich eine Naturwissenschaft an einer angesehenen Universität und engagiert sich sogar in unserem Sportverein ehrenamtlich als Ansprechpartner für den Leistungssport, und damit ein Gesamtvorstandsmitglied.

Ist seit ca. 7 Monaten Mitglied unseres Vereins, und hat sich auf eigene Kosten sportlich fortgebildet (C-Lizenz und Ehrenamtsmanagement).

Ich dachte wir beide kämen gut miteinander zurecht; hatte auch die Hoffnung, er könne einen geschäftsführenden Vorstandsposten übernehmen.

Nur dann erzählt er mir urplötzlich, dass er den Verein fristgerecht kündigen möchte... trotz so junger Mitgliedschaft!

Seine Begründung kann ich nicht nachvollziehen: "Ich habe mich in mein Fach vertieft und wichtige Probleme gefunden, die ich unbedingt lösen muss. Für alles andere habe ich kein Interesse mehr. Ich kann daher meine Zeit nicht umverteilen, erst recht nicht in einem Verein, in dem ich nur noch bürokratisch tätig bin."

Wir haben halt nur 9 Mitglieder, und ich finde dies absolut unerhört.

(Ein Vorstandsmitglied möchte ihn sogar auf Schadensersatz verklagen, ob das geht... Ein anderes Mitglied schlug vor, seinem Dekan eine E-Mail zu schreiben, dass er nicht gesellschaftsfähig und zuverlässig sei... Also ich distanziere mich strikt von solchen üblen Aktionen!)

Wie kann ich ihn nur zum Verbleiben überreden? Er meinte auch, es wäre ihm egal, welches Gehalt er auch immer in einem sozialen Förderprojekt erhalten könnte als Mitarbeiter.

Was soll ich tun?

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