Wird angefangenes in dem Träumen als Leben verarbeitet?

Beispiele:

  • Aufträge in Firmen
  • Quests, Levels usw. in Computerspielen

usw.

  • Geburt = Anfang, Beginn, Start usw.
  • Tod = Ende, abgeschlossen usw.

Wenn man als Beispiel auf der Arbeit eine Palette begonnen hat und bis Feierabend ist die Palette nicht abgearbeitet und muss am nächsten tag weiter gemacht werden, würde die betreffende Palette im Traum als Leben dargestellt werden?

Bei begonnenen Leveln, Quests in Computerspielen genauso.

Wenn Auftrag A 5 Tage (Montag bis Freitag) dauert, das die Träume in dem 5 Nächsten darauf sich als Beispiel in Hamburg abspielen, aber unterschiedliche Situationen wie z.B. Schule, Wohnung, Arbeit, in der Stadt usw.

Wenn in der Woche drauf ein neuer Auftrag kommt und Auftrag B dauert ebenfalls 5 Tage, das sich die Träume in dem jeweiligen Nächten darauf z.B. in Dortmund abspielen.

Wenn man am Freitag schon mit Auftrag B beginnt, das man in der Nacht drauf, statt von Hamburg, von Dortmund träumt, was dann hätte in der Nacht von Montag auf Dienstag erst kommen können oder es wäre ein ganz anderer Traum gewesen.

Träume können sich auch vermischen, also wenn man am Tag 3 Dinge begonnen hat, z.B.:

  • Auf der Arbeit eine Palette begonnen (bis Feierabend nicht fertig geworden oder keine neue Palette anfangen)
  • In No Man´s Sky einen Planeten erkundet (Planet nicht verlassen)
  • In MMORPG eine Quest begonnen (Quest nicht abschließen)

In der Nacht drauf wäre man als Beispiel in einer Stadt, die eine Mischung aus Hamburg (Palette auf der Arbeit), Duisburg (Quest in MMORPG) und Freiburg (Planet in No Man´s Sky) ist.

Wie sind Eure Erfahrungen? Wenn Ihr z.B. einen Auftrag länger habt, habt Ihr demzufolge auch Fortsetzungsträume?

Es wird auch davon gesprochen, das Dinge von Tag vorher verarbeitet werden.

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Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

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Hat diese Freundschaft noch einen Sinn?

Meine engste Freundin und ich sind gerade wieder dabei uns voneinander zu trennen, was keine Neuheit ist, denn schon 2021 hat sie entschieden, dass ich ihr keine gute Freundin und nicht für sie da war, als ein Typ sie verarschte und sie fühlte sich mit mir als Freundin nicht mehr wohl. Ende letztens Jahres haben wir uns vorsichtig wieder angenähert und sind wieder so eng, wenn nicht noch enger als damals geworden.

Seit Januar hat sie einen Freund, was alles verändert hat. Zu Beginn meinte sie noch, dass ich immer ihre Nr. 1 sein werde und sie ihn niemals vorziehen würde, was ich belächelt habe, denn das ist ihre erste richtige Beziehung und man weiß ja, wie das ist.
Anfangs hatte ich Verständnis für alles, dass sie weniger Zeit für mich hat, mehr Treffen abgesagt hat etc. Einmal aber, haben wir uns viele Wochen nicht gesehen und sie hat sich bei mir „beschwert“, dass wir uns ja so ewig nicht gesehen hätten, woraufhin ich vorschlug, dass sie sich doch mal einen Nachmittag mit mir treffen könne, sie hatte Urlaub zu der Zeit. Das verneinte sie, weil sie ja mit ihrem Freund die ganze Zeit verplant sei. An dem Abend hat er sich spontan mit einem Kumpel getroffen und sie kam bei mir an, dass sie nun doch Zeit hätte.

Wir hatten im Sommer eine Woche Urlaub geplant, den sie vergaß und sich genau in der Zeit dann mit ihrem Freund Urlaub einrichtete. War herb, hab ich aber geschluckt. Dann waren wir gemeinsam feiern, ich kam bloß mit, weil sie nicht alleine mit ihm und seinen Freunden sein wollte, wir sind zusammen hin und sie versprach mir, dass sie mich nicht alleine lassen und nur an ihrem Freund hängen würde. Es ist genau das passiert, ich stand daneben, während die beiden nur aufeinander hingen und wild rumknutschten. Beim Heimweg ließ sie mich allein stehen, weil sie nur auf ihren Freund fixiert war.

Immer Mittwochs treffen wir uns, letzte Woche ging meine Beziehung (ca 1 ½ Jahre) zuende und ich erzählte ihr am Tag davon. Für sie stand allerdings ohne Debatte fest, dass der Mittwoch ausfällt, da sie sich um die Katze ihres Freundes kümmern musste (er war auf Geschäftsreise). Die Tage danach hätte sie mal „Partnerfrei“ gehabt, hat sich aber mit einer anderen Freundin verabredet und war somit auch nicht für mich da. Heute wäre wieder Mädelsabend, den sie aber total vergessen hat und zum Geburtstag des Bruders ihres Freundes geht.

Kommunikation bringt bei ihr leider nicht viel, da sie wahnsinnig Ich-Bezogen ist und entweder man kann damit umgehen, oder nicht. Bisher ging es, aber in letzter Zeit häuft es sich und da geht’s irgendwie immer schwerer. Ihr Verhalten ist auch so absurd, denn als der eine Typ sie damals so verarscht hat (das war nichtmal eine Beziehung) war sie am Boden und ich habe mir trotz eigenen Problemen und Umzug jeden Tag Zeit genommen.

Erste Beziehung hin oder her, in letzter Zeit häufen sich die Klöpse und ich finds mittlerweile auch unfassbar schwer dafür noch Verständnis zu haben.
(Nur zum Überblick, wir sind beide Mitte 20).

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Wie geht man mit der Angst vor dem endgültigen Ende des Universums um?

Aktuell sieht es ja danach aus, als ob in spätestens 100 Billionen Jahren der Big Freeze eingetreten ist. Dieser Gedanke ist sehr beunruhigend. Ich finde die Vorstellung schrecklich, nie mehr, für immer und ewig mehr die Chance auf Leben zu haben. Also alles für immer weg. Es wird nie wieder für einen Tag Leben geben können. Der Gedanke, dass dies erst in ferner Zukunft passiert beruhigt mich auch nicht so sehr, weil wenn es so weit ist, ist es trotzdem zu spät. Ich hoffe einfach nur, dass es unbekannte Gesetze der Physik gibt oder das Quantenfluktuationen doch zu einem neuen Urknall führen. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass das gelingt meint jedenfalls Chat GPT. Man kann natürlich die dunkle Energie erforschen, aber da sie vielleicht gar nicht existiert kann man sie auch nicht stoppen. Das das Universum plötzlich aufhört zu expandieren ist auch unwahrscheinlich. Kann es sein, dass die immer schnellere Expansion ein Messfehler ist? Kann man das innerhalb der nächsten Zeit irgendwie verhindern? Führt die Expansion zwingend zu einem Big Freeze. Wann wird es neue Erkenntnisse geben. Das was mir die Angst vor dem Tod nimmt ist die zeitliche Unendlichkeit des Universums, doch leider ist diese möglicherweise nicht vorhanden. Man hat ja bei der Kernfusion mehr Energie rausgeholt als reingesteckt, kann man nicht mit etwas weniger als der überschüssigen Energie die Kerne wieder trennen? Ist der Big Freeze wirklich das endgültige! Ende? Wenn Zeit außerhalb eines Menschens unendlich schnell verläuft wie soll es dann weiter gehen?

Kann Energie nicht trotzdem noch langsam übertragen werden?

Wenn man den Big Crunch und den Big Rip ausschließt, tritt dann sicher der Big Freeze ein?

Wie kann ich mit diesen Gedanken umgehen, ich denke mehr Zeit daran als nicht. Also viele Stunden täglich, während dem Computer spielen und während der Schule.

Endgültiges Ende ist wahrscheinlich 44%
Endgültiges Ende ist garantiert 22%
Endgültiges Ende kann nicht eintreten 22%
Endgültiges Ende ist unwahrscheinlich 11%
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Was bringt es zu leben?

Umso älter ich werde umso mehr möchte ich das alles nicht mehr.

Keine Ahnung es ist ein komisches Gefühl. Ich bin nicht glücklich aber auch ned traurig. Überall reden sie alle über künstliche Intelligenz, Umwelt und Kriege.

Und letztendlich sagen sowieso alle die Zukunft ist bald am Arsch. Kein Trinkwasser, vielleicht übernimmt die KI meinen Job. Dann auch noch so viele dramatische Folgen des Klimawandels. Viele Menschen werden nach Europa flüchten, weil sehr viel wird unbewohnbar werden.

Und schau dir jetzt unsere Inflation und unsere Regierung bzw. Europa an. Alle sagen die schönen Zeiten sind vorbei. Da denke ich mir warum nicht gleich aus der Erde in den Himmel?

Versteht mich nicht falsch ich habe keine Selbstmord Gedanken. (Diese sind sehr sehr ernst zu nehmen) Aber ich weiß nicht. Jeden Tag das gleiche wisst ihr? Und ja es wäre ja nicht schlecht weil es würde das alles beenden XD.

Aber die Zukunft ist ja sowieso am Ende. Die Jugend (bin selber noch sehr jung und muss den alten hier zustimmen) Die Jetzige Jugend ist wirklich Absturz. Ich weiß es gibt ein Klischee das geht so: "Die Jugend von heute.." Das sagten immer die Älteren zu den Jüngeren. Aber jetzt sagen es sogar schon die Jungen zu sich selbst.

JA wir sind Absturz. Tiktok, Social Media und andere dumme Sachen die diese Jugend durchgehend konsumiert macht sie einfach nur dumm. Ich stimme das zu.

Die Jugend ist die letzte Generation (der Idioten) (Nicht alle). Pension werde ich wahrscheinlich eh nicht beziehen. Wird ja eh immer weiter erhöht das Alter. Also was bringts.

Euch einen schönen Tag.

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