Angst vor meiner Chefin?

Hey Leute ich wollte euch nach ein paar Tipps fragen , und zwar arbeite ich im Einzelhandel bei Penny ich mache derzeit 3 Jahre. Ich bin aber runtergegangen auf die 2 Jahre also nur als Verkäufer. Nun hatte ich diese Woche ein Seminar und es hieß da gibt es Komplikationen bei mir weil das mit den Prüfungsterminen nicht mehr hinhaut. Nun muss ich wieder die 3 Jahre machen. Nicht zu meiner Freude weil ich bin nicht ohne Grund runtergegangen, meine Chefin ist total anders zu mir weil ich ja schon so gut wie alles kann hatte ich bisher 0 Druck bei den 2 Jahren weil dort ist es immer nur das gleiche. Also Ware räumen usw Kasse. Jetzt ist es halt wieder so das ich Obst räumen muss usw also viel mehr Druck habe als wenn ich nur 2 Jahre mache weil dort „Chef“ Aufgaben auf mich warten. Ich hab derzeit Urlaub und war gerade im Laden und meine Chefin war echt sehr nett aber der letzte Satz war „du weißt ja was die blüht wenn du wieder kommst, du machst ja jetzt die 3 Jahre. Jetzt ist die Schonzeit wieder vorbei“ mich bedrückt das total weil ich bin ja eh schon von 3 auf 2 weil es mir einfach zu viel wurde das ganze !!! Ich weiß das ich natürlich mit den 3 Jahren viel mehr Chancen habe auf alles und das es auch besser ist aber meine Chefin gibt mir einfach dann zu viel Druck und Aufgaben und immer mehr mehr mehr schneller schneller schneller usw.. sie hat mir klargemacht, das es so sein muss! Ich kann damit aber 0 umgehen. Sie ist sonst eigtl so eine liebe aber jetzt ist dann alles wieder anders. Kann mir vllt jemand helfen? Ich kann mit dem Druck usw den neuen ganzen Aufgaben einfach nicht umgehen. Hatte vielleicht jemand schon mal so eine Situation?! Danke auch im Vorhinein für eure antworten wünsche euch einen schönen sonnigen Tag

Kündigung, Job, Gehalt, Mädchen, Arbeitgeber, Azubi, Chef, Einzelhandel
Wie reagieren auf Vorwurf man hätte nichts getan (Arbeit)?

Hallo, ich habe nochmal über einen Vorwurf nachgedacht, der mir seitens meines Vorgesetzten an den Kopf geworfen wurde, dass ich an einem bestimmten Tag nichts getan hätte. Auch wenn, der Vorwurf angeblich nicht ganz ernst gemeint war, bin ich mir ziemlich sicher, dass er das im Kern schon war. Der genaue Wortlaut war:

"Was war denn gestern los? Hast du überhaupt was gemacht?"

Ich habe das erstmal nicht so ganz ernstgenommen, weil ich wusste, dass dies nicht der Fall war.

Ursprung dieses Vorwurfs war eine "Beschwerde" von einem Kollegen in der anderen Schicht, dass noch so viel Arbeit da wäre und nichts weggekommen wäre.

Ja, viel Arbeit war noch da, aber der entscheidende Punkt ist, dass das neues Arbeit war.

Ich habe später mal die Buchungssätze im ERP-System analysiert und kam bei mir auf 167 Transaktion, während der Kollege, der sich beschwert hatte auf 91 Buchungssätze kam.

Ein wichtiger Punkt ist jedoch noch: Ich arbeite nur Teilzeit (4h) und der Kollege Vollzeit (7,5h Nettoarbeitszeit).

Den Produktivitätsfaktor kann jetzt jeder selbst ausrechen..

Die Qualität und auch die Komplexität der Arbeit war in beiden Fällen gleich, sprich wir haben die exakt gliche Art von Arbeit verrichtet.

Wie sollte ich jetzt reagieren?

  • Meinen Vorgesetzen in dem Glauben lassen, ich hätte nichts gemacht oder
  • ihn aufklären (evtl. Buchungstransaktionen zeigen)?

Einerseits will ich da jetzt kein großes Ding draus machen, andererseits hat mich dieser Vorwurf im Nachhinein schon sehr gestört, da ich weiß, dass ich gewissenhaft und zügig arbeite und allgemein den Ruf habe, sehr gut zu arbeiten.

Das Bild meines Vorgesetzten könnte jetzt eventuell angeschlagen sein.

Was würdet ihr machen?

Arbeit, Beruf, Studium, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Ausbildung, Arbeitsrecht, Büro, BWL, Chef, Industrie, Kollegen, Logistik, Mitarbeiter, Projekt, Schichtarbeit, Stundenlohn, Akkordarbeit, Vorgesetzter
War es unhöflich, meinem Chef die Reputation des neu eingeführten Obstkorbes bei der „Gen Z“ kundzutun?

Moin,

ich bin noch minderjährig(ich mache gerade eine Ausbildung) und auf der Arbeit wurde der Obstkorb neu eingeführt.

Ich habe kein Problem damit und nehme mit Dankbarkeit das Angebot an.

Gar keine Frage, da ich so erzogen wurde, dass solche Dinge nicht selbstverständlich sind.

Als ich vorhin bei meinem Chef war, sagte ich ihm, dass es nicht klug sei, in Stellenausschreibungen den Obstkorb gesondert als Benefit zu erwähnen, da er besonders in der sogenannten „Gen Z“ verschrien ist als „Redflag“, also im Endeffekt als schlechtes Zeichen/Vorwarnung und eine negative Reputation bei der „Gen Z“ genießt.

Vorhin war er, als einem Arbeitskollegen und mir etwas herunterfiel, ungewöhnlich sauer.

Glaubt ihr, es war unhöflich ihn davor zu warnen bzw. kam unhöflich/undankbar rüber?

Wie schon gesagt bin ich dankbar dafür und habe eine andere Attitüde, als der Ruf, der ihn begleitet, also bitte seid nicht sauer auf mich, weil ich hatte nur ehrliche, gute Intentionen.

Aber ich glaube er hat es persönlich genommen und ich möchte euch fragen, wie ihr das aufnehmen würdet, würde ich euch antizipierend davon abraten, ihn als Benefit gesondert aufzuschreiben?

Vielen Dank schonmal, an jeden, der meine Frage beantwortet und liebe Grüße.

Ich würde es negativ auffassen 56%
Ich würde es positiv auffassen 22%
Ich würde es folgendermaßen auffassen: 22%
Arbeit, Verhalten, Gefühle, Menschen, Arbeitsverhältnis, Chef, Jugend, Kollegen, Reaktion, Reputation, Verhältnis, Generation Z, Erfahrungen
Wie gehe ich meinem Projektleiter, der zu viel erwartet?

Ich arbeite in einer IT-Firma und wir arbeiten in einer Machine Learning Gruppe, weil wir sonst keine Projekte haben (bin sonst backend Entwickler, aber es gibt nichts zu tun derzeit, weil wir im Projektgeschäft sind). Mein Projektleiter hat dauernd irgendwelche Ideen, was wir umsetzen können, Problem ist aber:

1) Außer mir hat noch keiner ein Model trainiert oder längere Erfahrung mit LLMs.

2) Wir sind 2-3 Entwickler, die wenig Erfahrung haben.

3) Das Produkt soll für gerade mal ein paar tausender verkauft werden.

Ich sehe nicht wie man das erfüllen soll und wir haben es der Geschäftsleitung schon vorgerechnet, demonstriert etc. trotzdem will man anscheinend nicht aufgeben.

Problem ist: Ich fühle mich, als verschwende ich meine Zeit.

Und nein wir wurden nicht für den Bereich eingestellt, wir sind keine Data Scientist. Zumindest außer mir hat damit keine große Erfahrung.

Die erwarten halt auch, dass wir das innerhalb von n paar Wochen oder Monaten produktiv fähig machen.

Es zieht mich mega runter, ich komme demotiviert auf die Arbeit und es gab auch schon ein unschönes Gespräch mit der Geschäftsleitung wo man andeutete, dass wir ja einfach keine Lust hätten.

Ich werde die Leitung eh nicht überzeugen können, aber daher meine Frage wie geht man damit persönlich um? Wie gibt man sich in Gesprächen? Ich muss ja trotzdem Professionalität bewahren.

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Was tun wenn ich überall schlecht bin?

Hallo ich habe schon öfters eine ähnliche Frage gestellt hier aber mittlerweile weiß ich was das Problem ist. Die Antworten auf meine Fragen haben mich nie zufrieden gestellt bis ich eine endgültige Antwort gefunden habe und zwar das ich das Problem bin. Ich mache eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker 1. Lehrjahr und ich checke garnichts mein Kopf will die Dinge die mir erklärt werden nicht checken. Ich find der Job ist super toll und vielfältig und man kann sich echt nach der Ausbildung weiterbilden und ich würde gerne Sachen lernen aber die Gesellen (die meisten) machen sich immer über mich lustig und lästern über mich und sagen die können mir den Job nicht empfehlen… das zieht mich immer total runter und meinem Chef kann ich sowas nicht sagen weil der auch so einer ist. Ja ich kenn den dummen Spruch Lehrjahre sind keine Herrenjahre aber es gibt nicht einen Tag wo ich mal was lerne oder wo ich mal Spaß an der Arbeit habe. Jeden Tag vor dem schlafen hab ich Angst vor dem Tag der kommen wird. Das Problem ist auch das ich in der Berufsschule überhaupt nichts verstehe. Und diese negativen Gedanken machen mich Mittlerweile fertig ich kann mich auch nach der Arbeit nicht ablenken weil ich keine Hobbys und soziale Kontakte habe. Ich Fall in ein unendliches Loch mit Gedanken welche mich tiefer reinziehen. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich wüsste auch nicht welche Ausbildung ich stattdessen anfangen soll weil ich in einfach nichts gut bin.

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, traurig, Handwerk, Ausbildung, Berufswahl, Arbeitgeber, Karriere, Ausbilder, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Chef, Probezeit, Schlecht, Scheißen
Bedeutung: Chefin berührt Mitarbeitende?

Guten Abend in die Runde,

Körpersprache ist ja bekanntlich so eine Sache und bei meiner bisherigen Internetsuche bin ich nicht auf ein schlüssiges Ergebnis gestoßen.

Ich habe kürzlich eine neue Stelle angetreten und da ist mir direkt aufgefallen, dass meine Chefin vor Berührungen keineswegs zurückschreckt. Sie legt hier und da mal jemanden die Hand auf die Schulter, streichelt aber auch den Leuten mal für 2-3 Sekunden die Schulter/den Oberarm. Sie legt auch mal jemanden die Hand auf den Rücken und streichelt diesen kurz .

Schulter auflegen kenne ich im Business eigentlich als Geste des Chefs, dass er ausdrücken will, dass die Arbeit gut gemacht wurde, er aber dennoch signaliseren will, dass er der Chef ist.

Was hat es aber nun zu bedeuten, wenn die Chefin die Hand auf den Oberarm oder Rücken legt Und sogar noch kurz streichelt? Ist diese Frau einfach herzlich veranlagt und hat daher den "Drang" andere zu berühren? Oder steckt hier gar mehr hinter, also ein bestimmter Ausdruck der Körpersprache? Diese Berührungen macht sie übrigens bei Männern und Frauen und auch bei allen Altersgruppen.

Ich glaube, mir wollte sie neulich auch die Hand auf den Rücken legen, da musste ich mich aber genau in dem Moment umdrehen. Natürlich frage ich mich auch, ob das in der Situation komisch kam.

Allerdings muss ich auch zugeben, dass mir solche "Streichelaktionen" ein bisschen zu viel des Guten ist. Wie umgeht man das am geschicktesten?

danke für Antworten

Arbeit, Kommunikation, Chef, Körpersprache, Kollegen
Ich habe eine unangemessene Nachricht an einem Chef verschickt, was nun?

Ich absolviere gerade meine Ausbildung in einer IT-Firma. Heute Morgen habe ich mit einem anderen Auszubildenden geschrieben. Gleichzeitig schrieb auch einer der Leiter und fragte mich nach einem Auftrag. Ich antwortete dem Leiter und wollte dann wieder zur Konversation mit dem Auszubildenden zurückkehren, bei der wir uns über dummes zeugs unterhalten hatten. Nachdem ich mein letztes  unangemessenes Wortspiel an ihn geschickt hatte, habe ich die Nachrichten-App geschlossen und mich wieder meinem Auftrag zugewandt. Ein paar Sekunden später bemerkte ich jedoch, dass ich die unangemessene Nachricht versehentlich an den Leiter geschickt hatte anstatt an meinen Kollegen. Kurz nachdem er mit einem Fragezeichen geantwortet hatte, habe ich die Nachricht gelöscht und mich sofort entschuldigt. Ich habe ihn auch kurz darauf telefonisch kontaktiert. Er hat darüber gelacht, noch etwas gesagt was ich leider nicht verstanden habe wegen der schlechten verbindung und dann mich wieder nach einem Auftrag gefragt (Er klang nicht genervet aber auch nicht gelassen…). Mein Ausbilder, der bereits wegen anderer Dinge gestresst ist, antwortete darauf, dass wir uns auf formelle Kommunikation geeinigt hatten, egal mit wem ob Lehrling oder Leiter. Er war verärgert, dass er mir das noch einmal sagen musste. Ich mache mir große Sorgen, dass es Konsequenzen haben wird oder sogar ein Gespräch stattfindet, oder, dass ich den Betrieb verlassen muss. 

Wir wurden schon paar mal darauf hingewiesen und es gab auch einen vorfall letztes Jahr mit einen Politischen Hintergrund bild von mir das ich vergas wieder rauszulöschen auf einen der Testlaptops im testbereich. 

Chef, unangemessen
Chef toxisch?

ich habe mit meinem ehemaligen Chef ein Unternehmen gegründet, er hat mir als ich angestellt bei ihm war in der alten Firma angeboten mit ihm und einen Architekten einzusteigen als Geschäftsführung und Anteile der Firma bekomme ich auch. Ich wollte diese Chance ergreifen, weil ich schon immer etwas unternehmerisch machen wollte. Ich habe keine Erfahrung als Selbständige bin auch keine Architektin, würde mich um die ganze Organisation und Korrespodenz kümmern. Die Idee dahinter war es, uns im Bereich Architektur zu bewegen, als wir das Unternehmen aufgestellt haben, waren aber weit und breit keine Projekte zu sehen, so wie er es mir erzählt hatte. Ich habe da die ganze Zeit nachgebohrt was denn los sei, wie er sich das vorstellt ohne Aufträge und immer war die Ausrede, alles braucht seine Zeit es wird schon was kommen usw… Der andere Geschäftspartner der Architekt ist, engagiert sich kaum und jetzt meint mein „ehem. Chef“ dass er ihn nicht mehr braucht und wir uns auf andere Projekte alleine konzentrieren. ich habe das Gefühl er nimmt das so easy alles auf die leichte Schulter, denn Rechnungen bezahlen sich nicht von selber.

auch zu seinem Benehmen: Das andere Unternehmen, wo ich gearbeitet habe, führt er mit seiner Frau und zu ihr ist er oftmals richtig respektlos und aufbrausend, sogar cholerisch.
er benimmt sich aber mir gegenüber sehr rücksichtsvoll, nett und lieb. Erzählt mir auch private Sachen von sich und öffnet sich mir gegenüber sehr. Ich bin deutlich jünger als er. Einmal wollte er mich fest umarmen nach einem Gespräch und ich meinte dann das wir das als Geschäftspartner unterlassen sollten und ich das nicht will. Dazu meinte er, er mag mich einfach so als Menschen, weil ich in verstehe und er es sich selber nicht beschreiben kann warum er so zu mir ist und er mir so Dinge anvertraut. Wir verstehen uns auch gut aber ich glaube er wollte auch meine Grenzen testen, wie weit er gehen kann…

Ich sitze schon fast ein paar Monate im Büro alleine, er kommt täglich vorbei und wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Ich habe die Einrichtung gemacht und alles, aber langsam überkommt mich richtige Frust weil sich kaum was tut… vorallem hat er ja auch andere Unternehmen um die er sich kümmern muss und hat eben nicht immer viel Zeit für das jetzige, weil es jetzt noch nicht um Vieles geht. Dann verreist er für 1-2 Tage und ich weiß nicht was ich mit meiner Zeit anfangen soll, weil es eben von im abhängig ist alles. (Und mich ärgert das irgendwie)

Vor kurzem kam er mir mit einer super Idee mit dem wir uns als Unternehmen beschäftigen könnten, die ich auch wirklich gut finde…

jetzt frage ich mich, was ich machen soll, irgendwie ist alles in seiner Hand und er finanziert auch alles und alles geht nach seinem Tempo, (und ich glaube das will er auch so, er will die Kontrolle besitzen - auch über mich), aber irgendwie fühl ich mich mittlerweile unwohl, ich hab ein mulmiges Bauchgefühl.. andererseits bin ich froh so eine Chance zu bekommen, aber wo führt das ganze hin und welche Absichten hat er mit mir?!!!

mir scheint das alles nur eine Facette zu sein…

Beruf, Business, Beziehung, Chef, Kollegen
Beziehung mit Chef?

Heyy,

und zwar hab ich ein kleines Problem. Ich bin momentan auf der Suche nach einem neuen Job. Ich habe mich in einer Klinik für den Empfang beworben, habe auch eine Ausbildung als Medizinische Fachangestellte. Meine Mutter arbeitet in der selben Klinik nur in einem anderen Bereich. Am Montag habe ich dort ein Probearbeiten. Die Managerin die alle einstellt ist die beste Freundin meiner Mutter also bekomme ich den Job zu 100%. Mein Gehalt wäre super und die Arbeitszeiten auch…

Jetzt gibt es nur ein Mini Problem…ich war heute Mittag am tindern und hatte dann ein Match mit einem Mann, er ist nicht viel älter als ich (ich bin 23 er ist 27), nach etwas hin und her schreiben hat er mir erzählt das er Arzt ist und wo er arbeitet..mein Herz ist kurz stehen geblieben da es die selbe Klinik ist in der ich wahrscheinlich anfangen werde. Er arbeitet noch dazu auf der selben Station….

Hab ihm dann auch gesagt das meine Mutter da auch arbeitet und er kennt sie auch noch…das macht das ganze noch unangenehmer…er nimmts locker auf und meinte ich solle als seine Assistentin anfangen und er würde noch eine suchen bla bla..so oder so wäre er ja dann „mein Chef“ mein Chef ist er ja nicht wirklich da er nur Angestellter Arzt dort ist aber rein vom Prinzip ist er das irgendwie schon vorallem wenn ich seine Assistentin WÄRE…ich mach es ja nicht da ich mich für einen Job am Empfang beworben habe aber ich find das grad total komisch

Er meinte auch wir müssten uns davor treffen dann wäre das halb so schlimm und ich solle meiner Mutter das nicht erzählen sonst wird es unangenehm..was mach ich jetzt

Arbeit, Beziehung, Chef
Bin krankgeschrieben, mein Chef terrorisiert mich, darf er das?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Anliegen. Ich arbeite in einem großen Unternehmen mit mehreren Bereichen. Wir sind 2 Personen für 2 Abteilungen und und ungefähr 60-70 Personen täglich zuständig. Meine Kollegin ist aktuell wegen einem akuten BurnOut krank. Wir haben unseren Chef in den letzten Monaten mehrmals gebeten jemanden neues einzustellen und es kam immer ein „ Nein, ich will kein Geld ausgeben, ihr zwei kriegt das schon irgendwie hin“!
Ich wusste nicht mal mehr wie viel Uhr es ist, da ich in Arbeit erstickt bin. War jeden Tag bis 18 Uhr dort obwohl meine Arbeitszeit um 15:30 Uhr zu Ende ist….. Ich habe versucht es vorletzte Woche alleine zu meistern, (3 Tage) ohne Erfolg. Am Mittwoch musst ich mich übergeben und habe dies meinem Chef mitgeteilt via Telefon, er hat dann nur gelacht und mich aber an die Abrechnung ermahnt die heute fällig ist. Daraufhin habe ich mich letzte Woche krankgemeldet also Do&Fr und dann die ganze letzte Woche zusätzlich. Meine Hausärztin hat mir eine akute Erschöpfungsdepression diagnostiziert und mir geraten, mich auszuruhen und zur Ruhe zu kommen. Ende der Woche rief mein Chef bei meiner kranken Kollegin an, sie solle gefälligst ihren Laptop anmachen und dem ersatzkollegen ( keiner kennt sich in dem Bereich aus, was wir machen) zu unterstützen. Außerdem sei es ihre Schuld wieso sein Unternehmen den Bach untergehe und dass sie mich anstiftet krank zu machen.
Dann rief er mich an, ganz scheinheilig, nett was ich hätte…. Und ich solle doch gefälligst am Montag wieder in der Arbeit sein. Ich habe ihm gesagt dass ich Fieber hätte und es noch nicht sagen könnte.

Meine Frage an euch:

ich weiß von der Kollegin, was er über mich denkt… da ich aber gestern mit ihm telefoniert habe, kann ich mich doch nicht am Montag weiterhin krankmelden oder doch? Dann steckt er uns beide in die „BurnOut“ Schublade und terrorisiert uns weiterhin mit anrufen. Soll ich ihm schreiben, dass ich auch einen burnout habe und es einfach laufen lassen ? Am besten wäre es, er kündigt mir damit ich von diesem toxischen Arbeitsumfeld wegkomme. Wie komme ich am besten aus dieser Nummer wieder raus, ohne mich ihm vollständig zu entblößen, ich mein, ich weiß ja jetzt wie er mit Menschen umgeht, die seiner Meinung nach, nichts haben außer einen BurnOut. Er kann von mir denken was er will, ich will nur nicht von ihm oder von Kollegen in der Arbeit terrorisert werden.

Krankheit, Chef
Fandet ihr das Verhalten meines Ex gemein?

Wir haben zusammen in verschiedenen Gruppen, in einer geschützten Arbeitsstelle u mit anderweitiger Freizeitgestaltung für chronisch Kranke, die alle von verschiedenen Gruppenleiten betreut wurden, gearbeitet. Er wollte was von mir, wir kamen zusammen.

Er hat eine psychische Erkrankung. Ihm war dort alles zuviel, auch die Arbeit. Er wollte wieder zu seiner Cousine ziehen, um dort entlastet zu werden, was er dann auch tat. Ich wollte mehrfach aus bestimmten Gründen mit ihm Schluss machen, gleichzeitig aber auch nicht. Ich behandelte ihn daher widersprüchlich. Durch seine Erkrankung konnte ich ihn als Mensch nicht richtig einordnen, wusste nicht, was ist er, was ist die Krankheit. Ich behandelte ihn schlecht, verhielt mich widersprüchlich (sagte was anderes, als das, was ich mit meiner Körpersprache ausdrückte, hielt mich weiterhin in seiner Nähe auf, unternahm was mit ihm), doch er meinte, dass es ihm nichts ausmache. Er wollte weiterhin Kontakt zu mir.

Eines Tages vertrat mein Chef, der mich manchmal schlecht behandelte u ziemlich streng in Bezug auf Arbeitsleistung ist, seine Arbeitsgruppe. Mein Ex sagte zum Chef, dass ihm alles zuviel sei u er heute nicht richtig arbeiten könne u dass ihn die Sache mit ...(also mir) belaste. Was er genau sagte, weiß ich nicht. Er meinte, der Chef hätte zu ihm gesagt, er solle sich nicht von mir manipulieren lassen.

Daraufhin war ich sauer u wollte wissen, was er ihm genau über mich erzählte. Er benannte es nicht weiter. Ich sagte ihm, dass ich eh schon mit dem Chef Probleme hätte u sagte, er wusste das u er mich damit jetzt noch schlechter machte, als eh schon. Er entschuldigte sich, aber, da ich Angst vor dem Chef hatte, konnte ich es nicht richtig verzeihen. Es kann aber sein, dass der Chef ihn mit seinem Leistungsdruck, den er bei fast allen Teilnehmern ausübte, verängstigt hat u er deshalb aus der Not heraus die Sache mit mir als Ausrede dafür genommen hat, um nicht arbeiten zu müssen. Der Chef war nämlich ziemlich streng u man brauchte bei ihm eine extrem gute Begründung, um nicht arbeiten zu müssen.

Meint ihr, er hat es doch absichtlich getan u mir bewusst davon erzählt, weil er nicht wusste, wieder sich sonst gegen mich wehren sollte. Oder war es vielleicht ein ihm unbewusster Anteil, der so agierte?

Ja, war Absicht, aber er traute es sich nicht, dir so zu sagen 0%
Nein, er war einfach überfordert 0%
Er wusste nicht, dass ich mit dem Chef Probleme hatte 0%
Männer, Frauen, Trennung, Chef, Partnerschaft, Petzen, Streit
Mitarbeiter will uns seine Arbeit geben weil er angeblich zu viel zu tun hat ist aber dauernd am Handy?

Wir haben einen Mitarbeiter im Büro der kommt immer erst um ca. 09:00 Uhr und geht um 18:00 Uhr. Die anderen im Büro kommen um 07:00 Uhr und die meisten gehen zwischen 16:00 - 17:00 Uhr.

Nun hat der Chef mich und meine Kollegin in sein Büro geholt und drinnen stand der Mitarbeiter. Der Chef fragte uns ob wir den Mitarbeiter unterstützen können bei einem Thema. Wir haben dann halt gesagt ja er soll uns einen Termin schicken um uns mal zu erklären um was es geht.

Der Mitarbeiter ist aber immer am Handy sobald wenige Leute im Büro sind. Meine Kollegin sagte sie bliebt mal bis 18:00 Uhr wo sonst niemand mehr hier war und er habe er dauerhaft am Handy gesessen und hat irgendwas gezockt.

Ich denke mir wenn jemand viel Arbeit hat, dann hätte man doch keine Zeit am Handy zu sitzen...

Ich habe von mehreren gehört, dass der angeblich das jeden Tag tut und deshalb immer erst so spät kommt und spät geht damit er am Handy sitzen kann wenns die wenigsten mitbekommen. Andere Kollegen haben wegen dem schon den Chef informiert und die hatten ein Gespräch aber es ist immer noch gleich.

Wir haben unserer anderen Kollegin das am Telefon erzählt die nicht im Büro war. Sie arbeitet bereits viel länger als wir hier und sagte wir sollen das nicht annehmen und ihm sagen, dass er seine Arbeit selbst machen soll. Sie sagte am Telefon "Dann soll er halt früher arbeiten kommen und nicht am Handy sitzen, dann käme er auch zu seinen Sachen! Der will euch nur die Arbeit abdrücken auf die er keine Lust hat." Sie sagte auch sie würde für uns zum Chef gehen und sagen dass der Mitarbeiter das selbst machen soll. Ich frage mich halt wieso der Chef gesagt hat wir sollen ihn unterstützen obwohl der weiß dass der Typ immer am Handy sitzt.

Wir haben momentan nicht so viel zu tun und ich bin auch ab und zu am Handy oder surfe im Internet aber der Unterschied ist dass ich meine Arbeit nicht auf andere abdrücke sondern selbst mache.

Jetzt haben wir am Donnerstag den Termin mit dem Mitarbeiter und überlegen wie wir ihm sagen dass wir diese Aufgabe nicht übernehmen. Was würdet ihr machen?

Arbeit, Büro, Chef
Chefin nimmt nur widerwillig Rücksicht?

Hallo,

ich arbeite noch nicht allzu lange in dieser Firma, hab dort aber schon etliche Praktika gemacht.
gestern bin ich mit der Chefin etwas aneinandergeraten wegen dem Dienstplan. Ich muss dazu sagen dass ich Epilepsie habe und gewisse Ruhepausen nach Nachtschichten benötige.
Mindestens 2!

jetzt hat sie mich eingeteilt gehabt, für 5 Nachtdienste im Monat und nach 3 davon hätt ich nur einen halben Tag zum ausruhen gehabt .
hab sie dann drauf angesprochen dass das nicht geht wegen der Epilepsie und ich natürlich keinen Anfall provozieren will. Sie fing dann an mit mir darüber zu diskutieren dass es ja kein Wacher Nachtdienst ist sondern ein Beidienst und man ja 5 Stunden (wenn nichts ist) zum ruhen hab. Hab ihr dann erklären müssen dass das meine Ärzte anders sehen und dass es beim Vorstellungsgespräch ja auch klar abgemacht war! Dann hat se mich gefragt ob ich denn so ein ärztliches Attest bei der Verwaltung abgegeben habe.

ich meinte ja. Plötzlich gings. Sie meinte dann aber sie bräuchte dann aber schon eine Rückmeldung ob generell Nachtschichten möglich sind. Hab ihr dann gesagt Ja aber so wie jetzt eingeteilt, sicher nicht. Dann fing sie wieder an:“ ja dann könnt ihr ja mal gern den Dienstplan schreiben, andere haben diesen Luxus auch nicht“ ich meinte dann ja andere haben auch diese Krankheit nicht. Hab dann auch gesagt:“ weißt was, wenn es so ein derartiges Problem ist mir 2 tage nach nem Nachtdienst frei zu geben, dann trag mich nur mehr für die Tagdienste ein.“ da schaute sie plötzlich baff und sagte nichts mehr.

Wie sieht ihr das Verhalten? Wär das ein Grund für euch, dass ihr euch versetzen lässt?

Arbeit, Chef, Epilepsie, Nachtschicht
Streit auf der Arbeit, wer hat Recht?

Folgendes:

Ich arbeite in einem Büro als Ingenieur und Projektleiter. In diesem Büro ist seit knapp ein zwei Wochen ein neuer Mitarbeiter (Verkauf), welcher früher hier mal gearbeitet hat. Etwas älter, knapp ü60 glaub ich.

Ich hab kein Problem mit ihm selbst, mein Problem ist nur, er redet so viel und vergleichsweise richtig laut. Er weis immer alles besser und seine Kollegin belehrt er ständig, wenn er mal doch falsch liegt, dann ist immer etwas anderes daran Schuld oder das System spinnt mal wieder. Als er es gemacht hat war es anders, da hat alles noch gepasst, wir kennen es alle diese Ausreden.
Also ein kompletter Schwätzer meiner Meinung nach.

Ich bin eine Person, ich rede nicht viel, sag nur was wenn es nötig ist, oft gebe ich mir eher die Schuld, auch wenn ich tatsächlich nicht mal Schuld an etwas habe. Ich mag diese Schuld zuschieben einfach nicht.

So das Ding ist jetzt, ihm ist aufgefallen, das ich mir manchmal die Ohren zuhalte wenn er anfängt zu reden und er sitzt schon weiter weg eigentlich, trotzdem nervt es mich. Ich bin übrigens auch eine Person die immer alles gerade aus sagt, also ich halte nicht mein Mund wenn ich was zu sagen habe.

Dann meinte er, ob ich ein Problem mit ihm habe bzw. was los ist und ich habe halt einfach gesagt, das er den ganzen Tag scheiße redet und es mir etwas aufn Sack geht, vor allem weil er soviel redet aber nichts bei rum kommt. Der Chef hat übrigens sein Büro direkt nebenan und Tür offen. Das ist mir bewusst aber auch egal ehrlich gesagt.

Er hats mitbekommen und dann wurde da so eine große Sache daraus, obwohl ich einfach nur meine Meinung/Gedanken gesagt habe. Ich habe von keinem verlangt sich zu ändern, nur gesagt was ich denke. Ich bin sehr gut mit dem Chef aber dem Kollegen hats gar nicht gepasst, das ein u30 jähriger relativ neu Angestellter Ingenieur ihm die Meinung sagt. Der Chef hat die Situation deeskalieren wollen, wobei es von meiner Seite gar nicht eskaliert ist. Habe nur das gesagt was ich oben geschrieben habe und der alte Herr ist komplett ausgerastet ^^. Das ich darüber gelacht habe, hat ihn denk ich noch weiter provoziert, war aber nicht mein Ziel. Ich fand es nur etwas lustig, das er da so eine große Sache daraus macht. Der Chef hat mir im später unter vier Augen gesagt, das er mich versteht aber ich mich nächstes mal einfach zurück halten soll.

Was sagt ihr, war das dumm, ich mein hätte er nicht gefragt, hätte ich nichts gesagt. Aber wenn man mich etwas fragt, dann rede ich nicht um den heißen Brei oder lüge rum, sondern sage die Wahrheit und genau das was ich denke.

Hätte man es "netter" angehen können/sollen ?

Arbeit, Diskussion, Chef, eskalation, Streit, streiten, Streitigkeiten, Arbeitskollegen
War das übergriffig/ungerechtfertigt vom Ausbildungsleiter?

Ich hab vor kurzem bei einer Behörde (ich möchte nicht genau sagen welche) zweimal ein Fünfwöchiges Praktikum von der Schule aus gemacht, weil ich dort später unbedingt hinmöchte. Am Ende des Praktikums habe ich mit dem Ausbildungsleiter/dem Zuständigen für das Personal ein Abschließendes Gespräch geführt. Dort haben wir das auch besprochen wie ich dort hinkomme und was beim Staat die Benefits sind etc.

Daraufhin wurde ich von ihm gefragt, wann ich denn schwanger werden möchte. Da war ich erstmal total perplex und fand die Frage etwas unangenehm, ich bin 16 und denke über sowas offensichtlich auf jeden Fall noch nicht nach. Das habe ich dann auch gesagt, dass weiß ich nicht, aber mit ungefähr Mitte 20 würd ich das gerne werden, allerdings kann man das natürlich nicht voraussehen.

Er wurde dann auf einmal ganz pampig und hat gesagt ,,Ja das sind mir schon immer die gerechten“ und das restliche Gespräch war sehr unangenehm. Ich hab dann vor einer Woche noch eine Mail mit einer Frage geschickt, die wurde bis jetzt nicht beantwortet, und davor war der immer super schnell mit antworten. Auch werden meine Anrufe nicht mehr entgegengenommen. Kann natürlich am Urlaub liegen, glaube ich aber nicht.

Jetzt bin ich super verunsichert was falsches gesagt zu haben, weil es schon von klein auf mein Berufswunsch war. Was soll ich jetzt tun? Eigentlich geb ich mir selber die Schuld dafür.

Arbeit, Beruf, Schule, Schwangerschaft, Arbeitsrecht, Chef
Wie weist man einen Narzissten auf einen Fehler hin?

Hallo zusammen,

ich habe einen Mitarbeiter den ich durch und durch als Narzissten einstufen würde.

Das Problem dabei ist, weiße ich einen anderen Mitarbeiter eine Änderung an egal ob groß oder klein, oder belehre ihn einen Fehler (dafür bin ich ja da, die Angebote nach zu Kalkulieren etc.) dann wird dies wie es sein soll zu Kenntnis genommen, viele Dinge können die Verkäufer einfach von der Praxis nicht wissen, deshalb sage ich es ihnen ja. Immer Ruhig, höfflich und beim nächsten mal wissen Sie es auch.

Unsere Sparte (Bau) ist allerdings so umfänglich dass (auch ich) du niemals alles wissen kannst und auch ich bei den Arbeitern oder meinen Vater (Chef) selbst ab und an noch nachfrage nach über einen Jahrzehnt Erfahrung, auch in der Praxis.

Nun haben wir einen Verkäufer, der einfach Unwahrheiten an die Kunden verbreitet. Und dabei sogar einem in diesem Fall zwar Mitbewerber, aber in anderen Fällen sehr guten Kunden schlecht macht. Ich halte jeden meiner Mitarbeiter immer dazu an niemals einen Konkurrenten in den Mund zu nehmen oder schlecht zu reden. Für mich ist wenn ich sowas privat höre immer absolut unterste Schublade.

Nun höre ich vom Stiefsohn des Inhabers einer andern Firma, der sich etwas bei uns anbieten lassen wollte und eine Leistung explizit ausklammern wollte, da Eigenleistung, dass der besagte Verkäufer davon abrät weil das aus diesen und jenen gründen schlechter wäre.

Als ich den Verkäufer damit konfrontierte, reagierte dieser, wie immer, extrem Emotional. Alle anderen MA nehmen sowas zur Kenntnis und versuchen es dann auch zu vermeiden. Nicht dieser. Eine Stunde Gespräch ist vorprogrammiert mit zahlreichen Rechtfertigungen wieso weshalb warum aber gewiss keine Einsicht & schon gar keine Besserung weil das ja stimmt. Darauf hin erfolgt das sture Tage lange böse sein und nur das nötigste an kontakt halten etc. Bockeln eben.

Er versteht an der Sache nicht, dass das keine Kritik auf persönlicher ebene ist und fühlt sich persönlich angegriffen. Auch wenn ich es noch so vorsichtig und nett sage. Ich rede da mit allen anderen wesentlich schärfer und anweisender wie mit ihm, den ich schon mehr oder weniger mit Samt Handschuhe angreife.

Alles in allem ein Langjähriger guter Mitarbeiter der sein Handwerk beherrscht. Daher ist für mich eine Kündigung auch sicherlich nicht sinnvoll.

Arbeitnehmer, Chef, Einzelhandel, Narzissmus, Verkäufer, Vorgesetzter
Lernen und nebenbei Arbeiten wie, warum?

Hallo, ich möchte mich nicht beschweren. Mir ist auch durchaus klar das ich das alles für mich mache aber,

ich mache eine Ausbildung als Automobilkauffrau :) muss auch in dir Schule und dementsprechend auch lernen. Ich frage mich , wie ich das schaffen soll nach der Arbeit gehe ich duschen, essen und ins Bett weil ich recht früh aufstehen muss .

Wie und wann soll ich da noch lernen. Mein Lehrer hat und 1 Monat und 2 Wochen vorher gewarnt das wir ne Arbeit schreiben werden ich habe aber vor kurzem angefangen , vor paar Tagen mit dem lernen, wie soll man das alles schaffen arbeiten ,Schule, lernen . Wie habt ihr es geschafft in der Wochenende möchte ich nicht lernen habe nur noch 2 Wochen Zeit zum lernen bitte um Tipps hilft mir !!

An den Staat : wieso sollen wir nach der Schule noch arbeiten gehen und das für paar Stunden das lohnt sich nicht !!

Was meint ihr warum so wenige eine Ausbildung machen bald wird niemand eine Ausbildung machen und dann fehlen uns viele Berufe

Bitte um Änderung nach der Schule sollten Schülerinnen daheim bleiben !

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Viel Krank in kurzer Zeit - Arbeitgeber sauer?

Ich war im Dezember + Januar 5 Wochen insgesamt krank wegen Magenprobleme. Begonnen hatte es damit das ich blut gespuckt habe und dann wurde ich ins krankenhaus gebracht wo ich eine Magenspiegelung bekommen habe. Magengeschwür und entzündung.

Das war anfang Dezember. Musste dann fasten und nur leichte Nahrung + Medikamente bekommen. Auch ernährungsberatung von AOK.

Hab mich an alles gehalten aber mir ging es trotzdem sehr oft schlecht, deshalb bin ich so viel ausgefallen. Ich hatte uach viel stress im halben jahr zuvor, Arzt meinte es könnte dadurch u.a. ausgelöst worden sein (oder verstärkt). Unser hund ist gestorben, meine mutter ist alkoholikerin was mir viel sorge gemacht hat weil sie da noch keine therapie gemacht hat (jetzt schon) und ich musste viel aus der Vergangenheit klären und vaarbeiten.

Seit vorletzter Woche bin ich jetzt wieder auf der Arbeit, bei uns ist Grippewelle aktuell, hat mich jetzt auch erwischt und bin nochmal 4 Tage jetzt krankgeschrieben.

Mein Chef ist sauer, weil er meint ich hab keinen Bock mehr auf die Ausbildung (bin 3. lehrjahr) aber das stimmt nicht. Ich hab die Zeit in der ich krank war und nicht arbeiten konnte genutzt um für die Prüfung zu lernen, hab dieses Jahr abschlussprüfung.

WIe kann ich die wogen glätten und mein Arbeitgeber mehr verständnis bekommen?

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Boss beachtet mich nicht in sozialen Settings?

Hi :)

Mir ist aufgefallen, dass mein Boss mich jedes Mal ignoriert, wenn wir in einer Gruppe sind. Sind wir zu zweit sieht er mich ganz normal an, hört mir zu und redet mit mir, sogar viel. Aber sobald mehrere Leute dabei sind, sieht er alle an, ausser mich. Es ist richtig auffällig, auch wenn wir zu dritt sind, sieht er nur meinen Kollegen an aber niemals mich, auch wenn wir 15 Minuten reden. Sogar wenn er etwas sagt, dass eigentlich an mich gerichtet wäre, oder ich etwas einwerfe, reagiert er darauf, aber sieht mich dennoch nicht (oder nicht länger als nen Sekundenbruchteil) an, sondern redet quasi immer noch mit meinem Kollegen, auch wenn er eigentlich mit mir redet.

Letztens zB hat er nen freiwilligen Auftrag angeboten, aber die ganze Zeit nur mit meinem Kollegen gesprochen, sodass es aussah, als hätte er den Auftrag ihm angeboten. Er sagte jedoch ausdrücklich, dass er für den Auftrag nur jemanden möchte, der eine bestimmte Aufgabe erledigt hat, und er wusste ganz genau, dass ich die einzige bin, die das gemacht hat, also hat er eigentlich den Auftrag mir gegeben.

Ihn darauf ansprechen ist schwierig und wär mir unangenehm, ich möchte nicht, dass er sich dann zu etwas zwingt oder sowas weil er denkt ich fühle mich sonst nicht genug beachtet oder so. Aber ich würde trotzdem sehr gerne wissen, was sind mögliche Gründe für ein solches Verhalten? Wieso ignoriert er mich so komplett, wenn andere Leute dabei sind?? Das ist mir vorher noch nie passiert, ich bin völlig verwirrt und auch etwas verletzt :/. Ist das schonmal jemandem passiert oder hat jemand ne Ahnung, wieso man das macht? Danke schonmal :)

(PS: ich würde von mir sagen, dass ich mit die beste Arbeit von allen leiste und er mich und meine Meinung generell eigentlich sehr schätzt... also es ist sicher nicht, weil ich nur Mist baue oder sowas)

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Chef will nicht kritisiert werden?

Arbeite im Büro. Wir haben einen komplizierten Chef, keiner mag den wirklich und niemand redet gerne mit ihm.

Seine Art gegenüber anderen ist teils sehr herablassend und wie er gewisse Sätze betont können sehr verletzend sein. Man kann gar nicht beschreiben wie der ist, sehr eine komische Person. Er reagiert auch oft genervt wenn man ihn was fragt obwohl er immer sagt wir sollen auf ihn zukommen wenn es Fragen oder Probleme gibt anstatt hinter dem Rücken mit den Kollegen zu besprechen was er gar nicht mag. Denke mir dann nur ja magst du dass man auch dich zu kommt oder nicht. Wenn man es tut passt es nicht, wenn man es nicht tut passt es auch nicht.

Ich habe vor ihm schon geweint, meine Kollegin die sonst nicht empfindlich ist ging auch schon weinend aus seinem Büro, da er sie angeschrien hat. Das hat er bei mir noch nicht getan aber mit einem scharfen Ton geredet der gereicht hat mich zu verletzen.

Nun hat eine andere Kollegin die erst seit 3 Monaten hier arbeitet heute ein Mitarbeitergespräch, ich habe meines Ende Februar.

Wir beide wollten eigentlich Kritik an ihm auf den Mitarbeiterbogen schreiben den man ausfüllen muss.

Die die mit uns zusammen arbeitet (nicht die die weinte, ist wieder eine andere) hat ihr geraten nichts negatives über den Chef auf den Ausfüllbogen zu schreiben, da er das gar nicht vertragen würde und dann ausrastet und einen danach auf dem Kieker hat. Sie hat uns geraten dort nichts negatives zu schreiben, da das böse folgen haben kann.

Daher schreibe ich lieber auch nichts.

Aber ich denke mir wenn nie jemand ihm sagt dass sein Verhalten nicht in Ordnung ist wird sich nichts ändern...

Wie würdet ihr in so einer Situation handeln? Einfach wie alle dem Chef sagen er wäre ein guter Chef, obwohl es gelogen ist?

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Chef meckert nur, ist mein verhalten normal?

Moin,

Ich arbeite seit November als werkstudent bei einer bäckerei. Jetzt grade habe ich Einarbeitung für die Frühschicht, diese dauert 2 Wochen.

Normalerweise hat man 2 Wochen durchgehend Einarbeitung (ist ja logisch)

Ich hatte jetzt vor anderthalb Monaten meine erste Woche und jetzt grade meine zweite

Kurze Aufgaben beschreibung:

In 1,30h alle brötchen backen, belegen und einräumen

Die Teilchen und das brotregal einräumen

Zwischendurch putzen und die Ware umräumen ( von einem Container in den kühlschrank)

Dann noch den Lieferschein kontrollieren etc.

SO lange Rede kurzer sinn: da meine einarbeitungswochen so weit auseinander liegen ist diese Woche wie meine erste, da man über die Zeit vieles vergisst.

Mein Chef macht mir mega Druck obwohl man sich denken kann das man sowas niemals in einer Woche perfekt kann.

Beim ersten Tag sollte ich nur zu gucken und mir alles merken (er war selber voll gestresst das in der zeit zu schaffen aber ist 13 jahre dabei und ich erst 3 monate) und am nächsten Tag sollte ich es selber machen. konnte ich natürlich nicht und dann konnte ich mir erstmal was anhören.

Er sagt dann sowas zu mir wie:

"Boah Mädchen bist du kompliziert" "du hörst mir ja gar nicht zu, voll resprektlos!" (Weil ich mir nicht alles nach einem Tag merken konnte)

Er hat auch noch andere Dinge gesagt, aber bin dann immer kurz vorm heulen und vergesse die Sachen dann immer.

Ich mache mir soo ein Stress deswegen, kann auch nachts nicht schlafen weil ich immer drann denke wie ich es besser machen kann. Aber wenn halt soviel aufeinmal neu ist dann vergesse ich auch viele Dinge die ich bei der Schicht machen muss und werde dann angemeckert.

Und generell macht er mich immer wenn wir Schicht zusammen haben wegen den unnötigsten Dingen runter wie zb: vorne und hinten ist ein Waschbecken, ich sollte einen Lappen holen und hab ihn direkt hinten nass gemacht. Er kommt und sagt: " hä wieso machst du ihn hier nass, vorne ist auch ein Waschbecken"

Dann hab ich gesagt, dass es kein unterschied macht ob ich ihn vorne oder hinten nass mache und dann meinte er wieder das ich dumm bin und mir das Leben schwer mache 🫠 Jetzt mal meine frage:

Ich finde es ist normal das man sachen vergisst, wenn man grade neu in etwas ist und man es auf garkeinen fall so schnell perfekt machen kann, außerdem sollte man nicht so mit Angestellten umgehen.

Ich frage mich halt ob es begründet ist was er sagt und wie ihr das so seht

Tut mir leid für den langen Text aber danke schonmal für die antworten^^

Arbeit, Stress, Bäcker, Chef, Meinung, Einarbeitung
Fail beim Vorstellungsgespräch passiert?

Hatte soeben ein Vorstellungsgespräch, für eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Ist eine große Firma mit ca 250 Mitarbeitern, in dem Vorstellungsgespräch waren 3 Leute Präsent ( Der Chef der Firma, die Frau des Chefs, und eine Personalleiterin)

bin mit ziemlichen Elan rein gekommen, mir wurde dann von allen zur Begrüßung die Hand gegeben, schonmal vorne ab zu mir als Person: Ich bin Relativ kräftig gebaut mit 1,88 cm und 120 Kilo mache Boxen und geh ins Gym dementsprechend hab ich sehr viel Kraft. Hab aufjedenfall allen den Chef als erstes und dann der Personalleiterin die Hand geschüttelt halt normal von der Kraft hab dann der Frau vom Chef der Firma auch die Hand geschüttelt und halt Mega feste zugedrückt aus Reflex weil sie auch feste meine Hand gedrückt hat, und die Chefin musste lachen und meinte ”wow, sie haben ja viel Kraft *haha„.

Hab mich daraufhin mega entschuldigt, der Chef meinte alles gut besser ein fester Handschlag als ein Lascher.

An sich war das Gespräch echt gut, der Chef hätte auch Interesse das ich für ein 3 tägiges Praktikum mal da anfange.

Hab trotzdem die Befürchtung, das der erste Auftritt meiner Wenigkeit mich jetzt als Groben Barbaren abgestempelt hat.

Wie schüttelt ihr den Leuten beim Vorstellung die Hände?

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Wie das beim Mitarbeitergespräch dem Chef sagen?

Ich arbeite im Büro. Wir haben einen Chef der sehr kompliziert ist. Er kritisiert wirklich jede Kleinigkeit an uns Mitarbeiter. Niemand mag ihn. Alle sind froh wenn er nicht da ist. Kaum einer möchte freiwillig zu ihm reden gehen wenn es ein Problem gibt. Man versucht es meistens hintenrum zu klären ohne den Chef zu involvieren, was er aber gar nicht mag. Er möchte alles mitbekommen.

Ich habe schon mal vor ihm geweint weil so eine blöde und direkte Art hat wie er mit Menschen redet. Man kann das gar nicht beschreiben wie der ist. Eine sehr komische Persönlichkeit. Meine Kollegin die eigentlich sehr robust ist und sonst nicht sensibel hat gesagt sie wäre auch schon weinend aus seinem Büro gekommen weil der so herablassend mit ihr geredet hat. So tut er aber mit fast allen. Schreien tut er eigentlich sehr selten, nur meine Kollegin meinte mal er wäre lauter mit ihr geworden. Mich hat er noch nie angeschrien aber seine Worte in normalen Ton sind wie Messerstiche.

Er will ja immer dass man bei Problemen oder Fragen zu ihm kommt anstatt das untereinander zu klären. Wenn wir aber mal was fragen hat er gleich so eine Art die ausstrahlt "Wieso fragt ihr mich das?" und antwortet dann auch eher genervt. Ich denke mir nur ja soll man dich denn jetzt anreden oder nicht. Aus diesem Grund will niemand mit ihm reden, dann muss er sich aber auch nicht aufregen.

Ich habe Ende Februar das Mitarbeitergespräch, da ich dann 6 Monate in der Abteilung arbeite (habe intern gewechselt) und da müssen wir einen Fragebogen ausfüllen und dort auch uns selbst und den Chef bewerten.

Was soll ich da rein schreiben? Wenn ich schreibe alles ist gut und er ist ein toller Vorgesetzter ist das ja alles gelogen. Wie sagt man zu so einem Chef am besten, dass nicht alles gut ist und so wie er tut das nicht korrekt ist?

Ich kann es ihm nicht direkt so sagen, dann hat er mich auf dem Kieker.

Arbeit, Büro, Chef
Arbeit Büro zu wenig eingelernt?

Wir haben folgendes Problem:

Bei uns in der Firma im Personalbüro gibt es eine Reisestelle dort waren bisher immer 3 Leute tätig. Eine Teilzeitkraft (2 Tage in der Woche) + 2 Vollzeitkräfte. Wir buchen Flüge, Hotels, Mietwagen, etc. für unsere Mitarbeiter und kümmern uns um Sachen die mit Reisen zu tun haben.

Nun ist eine Vollzeitkraft in Karenz gegangen, ich bin der Ersatz für sie seit September, die 2. Vollzeitkraft hat gekündigt und ist seit November weg. Im November haben wir eine neue erhalten die noch ca. 3 Wochen von der die die gekündigt hat eingelernt wurde. Das ist keine lange Zeit.

Es war bei mir schon so, dass man mich von Anfang an irgendwie nicht so gut eingelernt hat. Man hat mich schnell selbst arbeiten lassen und mir Fälle gegeben anstatt die zuerst mal zusammen zu machen. Es hieß immer du kannst fragen was ich auch gemacht habe aber zusammen haben wir schwierige Fälle fast nie gemacht, ich war meistens auf mich alleine gestellt.

Oft sagte die wo mich eingelernt hat sie weiß nicht was wir da und da tun müssen, etc. Hatte das Gefühl dass sie bei vielen Sachen auch keinen Plan hatte obwohl sie den Job 5 Jahre lang gemacht hat.

Nun ist es so ich und die Neue sind die neuen Vollzeitkräfte, da die zwei weg sind und nur die die Teilzeit arbeitet ist noch von den alten.

Wir hatten schon öfters das Problem dass wir bei gewissen Fällen nicht wussten was tun. Dann haben wir die Teilzeitkraft gefragt und die konnte uns auch nicht helfen sie sagte immer "Da ich nur wenige Tage da bin hat die Abrechnung, etc. immer eine der zwei Vollzeitkräfte getan und ich musste dies nie machen daher kenne ich den Ablauf nicht." Sonst weiß das niemand wirklich aus der Firma da wir 3 die einzigen in dem Bereich sind.

Viele Sachen wurden uns von den Vorgängern nicht richtig erklärt und die Teilzeitkraft wusste nicht mal dass es dies gibt (z.B. ein Login für die Lufthansa) und was wir tun müssen, da die anderen 2 das immer taten.

Sprich: Bei vielen Themen kennt sich keiner aus und wir machen es irgendwie. Da die Teilzeitkraft nicht oft da ist und sehr viel krank ist, ist uns die keine richtige Hilfe.

Wir sind im Kontakt mit einem Reisebüro und haben dort einen Ansprechpartner, da unser Programm vieles nicht kann und wir einiges über die buchen müssen. Unsere Firma arbeitet mit denen zusammen. Wir fragen daher oft ihn, wenn uns was nicht klar ist ob er was weiß oder und helfen kann.

Unser Chef sagt wir sollten aber nicht zu vieles das Reisebüro machen lassen da wir pro Fall bezahlen müssen. Uns bleibt aber oft nichts anderes übrig.

Der Chef ist auch keine Hilfe er sagte im Alltagsgeschäft kennt er sich nicht aus.

Habt ihr das auch schon erlebt, dass ihr zu wenig gut eingelernt wurdet und danach alle Vorgänger weg waren und ihr selbst das irgendwie machen musstet?

Arbeit, Menschen, Büro, Chef, Einschulung
Seit knapp einem Monat krank. Ausbildung?

Hallo,

ich bin gerade in einer Ausbildung und habe vor knapp 3 monaten meine zwischen Prüfung geschrieben,

und wurde danach krank und irgendwie kam alles auf einmal ich hatte von einen hautabszess bis zur Bindehautentzündung, eingwachsenen Haar Fieber etc. alles so das ich bereits seid knapp anderthalb Monate krank geschrieben war,

jetzt wollte ich Montag wieder in die Arbeit hab mir aber am Donnerstag wieder eine Grippe eingeschleppt ich hab sehr starkes Fieber Schüttelfrost und Halsschmerzen etc.. und hab mir überlegt mich nochmal für eine Woche krank zu melden

jedoch hab ich Angst in mein Betrieb anzurufen weil ich eben schon solange krank bin und der Betrieb wahrscheinlich mit mir am Montag gerechnet hätte

ich dachte ich schaffe es übers Wochenende mich wieder zu erholen jedoch bin ich immer noch sehr stark angeschlagen und werde bis morgens wahrscheinlich nicht gesund,

meine Frage ist jetzt sollte ich morgen krank machen kann mich mein Chef da kündigen oder mir irgend was machen? Ich hab dieses Wochenende so viele Medikamente genommen (ibu,medinait,paracetamol) hat alles jedoch nicht wirklich geholfen, hab heute sogar noch stärkere Beschwerden bekommen weil ich alles abgesetzt habe. Hab jetzt Angst was ich tun soll da ich mich einfach so schlecht fühle und wollte mal fragen wenn ich jetzt nochmal krank mache was mir da passieren könnte.

ich hoffe ihr könnt mir helfen danke sehr.

Kündigung, Angst, Ausbildung, Krankheit, Chef

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