Happy End?

Warum denken manche Optimisten, dass alle Lebensgeschichten ein gutes Ende haben werden?

Die Realität zeigt ja oft etwas anderes. Ist es weil für bestimmte Optimisten, es nicht ertragbar ist, zu denken, dass es vielleicht kein Happy End gibt, und vielleicht nicht alles gut wird?

Sondern, dass es auch noch schlimmer werden könnte? Wir leben ja nicht in einem Märchen, oder Fantasywelt wo immer das "gute" obsiegt.

Ich persönlich kann es auch akzeptieren, dass es eben nicht immer alles besser werden kann, gerade mit wachsenden Alter.

Und ich verstehe nicht Menschen die sich einreden, oder vor allem mir versuchen zu einzureden alles wird gut.

Ich bin aber auch kein totaler Pessimist. Es kann besser werden, aber es muss nicht.

In meinem Fall ist das aber Aufgrund meiner Krankheit eher unwahrscheinlich. Es sei denn die Medizin macht massive Fortschritte in kürzester Zeit. Und kann alles heilen.

Was ich nicht für wahrscheinlich halte.

Mein Problem sind Menschen die mich anlügen zu versuchen, weil sie denken ich fühle mich dann besser. Zugegeben für sie mag es die Wahrheit sein, weil sie denken alles hat ein happy end, und alle Krankheiten, und alle Probleme lassen sich lösen, komplett.

Ich weiss, dass ich niemals grossartig Erfolg haben werde im Leben. Werde nie ein Beruf haben. Sehr wahrscheinlich nie einen Partner haben werde, und nie wirklich gesund werden.

Ich halte das nicht für zu pessimistisch, weil es bisher auch seit Jahren keine Lösungen für meine Probleme gab.

Vor allem scheint meine Krankheit schlimmer zu werden.

Trotzdem gibt es Leute die mir weissmachen wollen, alles wird gut am Ende.

Denken sie, sie können mich überzeugen von etwas was ich nicht glaube? Wie gesagt mein glaube an kein Happy end, heisst nicht, dass ich komplett hoffnungslos bin.

Ich kenne einfach meine Limits, und was realistisch ist. Ich kann trotz meiner Krankheit Freude empfinden, wenn auch limitierter. Noch habe ich keine höllische schmerzen am ganzen Körper.

Dann würde es noch schwieriger werden Freude zu empfinden.

Aber alles gut wird es nie.

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Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
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Wie findet ihr das AoT Ende?

Der Attack on Titan manga ist ja schon ne Zeit lang zuende und der Anime ist auch schon in den letzten zügen, deshalb wollte ich hier mal fragen wie ihr das Ende findet.

Mögliche Spoiler!

Ich finde es absolut nicht gut, weil noch ein paar Fragen offen sind, wie das mit den Ackermann experimenten und diesem Uhrwesen. Des weiteren fühlt es sich an als ob auf ein anderes Ende zu gearbeitet wurde, was dann verworfen wurde. Auch hätte ich mir gewünscht, dass Eren und Mikasa zusammen kommen. Die extra seiten am Ende finde ich auch fragwürdig, wo man da den ungewöhnlich großen Baum sieht. Da ist ja Eren begraben und man könnte jetzt wieder spekulieren ob es wieder so wie bei Ymir Fritz ist. Ich bin so wie so kein Freund von offenen Enden und das wurde damit suggeriert.

Was ich mir gewünscht hätte, als Ende:

1. Eren vernichtet die gesamte Weltbevölkerung, bis auf die Eldia und wacht im nächsten moment als Kind unter dem Baum auf wie in der ersten szene.

2. Die Marley werden von den Eldiarn verband und eingesperrt.

3. Wie im echten Ende tötet Mikasa Eren und dann kommt wieder die erste szene wo Eren weinend unter dem Baum aufwacht.

Also wie findet ihr das Ende und was hätet ihr euch gewünscht?

Danke schon mal und schöne Grüße.

Ist ein schlechtes Ende 56%
Ist ein gutes Ende 44%
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Ist das Ende der Anfang?

M(18)

Hallo,

in letzter Zeit beschäftige ich mich intensiv über die Entstehung des Universums und der Menschheit. Ich grübel tagtäglich über mehrere Stunden. So langsam hab ich nichts mehr anderes im Kopf.

Der Urknall:

Womit alles anfing. Die Entstehung von Raum und Zeit. Das Universum. Alles so perfekt aufeinander abgestimmt, dass es ein riesiger Zufall hätte sein müssen. So unwahrscheinlich, die Zahl können wir uns nicht vorstellen. So etwas kann doch kein Zufall sein, richtig? Laut Kausalität: Nein. Ursache und Wirkung. Aus nichts kann doch nichts entstehen. Ich verstehe es nicht.

Gibt es Zufälle?:

Wie schon vorhin genannt, nein. Rein Physikalisch gesehen auf keinen Fall. Ursache und Wirkung. So stellt sich mir die Frage, wenn es keine Zufälle gibt und alles seine Sinn und Zweck hat, dann muss es doch so etwas sie Schicksale geben. Handeln wir Menschen aus freiem Willen, oder machen wir das was wir schon immer gemacht haben.

Das mag sich jetzt für einige wie Aberglaube anhören. Aber ich bin fest von der Überzeugung das sich alles Wiederholt. 1 zu 1 Punkt genau. Das meinte ich mit "oder machen wir das was wir schon immer gemacht haben". Vielleicht ist das Ende der Anfang, und der Anfang das Ende. Vielleicht leben wir nach dem Tod das selbe leben 1 zu 1. Nur könne wir uns nicht an das Vorherige erinnern.

Nach dem Tod, im nichts, warten wir darauf ohne jegliches Zeitgefühl bis das Universum in sich Zusammenfällt und alles sich 1 zu 1 wiederholt. Die Entsehung der Sonne, der Erde, der Menscheit, uns, ich.

Eine Wilde Annahme: Vielleicht sind Dejavūs ein Anzeichen für so etwas.

Mag sein das einige das hier alles für Schwachsinn halten werden. Vielleicht mache ich mir tatsächlich einfach zu viel Kopf darüber. Nur will ich auch gern die Meinung von Anderen hören. Ich bedanke mich das sie sich die Zeit genommen haben, das hier durchzulesen und bin gespannt auf potentielle Antworten.

LG

Leben, Erde, Menschen, Tod, Universum, Welt, Astronomie, Astrophysik, Ende, Evolution, Philosophie, Physik, Determinismus, Philosophie und Gesellschaft
Ende Haus des Geldes unlogisch?

Spoiler!!!!

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Es geht um das Ende von Haus des Geldes. Teil 5, letzte Folge.

Der Master-Plan ist ja von Berlin und Palermo entwickelt worden. Und es wurde nieee gezeigt oder gesagt, wie die Gruppe aus der Bank entkommen soll nachdem das Gold geschmolzen wurde. Sogar als der Professor in Rückblenden mal danach gefragt hatte .

Letztlich ist es ja offensichtlich, dass der Professor improvisiert hat mit dem Fake Gold. Sagte er ja mehrfach und auch Palermo sagte in einem Rückblick "ich trete aus der gruppe aus wenn du mir nicht sagst, was wirklich mit dem Gold passiert. Denn du würdest niemals dulde, das Gold wieder gegen Freiheit auszutauschen und die Bank mit leeren Händen zu verlassen"

-Also hatten Berlin und Palermo nie einen Plan zu entkommen ?! 🤔 Denn das sieht ja ganz danach aus wenn Palermo unbedingt wissen will, wie die Flucht verläuft.

-Wieso war es sooooo tragisch dass das Gold geklaut wurde wenn der Professor doch sowieso die Messingimitate hatte ? 😅 wieso sagten alle, sie wären ohne das echte Gold tot ?! Wie gesagt, es gab ja sowieso den Plan mit dem Messing. SELBST WENN das mit den Messingbarren erst nach dem Diebstahl des Goldes geplant wurde, es wurde ja gezeigt, dass der Professor nie vor hatte, das Gold abzugeben. Also wieso war das ECHTE Gold wichtig um zu überleben? Er wollte es ja wie gesagt, sowieso niemals abgeben.

-Uuuund wie unlogisch ist es bitte, dass Tamayo 'wusste' dass das Gold auf dem Meeresgrund liegt und 5 min später fahren die LKWs vor die Bank aber er war überrascht dass es Fake Barren sind?! Wie sollen die denn überhaupt echt sein, wenn 5 min vorher von seinem Team auf dem Meeresgrund danach gesucht wird ?

Und mal ehrlich, wenn Tamayo weiß, dass es fake ist, wieso droht er den anderen allen nicht einfach SO LANGE bis er das echte Gold hat ?

Ende
Alle wollen weg - bleibe ich alleine?

Hi zusammen,

Ich wohne auf dem Land und meine Schwester ist, weil ihre Uni geschlossen hat, auch wieder zurück. Sie sagt aber, dass sie hier nicht lange bleibt und weg ziehen möchte, sobald sie fertig ist. Dass kann in die Nähe sein in eine größere Stadt oder gleich in eine Großstadt weit weg. Je nach dem wo sie was findet. Wobei ich da meine Zweifel habe, weil ihre Noten nicht so gut sind und ich nicht denke, dass sie überall genommen wird.

Ich mache mir jetzt Sorgen, alleine zurück zu bleiben. Ich habe hier in der Gegend keine Freunde, verstehe mich mit meinen Eltern nicht. Ich bin damals in die Nähe von einer Großstadt und habe es nicht gepackt. Im Job wurde ich gemobbt, die Wohnung war eine Bruchbude. Dann bin ich zurück in dieses Kaff. Nun habe ich einen befristeten Job im Homeoffice und sitze die ganze Zeit Zuhause. Ich habe mich zwar auch in Großstädten beworben, aber das einzige was ich gefunden habe war in der nächstgelegenen mittleren Stadt. Mein Leben ist also nicht so aufregend. Mit ü30 ein neues Leben in einer großen Stadt zu starten finde ich auch sinnlos. In dem Alter findet man keinen Anschluss mehr. Ich habe Angst alleine zurück zu bleiben, wenn meine einzige Kontaktperson, meine Schwester auch weggeht. Was soll ich machen. Mein Job ist befristet, soll ich mein Leben nach meinem Job richten? Je nachdem wo ich etwas finde oder soll ich dahin gehen, woh meine Schwester hingeht?

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Schulfreunde hinter sich lassen?

Hallo,

meine Schulzeit ist vorbei und man stellt fest, dass viele seiner „Freunde“ einem nie wieder begegnen werden. Zu ein par Menschen habe ich noch Kontakt und es fand auch ein Treffen statt. Zu 2 habe ich sehr viel Kontakt und ein Treffen hat dort auch stattgefunden nach der Schule.
Feststellen musste ich nun, dass sich die Wege zum Wintersemester trennen werden. Einer wird unerreichbar wegziehen, der andere einen komplett anderen Weg einschlagen. Ohne jetzt weit auszuholen, aus verschiedensten Gründen möchte ich versuchen in der Zeit bis dahin Sinnvolles zu tun.
Zu einer guten Freundin und 3-4 anderen bleibt ein Kontakt bestehen, da man sich in Zukunft bei Projekten unterstützen kann. Es werden also nicht alle Schulbekanntschaften entfernt.

Meine Frage ist nun, weil der Gedanke aufgekommen ist, ob ich die beiden „Freunde“ die man nie wieder sehen wird einfach jetzt ohne weiteres blocken sollte um mir viel zu ersparen? Oder sollte man die Zeit mit denen noch „genießen“ auch wenn klar ist das es einem überhaupt gar nichts mehr bringen wird und man viel weiter kommt ohne sie (z.B. Kleinigkeiten wie endlich Zeit dafür haben ein Buch zu lesen)

Würde mich natürlich verabschieden und sowas also nicht ghosten. Aber denkt ihr es wäre eine gute Idee es einfach sein zu lassen mit denen über Sachen zu reden die ja eh nichts in meinem Leben ändern?

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