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Schwächere Verkehrsteilnehmer, überholen, Autobahnen, Stadtverkehr

Da es ja aktuell regelmäßig thematisiert wird, dass der Radfahrer der schwächere Verkehrsteilnehmer ist, würde ich gerne mal mit euch Meinungen und Erfahrungen austauschen, wo der PKW der schwächere Verkehrsteilnehmer ist...

Das bezieht sich auf LKW auf Autobahnen, die blinken und sofort zum Überholvorgang ansetzen und damit den nachfolgenden Verkehr gefährden können und Busse, die Stadtverkehr dasselbe tun.

Ich würde auch gerne eure Meinung hören, wenn es sich um eine 3-spurige Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung handelt, wo ganz rechts ein Fahrzeug mit 80 fährt, in der Mitte mit z.B. 95 überholt wird und von der Mittelspur ein Fahrzeug mit 110-120 auf der linken Spur zügig zurückzieht, man bei 130-140 schon abrupt abbremsen muss und jeder km/h mehr eine höhere Gefahr darstellt, sich selbst oder den nachfolgenden Verkehr zu gefährden.

Richtgeschwindigkeit ist 130 , das heisst doch, dass man in der Linken Spur minimum diese 130 fahren können sollte, wenn kein Stau ist, oder?

Ebenso im Stadtverkehr, wo meist 50 erlaubt ist, und Fahrräder (keine EBikes) so um die 15 km/h schnell sind, ist es dann nicht Blödsinn, die Fahrradwege so zu konzipieren, dass man als Autofahrer lediglich 1,5 Fahrspuren für das eine und das entgegenkommende KFZ zur Verfügung hat und es streckenweise nur möglich ist, ein Fahrrad mit dem richtigen Abstand zu überholen, wenn kein Gegenverkehr ist?

Mir persönlich ist auf der kürzlich Autobahnfahrt vom hohen Norden, ins Tiefe Bayern aufgefallen, dass man extrem aufpassen muss, weil Fahrer beim überholen einfach die Spur wechseln. Ich habe noch gelernt: Spiegel, blinken, schulterblick und dann die Spur wechseln

Verkehrsrecht, Autobahn, Straßenverkehr, Geschwindigkeitsbegrenzung

Radarmessung Straßenverkehr an verzwickter Stelle, nicht möglich?

Ich wohne in einem Ort (Dorf) in dem es eine Straße gibt, welche ein Gefälle von ca. 11% hat, die Straße führt bergab zum Ortsausgang hin wo die Straße noch eine ganz leichte Kurve macht(noch innerorts), bevor es dann innerorts in eine Gerade geht, dann kommt das Ortsschild und nach diesem geht es wieder 11% steigend gerade nach oben... ohne Geschwindigkeitsbeschränkung ausserorts. Wenn das ein Biker oder sonst gut motorosierter sieht gehen bei dem alle Lichter auf Vollgas und alles weg von Vernuft, also wird da schon im Ort aufs Gas gedrückt als gäbe es morgen mehr. Innerorts ist 30KmH, die Verkehrsmesseung der Gemeinde ergab, dass 85% der Verkehrsteilnehmer in 2 Wochen an der Stelle über 50 KMH fahren, also fast doppelt so schnell wie erlaubt.

Wir haben uns schon etliche Male an die zuständigen Behörden gewandt, damit die den Verkehr überwachen, nur bekommen wir von denen gesagt, dass es da nicht möglich ist zu "blitzen", weil die Örtlichkeit es dort nicht zulässt und es dafür keine Gerätschaften gibt.

Das kann ich nur nicht nachvollziehen, ich selbst bin schon geblitzt worden wo es ähnliche "schwierige" Verhälnisse gab.

Vieleicht gibt es hier jemanden der selbst bei einer solchen Behöhrde arbeitet, der mir evtl. ein Gerät nennen kann, welches ich meinem doch eher unmotiviertem Ordnungsamt vorschlagen könnte.

Da wo auf dem ersten Bild der gelbe Punkt ist, wird öfter mal geblitzt, problem ist, das meist erst ab der halben Strecke Gas gegeben wird, und da sehen dann die meisten, dass der Blitzer da steht. geblitzt werden müsste da, wo auf dem 2. Bild die Parkbuchten sind, nach dem 30 Schild etwa...

Das Ordnungsamt sagt, geht nicht, wegen der Kurve und dem Gefälle.

Da wo der der Blaue Punkt auf Bild 1 ist, steht man wenn man das Foto von Bild 2 macht.

jemand ne idee ob und mit was für ner Aperatur man da blitzen kann?

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Verkehr, Polizei, Verkehrsrecht, Blitzer, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Geschwindigkeitsüberschreitung

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