Schule – die neusten Beiträge

Druck bzw. Zwangsehe was tun?

Am meine muslimischen Geschwister. Ich hoffe ihr könnt mir jetzt weiterhelfen.
vor ein paar Wochen hat eine Frau meine Eltern angerufen. Ihr Sohn hat mich wohl auf einer Hochzeit gesehen und will mich heiraten bzw. erst kennenlernen.
ich wollte nicht , von Anfang an nicht.
alleine als ich sein Bild gesehen habe wollte ich nicht. Er ist überhaupt nicht mein Typ. Ich will nicht oberflächlich sein aber er ist einfach überhaupt nicht mein Typ.
meine Mutter macht mir Druck. Sie sagt du bist fast 21 Jahre alt wer soll noch nach deiner Hand anhalten. Was will keiner mehr dich möchte.
mein Vater hat mich von Anfang an gezwungen und gesagt doch du wirst ihn heiraten.
ich bin traurig , jeden Tag. Mein Herz tut nur noch weh. Übermorgen kommen die zu Besuch. Ich will nicht!
Das einzige was meine Mutter sagt ist

“ die Familie ist nett „

„ Du wirst ständig reisen „

aber das interessiert mich nicht. Die Familie soll noch so nett sein wenn der Typ mich nicht interessiert ist das so.

meine Mutter hat mir vor paar Tagen Hoffnungen gemacht. Sie hat gesagt

„ meine Kinder zwinge ich zu nichts und wenn du nicht willst rufe ich da gleich an und sage denen das „

dann bin ich mit einem fallenden Stein aus meinem Herzen zur Arbeit gegangen. Als ich nachhause kam meinte sie

„ ich habe da nicht angerufen aber ich habe mit seiner Tante geredet und die Tante hat gesagt wenn ich den nicht nehme bin ich dumm weil er so nett ist „

ich will aber nicht. Ich weine jede Nacht und jeden Tag. Ich bin unglücklich

was soll ich tun ?

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Komisches Verhältnis zu meinem Lehrer?

Guten Tag :)

mich beschäftigt seit einigen Wochen das Verhältnis zu einem Lehrer von meiner Berufsschule zu mir.

Dazu sollte ich vielleicht erstmal sagen dass der Lehrer selbst und ich fast zur selben Altersgruppe gehören und manche Schüler teilweise sogar genau so alt sind wie er. Allerdings finde ich dass er mir kaum Autorität zeigt was er bei anderen Schülern soweit tut von dem was ich von anderen gesehen und gehört habe.

Der Unterricht bei ihm ist meistens ziemlich entspannt und oft arbeiten wir an Projekten wo man zwischendurch auch öfter mal Zeit hat sich zu unterhalten und gelegentlich reden wir auch mal über private Dinge (das ist aber nicht nur bei mir so).

Letztens hatte er mich gefragt ob ich mal zum Fußballtraining vorbeikommen möchte da er nebenbei dort noch als Trainer arbeitet und er organisiert für den Sommer auch ein Camp mit seinem Verein wohin er mich indirekt auch schon eingeladen hatte.
Wir haben zwar nie weiter drüber gesprochen da ich auch nie klare Antworten gegeben habe weil ich einfach nicht wusste ob er es ernst meinte oder nicht.

Diese Woche hatte er mir aus Spaß auch einfach mal den Mittelfinger gezeigt was er sich bei anderen Schülern denke ich nicht trauen würde.

Ein Junge aus meiner Klasse meinte auch schonmal zu mir dass wir ein komisches Verhältnis zueinander haben und er war auch der Meinung dass wir uns beide wohl doch mehr mögen als wir zugeben.

Mittlerweile ist mir das ganze schon langsam unangenehm, wenn ich ihn sehe habe ich ein komisches Gefühl und da wir beide auch ins selbe Gym gehen passe ich es extra so ab dass ich ihn dort nicht sehe.

Ich bin ehrlich wäre er nicht mein Lehrer hätte ich mir vielleicht wirklich was mit ihm vorstellen können aber in der jetzigen Situation definitiv nicht.

Sollte ich mal das Gespräch suchen oder das ganze einfach ignorieren?

Schule, Gefühle, Lehrer, Verhältnis

Starkes Heimweh nach Auszug, gehts einem von euch ähnlich?

Hi, ich bin 22 Jahre alt und vor einem Jahr mit 21 von Zuhause ausgezogen und lebe seitdem mit meinem Freund zusammen.

Das Verhältnis mit meiner Mutter war absolut nicht gut, sie war immer sehr toxisch und hat alles an mir und meiner Schwester rausgelassen.

Es war also hit das ich ausgezogen bin, aber ich vermisse mein altes Zimmer, das alte Haus und meine alte Umgebung so unglaublich.

Mein altes Zuhause lag am Waldrand und wir hatten einen riesigen Garten. Ich kannte zu jeder Jahreszeit jede Pflanze die im Garten wachsen würde. Wir hatten Felder vor dem Haus mit Pferden und Schafen und ich bin regelmäßig lange spazieren gegangen und habe viele Fotos gemacht.

Jetzt lebe ich an einem Stadtrand weil wir uns was anderes nicht leisten können, zwischen riesigen Wohnblocks. Draußen kann man ab 17 Uhr nichtmehr alleine auf die Straßen weil Männer mir dann hinterher grölen. Keine Natur, nur Beton weit und breit. Viel zu laute Umgebung. Ich gehe nurnoch aus dem Haus wenn ich muss.

Jedesmal wenn ich meine Eltern in der alten Umgebung besuche heule ich eigentlich danach. Ich fühle mich hier absolut nicht wohl, aber kann auch nie mehr zurück. Meine Psyche war am Ende als ich ausgezogen war, das würde meine Mutter wieder verschlimmern.

Sie sagt zwar immer "Du kannst dich jederzeit in den Garten setzen" aber das würde das alles nurnoch verschlimmern. Denn jedesmal wenn ich darin sitze vermisse ich so unglaublich diesen alten Wohnort.

Ich vermisse nicht meine Mutter, aber dieser Ortswechsel belastet mich unglaublich, und diesen Schmerz unterdrpcke ich seitdem Auszug.

Geht es jemandem von euch auch so? Ich fühle mich mit dem Thema irgendwie allein.

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Eine Freundschaftsgeschichte. Was soll ich tun?

Hallo, ich bin M19 und das liegt mir einfach stark auf der Seele.

Ich bin seit Anfang der Oberstufe (habe dieses Jahr Abi gemacht) mit einem langjährigen Schulfreund in eine Freundesgruppe hineingeraten, die so oder so ähnlich bereits bestand.

Am Anfang war alles top. Wir haben uns alle mehr oder weniger prima verstanden. Klar gab es kleinere Streitigkeiten, aber von denen habe ich, auch einfach aufgrund dessen, dass ich noch nicht allzu eng mit allen war, nicht viel mitbekommen.

Dann wurde es komisch. Es hat damit angefangen, dass sich innerhalb der Gruppe gute Noten nicht gegönnt wurden (alle außer mein Schulfreund und ich – alles sehr ambitionierte, fast schon streberhafte, deutsche, schlaue Mädchen aus wohlhabenden Familien). Ich selbst konnte dies damals schon nicht so recht nachvollziehen, aber das war wohl schon vor uns so.

Mit der Zeit habe ich immer mehr "Gossip", über andere aus der Gruppe, mitbekommen. "XY hat das gesagt" oder Z hat dies und jenes rumerzählt."

Der nächste Schritt war dann, dass bei größeren Treffen richtig gemeine Sachen über Personen aus der Gruppe gesagt wurden, die z.B. nicht kommen konnten. Es bezog sich meist auf 2-3 Personen aus der Gruppe, die sowieso ein bisschen mehr außenstehend waren. Hier habe ich gemerkt, dass ich auch schon häufiger mitgelacht oder den einen oder anderen Spruch auf Kosten anderer losgelassen habe. Aber es war mir irgendwie egal, weil ich die betreffenden Personen sowieso nicht so mochte und sie augenscheinlich auch nie die beliebtesten in der Gruppe waren.

Ab dann war es so, dass ich auch immer mehr in Lästereien oder Gossip involviert war. Zeitgleich rückte ich auch immer mehr in den Kern der Gruppe und es wurde viel mit mir unternommen. Wenn Leute gelästert haben, wirkte es fast so, als würden sie die Personen gar nicht mögen.

Teilweise hinterfragte ich mich selbst, aber irgendwo dann auch nicht.

Einmal fragte ich eine Freundin aus der Gruppe, mit der ich sehr dicke war und wir auch zu zweit sehr viel unternommen haben, wie das so ist mit den Lästereien. Sie sagte nur: "[...] ja, über dich wird eigentlich nicht sooo viel gelästert." Wow, dachte ich mir.

Ein anderes Mal war ich mit zwei anderen Mädels unterwegs und habe sie darauf angesprochen. Die eine meinte nur: "Ja, wir lästern alle übereinander, weil wir Angst haben, dass es sonst die anderen über uns machen." Wieder ein Wow.

Hätte ich hier schon anfangen sollen, Abstand zu nehmen? Ich tat es zumindest nicht, auch weil ich mich mit niemandem sonst aus der Gruppe so gut verstand wie mit ihnen.

Aber es wurde nicht besser, warum auch?

Aktuell wurde heute erst ein Mädel und ich bewusst aus dem Treffen rausgehalten. Es wurde immer gesagt: "Ja, nur YX weiß nicht, dass wir uns heute treffen, oder?" und das immer wieder. Komischerweise war ich immer daneben und mich hat nie jemand gefragt, ob ich kommen will.

Teilweise wurden in Streitereien bewusst Ängste und Unsicherheiten von mir gegen mich verwendet.

Wenn ich versucht habe, auf Abstand zu gehen, weil es mir einfach alles zu viel wurde und ich z.B. in der Schule eher für mich sein wollte, wurde ich dafür geshamed, warum ich nicht kommuniziere, wenn mich etwas stört. Doch immer, wenn jemand anderen etwas gestört hat und diese Person es ausgesprochen hat und es ggf. klären wollte, wurde sie von den anderen vor oder hinter ihrem Rücken fertig gemacht. "Sie solle nicht so rumheulen." Teilweise nehme ich mich da auch nicht raus. Wenn ich dann auf Abstand gehe und in den Augen einiger anderer "ignoriere", werde ich immer wieder als Dramaqueen beschimpft, obwohl ich der bin, der immer sein Maul hält, wenn ihn etwas stört.

Ich glaube, ich kann noch zig Beispiele nennen, aber das würde den Rahmen sprengen.

Wir haben jetzt so gut wie unser Abi in der Tasche und gehen bis spätestens zum Jahresende alle getrennte Wege. Versteht mich nicht falsch, auch wenn ich ausschließlich über negative Dinge geschrieben habe, hatte ich auch wirklich sehr, sehr, sehr viele schöne Erinnerungen. Teilweise Erlebnisse, die ich nie vergessen werde und worüber ich unfassbar dankbar und glücklich bin, aber die negativen Dinge wiegen halt auch schwer, allen voran die starken Lästereien natürlich.

Falls es sich wirklich jemand bis zum Ende durchgelesen hat, mein vollstes Dankeschön und ich würde mich über deine Einschätzung freuen.

Lohnt es sich nochmal für die Freundschaft zu kämpfen? Den Sommer verbringen wir alle noch zusammen und die Gruppe trifft sich fast täglich. Ich werde teilweise gar nicht mehr eingeladen, auch weil ich häufig gar nicht mehr komme.

Ich habe eine feste Freundin (nicht Teil der Gruppe) und auch Freunde außerhalb plus meinen langjährigen Schulfreund, die das alles ein bisschen auffangen können. Trotzdem ist es natürlich irgendwie eine schwere Entscheidung.

Auch wenn das teilweise so klingen mag, keiner aus dieser Freundesgruppe ist ein schlechter Mensch, im Gegenteil. Aber Depressionen und eigene Unsicherheiten von vielen und eine starke Gruppendynamik können halt echt hart sein.

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Unfaire Benotung des Kurses?

bitte durchlesen ich brauche euren Rat

Es geht um einen Spanischkurs in der 12 klasse wir hatten im ersten Semester eine spanisch Lehrerin die uns gut benotet hat sie ist am Anfang des ersten Semesters gegangen da sie schwanger wurde und wir haben eine neue Lehrerin bekommen

wir hatten mit der neuen Lehrkraft relativ wenig Unterricht deshalb wurde uns auch nicht gesagt wie wir mündliche stehen erst am Eintragungsschluss ( Aber es waren noch keine Zeugniskonferenzen) diese Lehrerin hat den meisten Schülern ich schätze mal so 75-85% der Schülern genau die Note gegeben die sie auch geschrieben haben die anderen hatten dann meistens einen Punkt mehr oder weniger mündlich als sie geschrieben haben.

Vergleicht man die mündlichen Noten die die Lehrkräfte einem erteilt haben fallen große Unterschiede auf z.B. 1.semester 15p. Im 2. dann 12 oder im 1. 14p. & im 2. 9 oder im 1. 12 und im 2. 8. ich habe im 1. Semester 11 Punkte bekommen und im 2. 9 obwohl ich im zweiten Semester sogar mündlich besser beteiligt habe im schnitt würde ich sagen haben die Schüler ca. 2-3 notenpunkte bei der mündlichen Note weniger bekommen wir haben uns schriftlich bei der oberstufenleitung beschwert daraufhin hat unsere spanisch Lehrerin uns eine E-Mail geschrieben wo sie uns sagt dass die Noten gerecht sind weil sie angeblich jede Stunde für jeden mündliche Noten eingetragen hat (vielleicht stimmt es vielleicht aber auch nicht)

und mir wurde angeboten mit dem Oberstufenleiter zu sprechen wenn er dann fragen sollte was sollte ich ihrer Meinung nach tun oder was fordern sie was kann ich dann zb so fordern wäre es zu übertrieben für alle einen mündlichen Punkt mehr zu fordern und wenn ja was könnte man sonst fordern

oder sollte ich es lieber gut sein lassen da ich nichts ändern kann und der oberstufenleiter (auch mein Politiklehrer) von mir genervt sein könnte wenn ich mich nochmal bei ihm persönlich beschwere

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