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Befestigung: Holzbalken mit Abstand an Betonwand im Haus?

Hallo,

da ich immer wieder an der Wand hinter meinem Schreibtisch etwas anbringe oder verändere - meistens muss ich dafür Bohren - habe ich mir überlegt, einen Balken mit etwas Abstand¹ zur Wand anzubringen. An dem kann ich dann nach Belieben bohren und herumschrauben, ohne die Nachbarn zu sehr zu stören, die "Bausubstanz" anzugreifen oder eine Leitung zu erwischen.

So stelle ich mit das vor: ein

  • Balken aus Nadelholz (6,5 × 8,0 × 280 cm ~7 kg) wird
  • auf 1,75 m Höhe an einer Betonwand
  • horizontal (mit der 8 cm hohen Fläche parallel zur Wand)
  • in einem Abstand¹ von 2 cm zur Wand
  • mit Schrauben (Bohren + Dübel) befestigt.
  • Gesamtgewicht < 30 kg (Balken + alles was daran oder darauf kommt)

¹ Zwischen Wand und Balken wird ein Kabelkanal (mit 2 × 2 × 280 cm) gelegt. Für den Abstand würde ich dazu zuerst - je Bohrloch - eine Holzplatte (Ŧ×H×B 2 × 4 ×10 cm) hinten am Balken festschrauben und danach den Balken befestigen. Der Kabelkanal würde zum Schluss auf die Holzplatten gelegt bzw. dazwischen festgeklemmt sein.

  1. Ist das machbar?
  2. Welche Schrauben benötige ich dafür? (Länge und Durchmesser)
  3. In welchem Abstand sollten diese angebracht werden?

Vielen Dank im Voraus!

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Das folgende ist weniger wichtig. Wenn du wenig Zeit zum Antworten hast: das Folgende einfach ignorieren.

Was ich mir mit meinen Laienkenntnissen ausgesucht habe:

Da ich keine überstehenden Schrauben möchte, käme ein Tellerkopf oder ein Senkkopf infrage. Teilgewinde ist logisch.

Zum Schaftdurchmesser habe ich bisher keine Informationen gefunden.
Eine Schraube, die vielleicht passt, wäre eine aus Edelstahl mit einem Gewindedurchmesser von 8 mm und einer Länge von 180 mm (Gewindelänge 80 mm) - beispielsweise die Spax 0197000801805. Da könnten die Schraube dann 95 mm tief in die Wand und würde bei einem Ø10 x 80 mm Dübel etwa 15 mm über das Dübelende hinausragen.

Ich würde fünf Bohrungen machen: vertikal 3 cm vom unteren Balkenrand und von dort horizontal bei 35, 85, 140, 195 sowie 245 cm. So passt noch der Kabelkanal hinten auf die Schrauben.

Passt das? Würden auch drei Schrauben ausreichen oder besteht dann die Gefahr, dass die Schrauben brechen oder sich verbiegen oder die Schrauben sich aus der Wand lösen?

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Am Balken sollen keine schweren Sachen befestigt werden. Er soll nur als Fläche für das befestigen kleinerer Regale (max. 40×20 aus Nadelholz für externe Festplatten/SSDs, das Smartphone, die Kamera), Netzteile, Kopfhörer, Netzwerktechnik (5-Port Switch/Router), Radiowecker und drei Sattelitenboxen dienen.

Holz, Wand, Holzbalken

Laminat im schmalen Gang mit Fuge verlegen?

Hallo. Morgen muss ich bei mir im Haus oben im Flur weiter Laminat / Venylboden verlegen. Im Flur ist ein schmaler Gang parallel zur Treppe als Zugang zum einem Kinderzimmer. Und dort wird morgen auch Boden verlegt.

die einzelnen Bretter sind 2,20m lang, der Gang hat ne Breite von 1,05m. Also mit Spalt am Rand würde ein 1m oder sogar 95cm Stück reinpassen. Theoretisch kommt man so auf zwei Reihen aus einem Brett. Und ab der Hälfte geht das Laminat dann sogar etwas in den Türausschnitt rein, um dort dann unter dem Türblatt den Anschluss an das andere Laminat im Kinderzimmer zu finden.

jetzt frage ich mich, was besser ist. Mit einem 1m-Brett anfangen und das restliche 1m-Brett dann teilen, um das nächste dann zu stückeln und dort dann eine Fuge zu haben (die man nicht sieht) oder bis zur Tür erstmal nur mit ganzen Stücken anfangen und dann zu stückeln?! Im Anhang sind auch zwei Bilder zu sehen, die das ganze erläutern…

hat das jemand schon mal gemacht? Oder wie macht man es richtig? Keine Ahnung, ob ich dann wirklich bei der Tür so stückeln muss, dass viel Anfall entsteht oder ob auch dort ein 1,05 Brett reicht (abzüglich 3mm Sägeblattstärke der Kappsäge). Weil bei 2,20m wird ja nur ein Brett 1,10m breit…

wie mach ich es am besten? Ganze Stücke in den schmalen Gang rein oder wie eine Mauer stückeln und alle zwei Reihen in der Mitte ne Fuge?

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Wand mit Balken im Dachgeschoss entfernen?

Hallo,

wir renovieren unser Haus und möchten eine Wand im Dachgeschoss entfernen und ca. 1,5m weiter eine andere Wand einziehen (s. Bild 1) Nachdem der Putz entfernt wurde, haben wir in der Wand 4 Balken entdeckt (Bild 2) und wissen jetzt nicht, ob wir sie entfernen dürfen bzw. Ihre Stützfunktion durch andere Maßnahmen ersetzen können, sodass die Stützen raus können. Der senkrechte Balken rechts könnte bleiben, aber die restlichen müssten weg, damit ein durchgang geschaffen werden kann.

Bevor wir den Putz entfernt und die Balken entdeckt haben, hat sich die Wand und die Zeichnung (Bild 3) ein Statiker angesehen. Er meinte, dass da wohl in der Wand ein Balken verläuft, den wir in die neue Wand versetzen müssten. Ich hatte bei seiner Einschätzung kein gutes Bauchgefühl, weil er sich nicht sicher war und sehr schnell verschwunden ist und auch kein Geld verlangt hat. 

Danach haben wir den Putz von der Wand entfernt, die Balken freigelegt und einen anderen Statiker kommen lassen. Dieser hat behauptet, dass die senkrechte Stütze bleiben muss (was für uns ok ist) aber dass man die restlichen quer in der Wand verlaufende Balken durch ein kleineres Kreuz unter der Dachschräge (Bild 4) ersetzen kann und der senkrechte Balken noch mit einer waagrechten Stütze oben im Dachboden (Bild 5) mit dem auf der anderen Hausseite verbunden und abgestützt wird. Danach haben wir einen Zimmerer bestellt, der das mit dem Statiker besprechen sollte und und ein Angebot machen sollte. Der Zimmerer ist gekommen (den Statiker hat er sich offensichtlich gekannt), hat sich das kurz angesehen und meinte, dass kein Kreuz unter der Dachschräge benötigt werden würde und die Stütze im Dachboden ausreichen würde. Dem hat der Statiker dann auch zugestimmt. 

Jetzt frage ich mich wie soll man sich da auskennen? Drei "Fachmänner" haben ja drei unterschiedliche Meinungen. Ich möchte nichts unterschätzen und auf eine Nummer sicher gehen bevor wir irgendwas entfernen. Eure Meinungen bzw. Erfahrungen würden mir sehr helfen! 

 

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Haus, Wand, Renovierung

Wie kann man sich gegen Schimmel versichern?

Von vornherein; Es ist klar, dass man selbst auf ein richtiges Lüftungsverhalten achten muss!

Aber dennoch lässt sich eine Schimmelpilzproblematik in einer Mietwohnung vielleicht nicht immer ganz vermeiden.

Wie kann man sich am besten dagegen versichern?

Eine Hausratversicherung wird es wohl nicht sein? Wie sieht es mit der Privathaftpflichtversicherung aus?

Es ist einfach so, dass ich große Angst vor Schimmel habe. Ich habe großen Respekt vor (fremdem) Eigentum und möchte die Mietsache in Ordnung halten. Praktisch immer hatte ich geschlossene Bücherregale direkt an den Wänden. Und dann wirklich dicht an dicht und randvoll mit Büchern.

Diese Billyregale z.b. haben ja diese Aussparungen hinten wegen Fußleisten.Bislang musste ich mir wohl nie Gedanken machen. Es ist nie was passiert, auch weil die meisten Häuser wirklich alt und/oder kaum bis gar nicht gedämmt waren. Das ist nun anders. Ich bin in ein äußerst gutes Haus eingezogen. Alles modern und extrem gepflegt! Die Fenster sind 3-fach-verglast und makellos. Sehr neu! Sind aber alle auch etwas kleiner. Vorher hatte ich eine kleinere Wohnung und größere Zimmer. Jetzt habe ich größere Wohnung, etwas kleinere, aber dafür mehr Zimmer.

Was kann ich tun?

Und wie kann ich mich versichern?

Oder soll ich alle 3 Monate ein Regal ausräumen und abrücken, um dahinter zu sehen?

Und selbst dann hätte ich Bedenken. Wenn man Schwarzschimmel sieht ist es ja schon weit fortgeschritten. Aber im Anfangsstadium sind Schimmelpilzsporen ja gar nicht sichtbar. Und ist der Schimmel erstmal da hat man ja wirklich Probleme.

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Mutter auf Schimmel aufmerksam machen?

Ich besuche regelmäßig meine Eltern seitdem ich ausgezogen bin. Selbst als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, gab es immer wieder Schimmel im Haus. Besonders in der 2. Etage aufgrund schlechter Dämmung usw. haben wir Schimmel in fast jedem Raum. In meinem ehemaligen Kinderzimmer ist es mMn besonders viel Schimmel (über den Fenstern und in der Ecke, an der mein Bett steht). Ich dachte immer bevor ich ausgezogen bin, dass ich eine Allergie gegen so ziemlich alles habe, war ständig erkältet und hatte immer Schnupfen und Kopfschmerzen. Seitdem ich ausgezogen bin, habe ich das nicht mehr, es sei denn ich bin bei meinen Eltern. Darum habe ich das Ganze jetzt auf den Schimmel zurückgeführt und besuche meine Eltern weniger, weil sie (besonders meine Mutter) kein Interesse daran haben etwas gegen den Schimmel zu tun. Ich schlafe daher neuerdings, wenn ich sie denn besuche, im Wohnzimmer auf der Couch, aber meine Mutter versteht nicht, dass ich nicht in meinem alten Zimmer schlafen will. Sie meint, es sei ja nur ein bisschen Schimmel und nicht viel. Wie kann ich ihr vermitteln, dass Schimmel schlecht ist, egal ob es ein bisschen oder viel ist und dass ich mir meine Symptome nicht ausdenken, sondern dass das tatsächlich der Schimmel ist?

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