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Wie gefällt euch das Lied "Ich komme" von Erika Vikman (Finnland)?

Musikvideo

https://www.youtube.com/watch?v=PFWtYcKb7C8

Live Auftritt beim 69. Eurovision Song Contest

https://www.youtube.com/watch?v=V3vbVd1ynnk

Text
On yö, sydän lyö
Hän loveen lankeaa
Kuu nousee, maa kaartuu
Mun portit aukeaa

Hei, mä oon Erika, tervetuloa
Sä oot ku ihana trance-jumala
Oo tääl ku kotona
Tee ku haluut ja ku tuut
Tuun sun mukana

Ja ennen ku tullee, se huutaa mulle
(Ich komme, ich komme)
Ja siihen mä kajautin kovvaa: "Ich komme"
(Ich komme, ich komme)
Ja me yhessä tullaan ja ollaan sillee
(Ich komme, ich komme)
Tälläst se on ku lovveen lankee
(Wunderbar)

Mä oon Erika, hauska tavata
Ja tanssin sun kaa vaik häävalssin, mut nakuna

Mä oon Erika
Sus on staminaa
Iske mut uudestaan
Käy kii mun pakaraan
Ja ku haluut taas lovvee, huuda: "Encore"
Ja baby, ich komme

Ja jälleen ku tullee, se huutaa mulle
(Ich komme, ich komme)
Enkä mä voi ku vaa parkuu: "Ich komme"
(Ich komme, ich komme)
Ja me yhessä tullaan ja ollaan sillee
(Ich komme, ich komme)
Tälläst se on ku lovveen lankee

Let go ja anna tapahtuu
Baby, anna ittes ja mukaan tuu
Tähdet sun silmis, ja mä sun pääl
Baby, ansaitset kaiken hyvän tääl

Let go ja anna tapahtuu
Baby, voit viel ittees rakastuu
Tähdet sun silmis ja mä sun pääl
Baby, ansaitset kaiken hyvän tääl

ich komme
(Ich komme, ich komme) loveen lankee
(Ich komme, ich komme) hei baby
Ja tälläst se on ku lovveen lankee (ich komme, ich komme)
Fun fact

Nach ihrem ESC Auftritt hat sich Erika Vikman ein leckeres Schweizer Käsefondue gegönnt:

Bild zum Beitrag
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Denkt ihr das Stimmt?

Das gängige Narrativ versucht, verbale Provokation und physische Reaktion moralisch gleichzusetzen, das entspricht der weiblichen Realität, aber nicht der männlichen.

Für Frauen hat verbale Konfrontation eine tiefere Wirkung, weil sie evolutionär stark auf soziale Zugehörigkeit geprägt sind. Eine verbale Auseinandersetzung kann für eine Frau das Urprogramm triggern: Angst vor Ausschluss aus dem sozialen Stamm. Für sie ist ein scharfes Wort oft gleichbedeutend mit einem Schlag ins Gesicht.

Doch genau hier liegt der Denkfehler: Weibliche psychologische Reaktionen dürfen nicht zum Maßstab für männliches Verhalten gemacht werden.

Männer und Frauen haben unterschiedliche emotionale Systeme, unterschiedliche Prioritäten und vor allem: unterschiedliche Verantwortungsräume.

Wenn du als Mann glaubst, dass die weibliche Wahrnehmung oder gar ihre Sexualstrategie der heilige Gral ist, dann wird dein Erwachen hart sein.

Männlichkeit bedeutet: Klarheit vor Gefühl, Prinzip vor Beifall, Realität vor Ideologie. Weibliche Probleme sind nicht deine Probleme und wer sie übernimmt, verliert sich selbst.

Die weibliche Unterverantwortlichkeit ist das neue Dogma

  • Sie beleidigt. Du reagierst laut = "toxisch männlich"
  • Sie manipuliert. Du ziehst dich zurück = "emotional unreif"
  • Sie lügt. Du entlarvst sie = "misogyn"

Der Verbale Angriff einer Frau wird als Ausdruck ihrer Emotionen verpackt. Die männliche Reaktion hingegen wird juristisch, sozial oder moralisch sanktioniert.

Schule, Gesellschaft, Justiz – alle folgen diesem Skript

Der Schüler, der den Mobber "endlich mal" schlägt, wird bestraft, nicht der, der täglich stichelt und erniedrigt.

Genauso:

  • Eine Frau darf deinen Ruf mit Worten zerstören.
  • Deine Wut darüber gilt als „Angst einflößend“.

Das System hat den moralischen Maßstab verschoben, von Tatsachen hin zu Gefühlen. Und in dieser Welt haben Frauen oft einen „Freifahrtschein“, weil sie sich als Opfer inszenieren können, selbst wenn sie Täterinnen sind.

Verantwortung misst man an Wirkung, nicht an Geschlecht.

Wenn eine Frau emotional manipuliert, lügt, provoziert oder aggressiv kommuniziert, trägt sie die gleiche Verantwortung, wie ein Mann, der physisch zuschlägt. Beides kann zerstörerisch sein. Beides muss Konsequenzen haben. Alles andere ist eine asymmetrische Moral, und die führt zu sozialer Degeneration.

Ich als Frau sage: Nein 64%
Ich als Mann sage: Nein 18%
Ich als Mann sage: Ja 9%
Ich als Frau sage: Ja 9%
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Ich glaube, ich bin in einer toxischen Beziehung – aber ich kann mich nicht trennen. Was soll ich tun?

Ich bin seit längerer Zeit mit einem Mann zusammen, der mich schon zweimal betrogen hat. Seitdem bin ich natürlich vorsichtiger, achte mehr auf sein Verhalten und versuche, ihn zu verstehen – aber er wirft mir vor, dass ich alles kaputt mache, dass ich ihn unter Druck setze, dass ich ihn kontrolliere.

Ich versuche, ruhig zu bleiben, gebe ihm Freiheiten, aber ich merke, dass er sich in der Beziehung wie ein König verhält – seine Meinung zählt, meine wird oft ignoriert. Er macht mir Vorwürfe und redet mir ein, dass ich der ganze Stress bin. Wenn ich traurig bin, kauft er mir Geschenke und versucht, es damit wieder gutzumachen. Aber tief drin fühle ich mich oft verletzt, ungehört und allein.

Ich besuche sogar eine Therapie, aber ich schaffe es trotzdem nicht, mich zu trennen. Ich weiß innerlich, dass er mir nicht guttut. Ich habe mein Studium fast zweimal verloren, meine Wohnung zwischendurch verlassen und bin psychisch oft an meiner Grenze. Ich habe Schlafprobleme, esse kaum, fühle mich schwach. Und trotzdem gehe ich immer wieder zurück. Vielleicht aus Angst, vielleicht weil ich die schönen Erinnerungen nicht verlieren will. Ich glaube, meine Liebe zu ihm ist zu einer Art Sucht geworden.

Jetzt will er sogar Abstand, keinen Sex mehr, seine Ruhe. Aber gleichzeitig macht er mir Geschenke. Ich fühle mich verwirrt. Mein Kopf ist voll. Mein Herz ist müde. Ich weiß nicht, wie ich da rauskomme.

Was würdet ihr mir raten? Wer war schon mal in einer ähnlichen Situation? Wie habt ihr euch gelöst? Oder soll ich einfach weiterkämpfen?

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Was heisst das von ihm?

Hi,
Gestern hat mich den Typen mit dem ich vor einem Jahr etwas hatte, wieder auf Insta angefragt. Wir hatten uns einen Tag davor bei der Party von einem Kollegen gesehen und kurz miteinander geredet.

Das was wir damals hatten war nichts Ernstes. Wir hatten einfach einmal unser Spass gehabt und das war's. Leider lief einiges schief... Irgendwann hatte er mich einfach entfernt. Immer wieder sah ich ihn in der Stadt und jedes Mal hatte er immer ein neues Weib an seiner Seite. Wir konnten uns nicht einmal hallo sagen.
In Januar hatten wir einen Schulball und dort hatte er seinem Kollegen (bei dem die Party war) gesagt, dass ich ganz toll aussah.

Jetzt nach dieser Party sagte mir der Kollege, dass er wieder zu ihm gegangen ist und gesagt hat, dass ich wieder toll aussah und er fand das kurze Gespräch mit mir sehr nett. Und anscheinend ist dann alles aus ihm ausgebrochen. Er meinte, er habe mich so schlecht behandelt und bereut wie er sich damals verhalten hat. Er fragte dem Kollegen, ob er denkt, dass er bei mir eine Chance habe, für was Ernstes.

Als ich das hörte, war ich schockiert. Ich habe ihn auf Insta angenommen und er hat mich angeschrieben und sich entschuldigt und dann fragte er mich, ob wir nicht mal ganz entspannt raus wollen. Ich habe zugesagt und jetzt habe ich ein Date mit ihm.

Meine Frage ist jetzt, wird er sich wirklich ändern und meint er das alles wirklich echt? Verarscht er mich nur? Was haltet ihr davon? Und habe ich es ihm nicht zu einfach gemacht?

Heute hat er mir einen Snap von seinen Schuhen geschickt (ja, wir haben uns auch wieder auf Snap). Ich habe nichts darauf geantwortet, was hätte ich da antworten sollen. Sollte ich mich demnächst melden oder sollte er den nächsten Move machen?

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Was haltet ihr von dieser Zukunftsvision?

Wir führen irgendwann in der Zukunft mit der entsprechenden Technologie ein friedliches Gesellschaftsmodell ein.

Ein kompletter Neustart – das Land wird in drei Zonen aufgeteilt:

Im Norden: Die Frauenzone, nur für Frauen

Im Süden: Die Männerzone, nur für Männer

In der Mitte: Eine kleine, neutrale gemischte Zone, in die beide Geschlechter reisen dürfen.

In dieser Zukunft gibt es eine Art künstliche Gebärmutter. Man braucht dann nur das genetische Material (Sperma und Eizelle) der Menschen, aus denen dann Kinder werden sollen. So finden Geburten künstlich durch externe Gebärsysteme stat.

Das kann man in drei Phasen unterteilen.

Phase 1: Absolute Trennung. Kein Kontakt zwischen den Geschlechtern. Die gemischte Zone ist vorübergehend unbewohnt. Nach dieser kurzen Phase startet Phase 2.

Phase 2: Visum-basierter Aufenthalt in der gemischten Zone (z. B. für Urlaub, Kennenlernen, Dating-Apps etc.), aber nicht als Wohnort.

Phase 3: Wer will, kann in der gemischten Zone leben. Die Größe dieser Zone passt sich an die Nachfrage an – wird größer oder kleiner, je nachdem, wie viele sie nutzen wollen. Das heißt, wenn es mal kaum Männer und Frauen gibt, die in der geschlechtsspezifischen Zone leben wollen, könnte die Karte irgendwann auch so aussehen:

Alles basiert zu 100% auf Freiwilligkeit, niemand muss in einer geschlechtsspezifischen Zone leben (außer ganz kurz am Anfang in der Übergangsphase). Jeder hat ein Safe-Space und kann sich entscheiden, wo er lieber leben möchte.

Bild zum Beitrag
Neee, keine gute Idee 92%
Ich könnte mir ein solches Model vorstellen, wenn es möglich wäre 8%
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