Sex – die neusten Beiträge

Ich vermisse ihn, soll ich mich melden?

Kurz die Situation zusammengefasst: Ich war ein Junge am Kennenlernen für ca. 1 Monat. Er hat sich Hals über Kopf in mich verliebt, ich leider nicht. Ich habe schnell gemerkt, dass er in mir keine romantische Gefühle auslöst, sondern es für mich nur auf einer freundschaftlichen Ebenen bleibt. Ich habe ihm das auch so klar geäussert und habe die Kennenlernphase dementsprechend auch abgebrochen. Habe ihm gesagt, wenn er möchte, können wir Freunde bleiben. Dann haben wir eine „Freundschaft“ für 1 Monat lang geführt. Ich habe aber gemerkt, dass er in dieser Freundschaft immer noch Hoffnung hatte, dass es eine Beziehung wird. Er hat es mir auch öfters gesagt. Wir haben dann vor 2 Wochen entschieden, dass diese Freundschaft leider auch keinen Sinn hat und haben es in guten Verhältnissen beendet. Wir haben zuvor auch jeden Tag geschrieben und jetzt ist halt nichts mehr.

Ich habe in diesen 2 Wochen ohne ihn gemerkt, dass ich ihn wirklich sehr vermisse. Ich weiss nicht, was und ob sich etwas an meine Gefühle geändert hat… Aber ich denke halt ständig an, denke daran, ihn zu schreiben und hoffe innerlich auch, dass er mir vielleicht schreibt. Ich weine auch Zuhause wenn ich alleine bin, weil ich mich so „leer“ fühle.

Ich war noch nie im Leben verliebt und kenne das Gefühl eben auch nicht… Er wäre auch mein erster Freund gewesen. Kann es sein, dass ich doch verliebt war, es aber innerlich weggedrückt habe oder es nicht realisieren wollte? Wie fühlt sich Verliebtsein überhaupt an?

Ich überlege halt wirklich daran, ihn anzuschreiben und zu fragen, ob wir dem Ganzen nicht eine 2. Chance geben wollen…

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Freundin, Partnerschaft, Streit, Freundschaft Plus, Crush

Ernstgemeinte Frage, warum braucht man als Mann eine Partnerin?

warum sollte ein Mann eine Frau/Freundin/Partnerin haben wollen? ich stelle mir ernsthaft diese Frage, weil ich noch nie eine hatte, und mir jedesmal diese Frage stelle, wenn Jemand sowas sagt wie „ja wenn du mal heiratest dann…..“ „wenn du mal eine Freundin hast….“

und ich denke mir jedesmal „warum sollte ich eine Frau haben wollen? was für ein Nutzen hat sie für mich“

1. ich möchte keine Kinder, wollte noch nie Kinder haben, finde allein den Gedanken abschreckend!

2. Ich habe meine Mutter, Schwester, Cousins, Kumpels. Also diese freundschaftliche (was unter Männerns besser ist), Geborgenheit Zeugs (was mit Mutter, Schwester viel intensiver ist) finde ich auch anderswo.

3. Was die Intimität angeht, kann ich ja für bezahlen. Ist zwar teuer, ja. Aber man kann sich dann die Frau aussuchen, die Zeit aussuchen und ist nicht immer an die selbe Frau gebunden. Oder man kann selber Hand anlegen, wenn man mal kein Geld dafür hat. Außerdem kann eine Freundin oder sogar am Ende des Jahres teurer sein!

4. Und wenn es darum geht, dass man halt Jemanden hat die kochen, putzen, waschen kann.. Ganz ehrlich, das kann ich auch alles selbst. Und außerdem gibt es Waschmaschinen, Roboter Staubsauger, Thermomix, Lieferdienste. 

Also ich als Außenstehender, der keine Erfahrung hat, sehe da ehrlich gesagt einfach keinen Nutzen als Mann. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich etwas übersehe, da ich nunmal nie diese Erfahrung hatte. Andersherum sehe ich aber sehr wohl die Benefits für eine Frau. Weil eine Frau kann bestimmte Sachen vorstellen unter einen „Traummann“ z.B. 

1. Das er groß und stark ist, damit er sie beschützen kann.

2. Das er viel Geld hat, damit er sie versorgen kann. 

3. Intelligent ist und fähig ist, damit er bestimmte Sachen für sie erledigen kann.

und und und…

Frauen können ja einen richtigen Vorteil von Ihren Männern ziehen. Aber wir können von einer Frau ehrlich gesagt keinen wirklichen Nutzen ziehen. Es sei denn man will Kinder haben (was bei mir definitiv nicht zutrifft)

Zudem müssen fast immer WIR Männer unser Hintern aufreißen, um eine Frau zu klären. Obwohl sie die ganzen Vorteile von einem Mann genießen. Und nur damit die am Ende sagen können „du bist nicht mein Typ“

Ich habe das ein paar Jahre lang gemacht und habe mir dann diese ganzen Fragen gestellt. Warum brauche ich überhaupt eine Frau, wenn ich doch anderswo die Sachen bekomme, die ich von meinem Frau erwarten würde?

Leute versteht mich bitte nicht falsch. Wie gesagt vielleicht übersehe ich auch wichtige Sachen, da ich noch nie in irgendeiner Beziehung mit einer Frau war. 

Liebe, Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft

Wie gefällt euch das Lied "Ich komme" von Erika Vikman (Finnland)?

Musikvideo

https://www.youtube.com/watch?v=PFWtYcKb7C8

Live Auftritt beim 69. Eurovision Song Contest

https://www.youtube.com/watch?v=V3vbVd1ynnk

Text
On yö, sydän lyö
Hän loveen lankeaa
Kuu nousee, maa kaartuu
Mun portit aukeaa

Hei, mä oon Erika, tervetuloa
Sä oot ku ihana trance-jumala
Oo tääl ku kotona
Tee ku haluut ja ku tuut
Tuun sun mukana

Ja ennen ku tullee, se huutaa mulle
(Ich komme, ich komme)
Ja siihen mä kajautin kovvaa: "Ich komme"
(Ich komme, ich komme)
Ja me yhessä tullaan ja ollaan sillee
(Ich komme, ich komme)
Tälläst se on ku lovveen lankee
(Wunderbar)

Mä oon Erika, hauska tavata
Ja tanssin sun kaa vaik häävalssin, mut nakuna

Mä oon Erika
Sus on staminaa
Iske mut uudestaan
Käy kii mun pakaraan
Ja ku haluut taas lovvee, huuda: "Encore"
Ja baby, ich komme

Ja jälleen ku tullee, se huutaa mulle
(Ich komme, ich komme)
Enkä mä voi ku vaa parkuu: "Ich komme"
(Ich komme, ich komme)
Ja me yhessä tullaan ja ollaan sillee
(Ich komme, ich komme)
Tälläst se on ku lovveen lankee

Let go ja anna tapahtuu
Baby, anna ittes ja mukaan tuu
Tähdet sun silmis, ja mä sun pääl
Baby, ansaitset kaiken hyvän tääl

Let go ja anna tapahtuu
Baby, voit viel ittees rakastuu
Tähdet sun silmis ja mä sun pääl
Baby, ansaitset kaiken hyvän tääl

ich komme
(Ich komme, ich komme) loveen lankee
(Ich komme, ich komme) hei baby
Ja tälläst se on ku lovveen lankee (ich komme, ich komme)
Fun fact

Nach ihrem ESC Auftritt hat sich Erika Vikman ein leckeres Schweizer Käsefondue gegönnt:

Bild zum Beitrag
Musik, Song, Lied, Kunst, Erotik, Kultur, Sex, sexy, Sexualität, blond, blonde Haare, Blondinen, Eurovision Song Contest, Finnisch, Finnland, Orgasmus, Songcontest, Erika, Liedtext, zweideutig, zweideutigkeit, blonde Frauen, Weiblicher Orgasmus

Denkt ihr das Stimmt?

Das gängige Narrativ versucht, verbale Provokation und physische Reaktion moralisch gleichzusetzen, das entspricht der weiblichen Realität, aber nicht der männlichen.

Für Frauen hat verbale Konfrontation eine tiefere Wirkung, weil sie evolutionär stark auf soziale Zugehörigkeit geprägt sind. Eine verbale Auseinandersetzung kann für eine Frau das Urprogramm triggern: Angst vor Ausschluss aus dem sozialen Stamm. Für sie ist ein scharfes Wort oft gleichbedeutend mit einem Schlag ins Gesicht.

Doch genau hier liegt der Denkfehler: Weibliche psychologische Reaktionen dürfen nicht zum Maßstab für männliches Verhalten gemacht werden.

Männer und Frauen haben unterschiedliche emotionale Systeme, unterschiedliche Prioritäten und vor allem: unterschiedliche Verantwortungsräume.

Wenn du als Mann glaubst, dass die weibliche Wahrnehmung oder gar ihre Sexualstrategie der heilige Gral ist, dann wird dein Erwachen hart sein.

Männlichkeit bedeutet: Klarheit vor Gefühl, Prinzip vor Beifall, Realität vor Ideologie. Weibliche Probleme sind nicht deine Probleme und wer sie übernimmt, verliert sich selbst.

Die weibliche Unterverantwortlichkeit ist das neue Dogma

  • Sie beleidigt. Du reagierst laut = "toxisch männlich"
  • Sie manipuliert. Du ziehst dich zurück = "emotional unreif"
  • Sie lügt. Du entlarvst sie = "misogyn"

Der Verbale Angriff einer Frau wird als Ausdruck ihrer Emotionen verpackt. Die männliche Reaktion hingegen wird juristisch, sozial oder moralisch sanktioniert.

Schule, Gesellschaft, Justiz – alle folgen diesem Skript

Der Schüler, der den Mobber "endlich mal" schlägt, wird bestraft, nicht der, der täglich stichelt und erniedrigt.

Genauso:

  • Eine Frau darf deinen Ruf mit Worten zerstören.
  • Deine Wut darüber gilt als „Angst einflößend“.

Das System hat den moralischen Maßstab verschoben, von Tatsachen hin zu Gefühlen. Und in dieser Welt haben Frauen oft einen „Freifahrtschein“, weil sie sich als Opfer inszenieren können, selbst wenn sie Täterinnen sind.

Verantwortung misst man an Wirkung, nicht an Geschlecht.

Wenn eine Frau emotional manipuliert, lügt, provoziert oder aggressiv kommuniziert, trägt sie die gleiche Verantwortung, wie ein Mann, der physisch zuschlägt. Beides kann zerstörerisch sein. Beides muss Konsequenzen haben. Alles andere ist eine asymmetrische Moral, und die führt zu sozialer Degeneration.

Ich als Frau sage: Nein 64%
Ich als Mann sage: Nein 18%
Ich als Mann sage: Ja 9%
Ich als Frau sage: Ja 9%
Dating, Liebe, Mobbing, Frauen, Beziehung, Sex, Recht, Gewalt, Psychologie, Charakter, Justiz, Männlichkeit, Psyche

Ich glaube, ich bin in einer toxischen Beziehung – aber ich kann mich nicht trennen. Was soll ich tun?

Ich bin seit längerer Zeit mit einem Mann zusammen, der mich schon zweimal betrogen hat. Seitdem bin ich natürlich vorsichtiger, achte mehr auf sein Verhalten und versuche, ihn zu verstehen – aber er wirft mir vor, dass ich alles kaputt mache, dass ich ihn unter Druck setze, dass ich ihn kontrolliere.

Ich versuche, ruhig zu bleiben, gebe ihm Freiheiten, aber ich merke, dass er sich in der Beziehung wie ein König verhält – seine Meinung zählt, meine wird oft ignoriert. Er macht mir Vorwürfe und redet mir ein, dass ich der ganze Stress bin. Wenn ich traurig bin, kauft er mir Geschenke und versucht, es damit wieder gutzumachen. Aber tief drin fühle ich mich oft verletzt, ungehört und allein.

Ich besuche sogar eine Therapie, aber ich schaffe es trotzdem nicht, mich zu trennen. Ich weiß innerlich, dass er mir nicht guttut. Ich habe mein Studium fast zweimal verloren, meine Wohnung zwischendurch verlassen und bin psychisch oft an meiner Grenze. Ich habe Schlafprobleme, esse kaum, fühle mich schwach. Und trotzdem gehe ich immer wieder zurück. Vielleicht aus Angst, vielleicht weil ich die schönen Erinnerungen nicht verlieren will. Ich glaube, meine Liebe zu ihm ist zu einer Art Sucht geworden.

Jetzt will er sogar Abstand, keinen Sex mehr, seine Ruhe. Aber gleichzeitig macht er mir Geschenke. Ich fühle mich verwirrt. Mein Kopf ist voll. Mein Herz ist müde. Ich weiß nicht, wie ich da rauskomme.

Was würdet ihr mir raten? Wer war schon mal in einer ähnlichen Situation? Wie habt ihr euch gelöst? Oder soll ich einfach weiterkämpfen?

Männer, Angst, Gefühle, Sex, Trennung, Sucht, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Partnerschaft, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sex