Guten Tag Zusammen,
ich hatte vor ca. 2-3 Monaten mein erstes Vergehen mit Alkohol am Steuer.
Getrunken wurden drei Gläser Wein über ein paar Std. verteilt. (nichts gegessen an dem Tag)
Im Anschluss fuhr ich Richtung Heimat und kam in eine allg. Kontrolle.
Lange Rede kurzer Sinn: BAK 1,2 Promille und dadurch, dass ich normal gewirkt habe hat der Polizist mich angeschrien und gesagt ich sei Alkoholiker..
Urteil: 9 Monate Entzug der Fahrerlaubnis und 50 Tagessätze.
Ich bin bereits bei einem Verkehrspsychologen und mache freiwillige Abstinenznachweise.
Meine Frage (bzw. eigentlich hab ich 1.000) wäre zunächst:
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer MPU ist? Ich hab wahnsinnige Angst davor und hoffe über ein paar hilfreiche Tipps
Ich kann ja in einem halben Jahr den Führerschein bereits beantragen und muss Dokumente vorlegen, was ist aber wenn mein Abstiprogramm und die Termine beim Psychologen noch nicht durch sind? Gibt es da vorläufige Bescheinigungen?
Wie ist das mit der Unbedenklichkeitsbescheinigung? Sollte ich die jetzt schon beantragen?
Bitte entschuldigt die ganzen Fragen aber ich bin ganz neu in dieser Materie und habe panische Angst.
Vielen Dank im Voraus für die Hilfe!