Übergriffig – die neusten Beiträge

Ein Abteilungsleiter, der mich eingestellt hat, umarmt/tätschelt mich auf Firmenfeiern und nennt mich "Baby" - habe meinem Chef gesagt, dass mich das stört-ok?

Ein Abteilungsleiter des Mutterkonzerns hat mich beim internen Jobwechsel in die neue Position, auf die ich mich beworben hatte, eingestellt.

Davor hatten wir vor über 20 Jahren dienstlich mal miteinander zu tun, da wir beide Leitungen waren und Übergabe beim Schichtwechsel gemacht haben.

Danach wechselte er in eine andere Position und hatte sich mir gegenüber mal extrem bestimmend und arrogant benommen und mir gedroht.

Es ging darum, dass er eine sehr eilige Aufgabe schnell erledigt haben wollte, für welche ich nicht das volle Fachwissen besitze. Ich bat darum, 15 Minuten auf den Kollegen zu warten, der genau weiß, wie das geht.

Er drohte daraufhin, er würde sich über mich beschweren, wenn ich das nicht mache und ich hätte es sofort zu machen.

Ich sagte daraufhin, dass er doch sicher nicht will, dass so etwas Wichtiges wegen 15 Minuten gegen den Baum gefahren wird. Daraufhin verzog er sich.

Nun gab er mir den neuen Posten in unserem Tochterunternehmen.

Ich bekam dort fast ein Jahr später meinen jetzigen Chef, mit dem ich mich super verstehe und mit dem ich über alles reden kann.

Er und der andere Abteilungsleiter haben den gleichen Leitungsposten.

Der Eine im Mutterkonzern, meiner im Tochterkonzern. Sie kennen sich durch Meetings, aber die Berührungspunkte werden immer weniger, da der Tochterkonzern bald eine eigenständige Firma werden wird.

Auf der letzten Sommerfeier stand ich bei meinem Chef und anderen Kollegen. Der Abteilungsleiter kam dazu und redete mit uns. Da ich neben ihm stand, nahm er mich seitlich in den Arm.

Als mein Chef sich umdrehte, begann der Abteilungsleiter, mich zu tätscheln und nannte mich mehrmals "Baby".

Ich entschuldigte mich und ging weg zur Toilette. Hielt das für einen kleinen Ausrutscher in Partylaune.

Neulich auf der Weihnachtsfeier stand ich wieder mit meinem Chef da und der Abteilungsleiter kam wieder an, redete mit uns und nahm mich wieder in den Arm, tätschelte meinen Arm und meinte, wir müssten alle 3 mal essen gehen.

Als wir im Büro waren, meinte mein Chef, dass der Abteilungsleiter irgendwie zu viel redet und er seine Art unangenehm findet.

Ich meinte daraufhin, dass ich das auch so sehe und dass mich das ständige Umarmen und Tätscheln des Arms stört, dass er ausserdem Baby zu mir sagen würde.

Mein Chef hat nichts weiter dazu gesagt, nur, dass wir den ja bald los sind.

War es richtig, das anzusprechen?

Der Abteilungsleiter ist mir nicht weisungsbefugt.

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Will jetzt nicht übertreiben, aber ich finde das irgendwie sehr grenzwertig. Es geht um mein Kind und mindestens zwei Lehrerinnen an seiner Grundschule...?

Da streichelt die eine hinten an seinem Kopf und sagt, sie kenne ihn ja so gut und er sei ja ein ganz lieber und wäre so ein positives und glückliches Kind in der Schule. Ich sagte ja, das ist generell seine Art und fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte:, ich sitze immer mit im Unterricht, auch bei den anderen Klassen. Ich sagte OK, wusste ich gar nicht...

Das war irgendwie komisch und eine andere Lehrerin, welche ich namentlich kenne, ging mit ihm wieder kurz in die Schule rein, als der Unterricht aus war und legte ihren Arm von hinten dazu, während des Gehens an seinem Rücken.

Mit der Rektorin der Schule besteht ein Konflikt. Da sie das Kind jetzt nicht mehr von ihrer Schule lassen will, obwohl es am Anfang geheißen hat, er sei lediglich ein Wackelkandidat und könne jederzeit wieder wechseln und es sei wichtig, dass er am Schulbeginn, also das erste Jahr nicht gleich schulisch überfordert würde.

Das Kind war jetzt ein Jahr, die erste Klasse in dieser Schule und es zeigt sich, dass er dort wie es zu erwarten war, nicht individuell weder noch ausreichend gefördert wird. Das Kind wird unterfordert und der IQ-Test war bereits vor der Einschulung im Normbereich, was eigentlich ein Ausschlusskriterium für eine Förderschule ist.

Auch bei den Sozialkomperenzen ist das Kind sehr gut entwickelt.

Was meinst du zu der Situation und was würdest du tun?

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Er ist doch bisschen übergriffig oder?

(Wir sind beide Jungs)

Mein Freund schrieb mir 3 Stunden nach dem Treffen:

Mein Freund schickt mir ein entspanntes Bild von sich und schreibt dann: "Du bist nicht allein. Wenn du reden möchtest, bin ich hier 🦁."

Dann schrieb er: "Wir müssen uns nicht jeden Tag treffen, Bruder. Pass auf dich auf."

Ich antwortete: "Danke, dass du an mich denkst, das reicht."

Mein Freund liked nur meine Antwort ("Danke, dass du an mich denkst, das reicht.")

Daraufhin schrieb mein Freund etwas später: "Es ist nichts."

(Als wir uns getroffen hatten)

Ich sage: "Ich kann nicht so gut Deutsch wie du." Mein Freund sagt: "Das ist nicht schlimm." Ich sage: "Ich kann nicht gut Deutsch, doch meine Noten sind gut." Mein Freund sagt: "Ist doch gut. Wenn du willst, können wir beide auch Deutsch sprechen, nicht nur Arabisch." Ich habe gesagt: "Über was?" Er sagt zu mir: "Mal sehen." Und ich lachte etwas dazu.

Oder;

Er hat mich zum ersten Mal rauchen sehen oder war sich nicht sicher, seit wann ich rauche. Er fragte mich: "Seit wann rauchst du?" (weil er mich nie rauchen gesehen hatte), aber jetzt plötzlich rauche ich. Ich sage: "Nein, ich rauche heute zum ersten Mal, nur weil mir langweilig war, habe ich geraucht." Mein Kumpel sagt: "Wenn du damit aufhören würdest, wäre das besser." Ich habe gesagt, dass das keine Sucht ist, sondern ich kann rauchen und aufhören, rauchen und aufhören usw.

Wir hatten uns dann noch etwas unterhalten. Aber als wir uns verabschiedet haben, haben wir unsere Hand sanft geklatscht.

Dann schrieb er mir plötzlich 3 Stunden späte wie gesagt.

Nein, weil 83%
Ja, weil 17%
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Ist das schlimm?

Ist das schlimm oder übertreibe ich?

Also mein ex, meine erste Beziehung. Er hat mich generell nicht so glücklich gemacht. Aber es gibt eine Sache die mir bis jetzt zu denken gibt. Fällt mir auch schwer drüber mit jemandem zu sprechen weil ich mich schlecht fühle dass ich mir das hab gefallen lassen.

Wir haben paar Sachen ausprobiert, eine die ich hasse also wirklich hasse ist analsex. Er meinte auch er fand's nd so toll wollte es ab und zu aber trotzdem. Habe ihn Manchmal kurz gelassen aber es kam später vor dass er wirklich oft wollte. Naja überreden konnte er gut und bei mir endete es meistens in einem "weiß ich nicht" wenn er dann gefragt hat ob ich möchte. Er hat es dann einfach gemacht und ich habe erstmal nichts gemacht. Ich habe aber relativ schnell schon Angst bekommen und fand es unangenehm und teilweise schmerzhaft und habe ihm gesagt er solle aufhören. Oft kam ein genervtes "jetzt warte doch Mal" zurück. Ich habe mehrmals seinen Namen gesagt und immer wieder gesagt dass er aufhören soll immer wieder "bitte hör auf". Irgendwann habe ich dann oft versucht ihn irgendwie wegzudrücken, war aber doggy und ging nicht so gut weil ich nicht so viel Bewegungsfreiheit hatte und er dann immer meine Hand festgehalten und ans Bett gedrückt oder sie weggeschoben hat. Meistens hat er erst aufgehört wenn er fertig war

Manchmal meinte er auch wir würden danach noch was für mich machen aber ich hab ihm gesagt dass er bitte einfach aufhören soll und mir das egal ist.

Ganz am Anfang gab's noch ne Situation da lag er auf mir, hat irgendwas gemacht aber irgendwann tat's weh, habe mich nd getraut was zu sagen und versucht ihn wegzudrücken aber er hat meine Hand dann ganz feste ans Bett gedrückt und erstmal nicht losgelassen. Ich habe mir irgendwie eingeredet er hätte es einfach nicht gemerkt aber dann hätte er meine Hand nicht so weggedrückt oder?

Meine Freundin meinte ich sollte auf jeden Fall mit ihm darüber sprechen. Habe ich mehrmals teilweise auch geweint dabei usw. Er hat mich dann immer um Verzeihung gebeten glaube dreimal hatten wir das und immer "kannst du mir bitte verzeihen" und "wir machen das nie wieder versprochen". oh Wunder er hat's immer wieder gemacht.

Dachte teilweise es ist nicht so schlimm immerhin meinte meine Freundin ich soll "nur" mit ihm mal darüber sprechen. Sind jetzt seid 2 Monaten getrennt aber das kommt zwischendurch noch hoch und ich Frage mich ob das schlimm war?

Ach so er ist öfters auch "ausversehen" ins falsche Loch. Geht das oder eher unwahrscheinlich dass es ausversehen war?

Mädchen, Gefühle, Sex, Analverkehr, Beziehungsprobleme, Ex, Jungs, Partnerschaft, Schuldgefühle, Streit, unangenehm, übergriffig

Wie als schüchterne Person in dieser Situation handeln?

Kurz zur Vorgeschichte: Ich bin 20 Jahre alt, eine sehr schüchterne Studentin und lebe seit kurzem zusammen mit meiner Mutter in einer Wohnung, nachdem sich mein Vater vor etwa 4 Momaten aufgrund einer Arbeitskollegin von ihr getrennt hat. 2 Jahre lang unterdrückte er seine Gefühle für die Frau, da er eben eine Familie hatte (sie hingegen nicht, zumindestkeinen Mann oder Kinder). Laut ihm selbst, hätte sie allerdings nie wirklich lockergelassen und ihn vor etwa einem Jahr sogar flehend daran gehindert, den Arbeitsplatz zu wechseln. Weil die Beziehung meiner Eltern sowieso nur noch rein freundschaftlich sowie funktionell, aber schon länger ohne Liebe lief, hat sich mein Vater schließlich auf sie eingelassen. Für meine Mutter kam das sehr plötzlich, da sie nichts geahnt hat. (obwohl mein Vater bereits zuvor mehrere Male heimlich mit der Kollegin essen gegangen ist, alles nicht ganz ehrlich verlaufen). Dennoch hat sie es relativ schnell hingenommen, vermutlich weil da eben keine Gefühle mehr waren. Trotzdem bedeutete diese Aufbröselung einer Familie natürlich eine große Veränderung, vor allem der Alltag oder der Auszug aus dem Haus, in welchem wir gemeinsam über 10 Jahre lang gewohnt haben.

Nun zu dem eigentlichen Thema:

Ich habe die neue Freundin schnell kennenlernen dürfen und die ersten Treffen hat sie - abgesehen von dem dreisten Verhalten - oberflächlich gesehen einen sehr aufgeschlossenen Eindruck gemacht. Sie schien ziemlich interessiert und machte mir sogar Komplimente. Wie gesagt bin ich sehr schüchtern und traute mich nicht einmal, ihr meinen insgeheimen Ärger über sie und meinen Vater deutlich zu machen. Ich war nicht wütend auf sie, weil die beiden sich in einander verliebt hatten, sondern weil sie seine erste damalige Zurückweisung nicht akzeptiert und sich weiter an ihn rangemacht hatte und er sie BEVOR er meiner Mutter alles beichtete, ständig heimlich getroffen hatte). Ich lächelte nur und verhielt mich relativ neutral.

Die Frau fragte mich viel über mein zukünftiges Studium. Doch es blieb nicht bei bloßer Neugier. Sie erkundigte sich genau per Internet und gab mir bei jedem Treffen neue Tipps rund ums Studentenleben (sie hat selbst studiert). Bis hier hin auch noch nicht allzu aufdringlich. Als ich ihre Tipps aber nicht befolgte, sondern mich eben auf meine Weise vorbereitete und sie das durch meinen Vater mitbekam, begann sie mir Vorwürfe zu machen. Sie rät mir nicht bloß, sondern ZWINGT mich nahezu, die Studeinberatung aufzusuchen (klar ist das wichtig, aber eben MEINE Sache)und hat, ohne mich zu fragen, an der Uni angerufen, um mich für einen Vorkurs, der für das Studium vorteilhaft ist, anzumelden. Mit 20 Jahren sollte ich in der Lage sein, selbst dagegen anzugehen, aber aufgrund meiner Schüchternheit es gelingt mir nicht oder eben nicht ausreichend. Dass sie mich während dieser Gespräche immerzu vorwurfsvoll "Mädchen" nennt und mir "beibringen" will, wie man richtig Blickkontakt hält, macht es nicht leichter. Mein Vater hat ein paar dieser Situationen mitbekommen, aber alles was er immer wieder sagt, ist: "Sie hat ja recht." Oder "Sie meint es doch nur gut."

Meine Mutter hat weniger gelassen reagiert. Sie muss sich sogar bei ihnen beschwert haben, denn als ich die beiden heute zum Abendessen besucht habe, redete die Frau mir wieder "ins Gewissen", aber diesmal wäre mir beinahe der Kragen geplatzt, als sie meinte: "Deine Mutter mag vielleicht eifersüchtig sein und ich will mich auch nirgends einmischen, , ABER im Gegensatz zu ihr habe ich nun mal studiert und kann dir diesbezüglich viel besser helfen."

Mein Vater bereitete gerade das Essen in der Küche zu, weshalb er nichts von dieser unglaublichen Dreistigkeit mitbekam, wobei ihm die vorigen schon die Augen hätten öffnen müsse. Meine Augen wurden schon vor Ewigkeiten geöffnet, aber selbst jetzt hatte ich nicht den Mut, ihr klarzumachen, dass sie sich verdammt nochmal aus meinem Leben rausholen solle. Auch wenn ich das nicht getan habe, muss sie doch merken, wie übergriffig und respektlos sie sich verhält. Der Abend endete damit, dass ich so gut wie nichts mehr sagte und sehr bald ging und so schnell werde ich wohl auch nicht wiederkommen. Mir ist klar, dass ich für mich selbst einstehen muss, aber in solchen Momenten bin ich wie erstarrt und kann nichts tun. Wie kann ich mit dieser ekelhaften Lage umgehen?

schüchtern, übergriffig

Vater übergriffig gewesen?

Mir ist letztens was passiert, was mir super unangenehm war und was ich nicht gut einordnen kann.

Ich bin weiblich und Anfang 20. Zu meinem Vater habe ich immer ein gutes Verhältnis gehabt, er hat einen sehr derben Humor aber damit konnte ich immer sehr gut umgehen. Bis vor zwei Wochen.

Mein Onkel war bei uns zu Besuch und als es etwas später war, hat sich meine Mutter schonmal verabschiedet und ist ins Bett gegangen. Mein Onkel, mein Vater und ich haben noch Karten gespielt und Wein getrunken. Dabei haben wir immer wieder so Späßchen gemacht von wegen sich in die Karten gucken und so. So weit so gut. Aber dann.

Mein Vater so zu mir "Was hast du denn da?!" und guckt auf meine Brust. Ich gucke runter, sehe aber nichts und frage "wo? was?" und da greift er einfach über den Tisch, zieht mir das Top runter, entblößt mir eine Brust und kneift mir in den Nippel!! Einfach so und dann auch noch vor meinem Onkel, ich bin gestorben vor Scham und bin zurückgewichen und hab nur sagen können "Papa!!" Ich hab mich gar nicht getraut, meinen Onkel anzuschauen und erst hat er nichts gesagt und mein Vater hat nur gelacht und meinte sowas in der Richtung "was denn, das war doch nur Spaß" und dann hat mein Onkel mich in Schutz genommen und gesagt, dass wenn ich das nicht lustig finde, das auch kein Spaß ist. Mein Vater meinte dann nur so "dann soll sie halt das nächste mal einen BH tragen!" dann war die Stimmung komplett am Boden und ich hab mich dann verabschiedet und bin ins Bett gegangen. Aber schlafen konnte ich nicht. Ich hab mich richtig mies gefühlt, das war eindeutig zu weit, mein Vater kann mir doch nicht einfach das Top "aus Spaß" runterziehen und mir in den Nippel kneifen und das auch noch vor meinem Onkel.

Ich habe mich nicht getraut, das meiner Mutter zu sagen und meinen Onkel hab ich seither noch nicht gesehen und mein Vater verhält sich so wie immer, als wär nix.

Ich denke auch die ganze Zeit darüber nach, dass er meinte, ich solle doch nen BH tragen. Ich trage zuhause nie einen BH, warum sollte ich auch, isr ja mein Zuhause. Jetzt frage ich mich, ob er mir schon öfter auf die Brüste gestarrt hat oder diese Gedanken hatte?

Übertreibe ich und das ist echt nur ein harmloser Spaß?

Vater, Brüste, Kneifen, Onkel, Sexuelle Belästigung, übergriffig

Nähe Distanz Körpernähe?

Meine Partnerin empfindet spontane Umarmungen manchmal unangenehm, das lasse ich dann auch, aber den Move hab ich ja trotzdem gemacht, so als Zuneigungsangebot. Scheinbar kuschele ich mich nachts auch sehr ran, heute Nacht war ihr Shirt zb hochgerutscht und dann lag meine Hand auf ihrem nackten Rücken und heute morgen wollte ich sie aufheitern weil sie keine Lust auf Arbeiten hatte und hab mich an ihren Arm gekuschelt und liebe Dinge gesagt und dann war sie sauer.

Sie behauptet ich würde ihr Nein nicht akzeptieren und wäre körperlich übergriffig und interpretiert überall eine sexuelle Annäherung rein wo ich gar keine im Sinn hatte. Sie ist insbesondere sauer weil ich mir auch Nein heißt Nein auf die Fahnen schreibe.

Ergänzung dazu: Wir hatten seit Monaten keinen Sex mehr und ich habe ein paar mal das Gespräch gesucht. Sie sagt immer dass sie mich noch sexy findet und auch wieder mit mir schlafen will aber sich gerade alles in ihr sträubt. Ich verstehe das nicht.

Ich bin gerade so erschüttert und traurig und weiß gar nicht wie ich es richtig machen kann und hab Panik dass sie mich abstoßend findet.

Das ganze Wochenende über war ich für sie da und hab mit ihr gekuschelt, weil sie es brauchte und manchmal kam sie auch körperlich auf mich zu, aber sobald etwas von mir ausgeht wirft sie mir Bedrängen vor.

Was kann ich in dieser Situation tun um alles wieder gut zu machen? Und woran liegt das dass sie immer so schnell wechselt und es dann plötzlich auch nicht haben kann?

Und ja es fällt mir gerade sehr schwer den Fehler bei mir zu suchen, das gebe ich zu. Bitte seid nett in den Antworten.

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Gespräch suchen = Übergriffig?

Hey ihr Lieben,

ich habe einen Freund mit dem ich aktuell öfter im Clinch liege. Das Problem ist, dass es sich dem Gespräch immer sofort verschließt und sagt, dass er jetzt gerade nicht bereit zum Reden ist, weil es ihm psychisch zu sehr belastet.

Ich habe das immer sehr ernst genommen und dann auch aufgehört zu reden/schreiben. Das Problem ist, dass wir so nie über Probleme reden konnten.

Dadurch hat sich bei mir viel angestaut und ich bin immer wieder verletzt worden und musste mich ihm hinten anstellen.

Ich habe nun das Gespräch nochmal stärker gesucht und versucht ihm klar zu machen, dass für mich ein Gespräch notwendig ist. Seit dem wird mir von ihm vorgeworfen, dass ich nicht mehr so einfühlsam wie früher sei, ich keine Ahnung von psychischen Krankheiten hätte und mein weiteres fragen nach Gesprächen obwohl er nein sagen würde übergriffig sei und ihn in eine Ecke drängen würde.

Ich kenne dieses Muster auch von einem anderen Freund den er hat, zwischen diesem und ihm kam es dann letztendlich zu einer Trennung der Wege.

Für mich ist das unfassbar schwer, denn ein Gespräch wird auf die Weise fast unmöglich und ich muss meine Probleme immer hinten anstellen und leide darunter. Wisst ihr was ich tun könnte?

Ich freue mich auf euere Antworten - schon mal lieben Dank ♥️

Findet ihr erneutes Schreiben nachdem jemand gesagt hat er kann das nicht übergriffig oder ist das auch wichtig und legitim?

Legitim 80%
Übergriffig 20%
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Wie gegen übergriffigen Nachbarn wehren?

Hallo,

mein Rentnernachbar wirft mir ständig ein Zumachband für Müllsäcke, was er anscheinend irgendwo im Haus oder dem Bürgersteig fand und meiner Person zuschreibt... in den Briefkasten... Tags vorher schon ein Stück Tüte...

Habe das Band dann in seinen Kasten geworfen, da ich ihn schon in Verdacht hatte... Schwups, war es wieder bei mir drin...

Bin total wütend, weil man sich schlecht gegen solche Leute wehren kann. Total renitent der Typ...

Beweisbar wäre es ja im Prinzip, denn es spielt sich immer mit demselben Gegenstand nur zwischen zwei Kästen ab. Kann es auch zinken und filmen, dann wäre es noch klarer.

Beim Vermieter könnte ich ihn vielleicht wegen Störung des Hausfriedens anzeigen.

Suche jedoch bestenfalls eine andere Lösung, die ohne auskäme. (Zumal der schon lange hier wohnt und mit denen dicke zu sein scheint...) (Ordnungswidrigkeit? Oder auf Unterlassung verklagen? Anders ärgern?)

Reden ist eher nicht so gut, haben jetzt nicht so guten Kontakt, zudem würde es ja sein Verhalten unterstützen und nächste Mal passiert das wieder...

Habe überlegt, einen Zettel reinzuschmeißen mit Aufforderung zur Unterlassung.

"Ich fordere sie auf, ihre respektloses und übergriffiges Verhalten, sich unzulässigerweise am meinem Briefkasten zu schaffen zu machen, zu unterlassen!

Weder haben sie daran etwas zu suchen, noch eigenmächtig auf Verdacht (egal aus welchem Grund!) irgendwelchen Müll darin zu entsorgen! (Es ist auch nachweisbar...)

Zukünftig können sie sich im Fall eines Problems ihr Anliegen entweder an mich persönlich (mündl. oder schriftl.) oder sich an den Vermieter wenden!

Denken sie auch daran, daß ihre Post manchmal versehentlich bei mir eingeworfen wird..."

Meine Sorge ist allerdings, daß man solchen Leuten damit mehr Möglichkeit gibt. Z.B. daß er sich dann als Opfer mit Unterstellungen an der VM wendet oder dem Briefträger anspricht, daß es nicht mehr vorkommt, daß die Briefkasten - Andeutung zwar wirkungsvoll, aber gleichzeitig gff. auch nicht so günstig für mich sein könnte.
Befürchte, daß er dann einfach auch einen Zettel schreibt...

Wie es der Zufall so will, war tatsächlich eine Postkarte für die drin... Nur wird er ja leider ohne Hinwies keine Verbindung zu seinem Verhalten, der verschwunden Karte herstellen können...

Tja, was tun?

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Warum werden Menschen übergriffig und was kann man dagegen tun?

Wer kennt solche Menschen und hat eine Erklärung dafür:

Übergriffige Menschen sehen alles, was sie tun, als richtig an, was für sie gilt, gilt auch für alle anderen. Ihre Überzeugungen und Verhaltensmuster sind die einzig richtigen.

Sie können nicht zuhören, die Botschaften kommen nicht im Sinne des Botschafters, sondern gefiltert durch ihre Überzeugungsfilter nur in ihrem Sinne interpretiert an. Sie missverstehen alles, was von anderen Menschen an sie heran getragen wird.

Werden sie später überdeutlich auf ihre Missverständnisse hingewiesen, so dass sie sie nicht mehr verleugnen können, dann waren es die anderen, die sich nicht richtig ausgedrückt haben. „Das hast du mir aber gar nicht gesagt!“ sagen sie, oder „Das hättest du aber vorher sagen müssen!“. Glauben, anderen helfen zu müssen, im Sinne der angeblich Hilfebedürftigen zu handeln. Dabei wissen sie noch nicht einmal, ob andere, die sie für hilfsbedürftig halten, erstens ihre Hilfe brauchen und zweitens ihre Hilfe wollen.

Der Grund ist, dass sie tatsächlich glauben, zu wissen, was für die anderen gut oder schlecht ist, und zwar besser als diese selbst. Es dient den übergriffigen Menschen dazu, sich selbst größer zu fühlen als andere.

Werden übergriffige Menschen von den von ihnen beglückten Menschen abgewiesen (weil diese sie durchschauen), verwandeln sich die guten Ratschläge und Hilfsangebote in Vorwürfe und Verurteilungen. Sie reagieren beleidigt, weil ihre wohlmeinenden und gut gemeinten Hilfsangebote nicht angenommen werden. „Aber ich habe es doch nur gut gemeint!“ oder „Ich habe dir geholfen, und jetzt bist du so undankbar!“

Übergriffige Menschen sind zur Reflexion ihres eigenen Verhaltens nicht fähig.

Sie können nichts wertfrei betrachten, urteilen und werten (meistens ab). Anderen Menschen teilen sie nichts von sich mit, sondern belehren sie mit ihren niemals falschen Ansichten.

Sie reden niemals von sich, immer nur von anderen und über andere, sind nicht offen für das, was andere Menschen bewegt. Sie kreisen nur um sich selbst.

Sie sind Energievampire, stehlen mit ihren Hilfsangeboten und Ratschlägen die Energie und Zeit anderer Menschen, um die so dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Sie sind Energievampire, stehlen mit ihren Hilfsangeboten und Ratschlägen die Energie und Zeit anderer Menschen, um die so dringend benötigte Aufmerksamkeit zu erlangen.

Schule, Psychologie, auftritt, Benehmen, Interaktion, Soziologie, Belehrung, helfersyndrom, übergriffig, Übergriffigkeit, Philosophie und Gesellschaft

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