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Angst vor Abitur?

Hallo,

ich bin noch nichtmal in der Oberstufe, habe allerdings sehr Angst vor dem Abitur (Berlin). Dies ist eventuell auch dem Leistungsdruck geschuldet, da einer meiner Geschwister das Abitur mit 1,1 absolviert hat.
Mir ist es wichtig, für die Zukunft abgesichert zu sein und dementsprechend viele Studiengänge zur Auswahl zu haben (möglichst ohne Wartesemester).

Ich sehe immer wieder, wie produktiv viele im Abitur sind und allen erzählen, dass das „die Höllenzeit aller Schüler wird“.
Ich denke immer/bin zuversichtlich, sehr früh und intensiv mit dem lernen anzufangen, wenn ich das Abi dann schreibe, jedoch ist das im vergleich zu Arbeiten die wir z.B. aktuell haben in der Praxis dann doch etwas schwieriger.
Ich habe ausserdem einen Nachteilsausgleich für die mündliche Beteiligung, da ich da etwas Schwierigkeiten habe und oder auch Schwierigkeiten habe, mich in Gruppen oder Menschen gleichen Alters zu integrieren (hauptsächlich weil sie einfach noch sehr kindlich sind und ich keine Interessen mit denen teilen kann..).

Allerdings wirkt es sehr, als wenn ich von Seiten der Lehrer benachteiligt werde (befinde mich in einer Verhaltenstherapie & hatte x-beliebige Gespräche mit Schulsozialarbeiter(!)).
Dies ist vor allem anhand Bewertungen und oder allgemeinen Umgang festzustellen.

Ich mache mir also kurzerhand beim Lernen selbst viel stress und überdenke z.B. immer wieder, was die Lehrer wie formulieren könnten oder darstellen könnten in der Arbeit/Klausur.

So, ganz schön viel jetzt hier berichtet ^^, was sind aber denn eure Erfahrungen mit dem Abitur, wie war eure Laufbahn?

Danke im Vorraus!

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Was braucht es für ein Fernabitur?

Hallo!

Die letzten Tage habe ich nach Möglichkeiten für mich gesucht das Abitur nachzuholen und bin dabei auf verschiedene Dinge gestoßen.

Ich bin 22 und habe den (Qualifizierenden) Hauptschulabschluss und würde gerne studieren.

Mein Problem ist nun, dass ich bis jetzt noch keinen Job hatte und somit keine Berufsausbildung habe. Aufgrund meiner Psyche musste ich damals leider die Schule abbrechen, auch wenn ich mein Fachabitur machen wollte.

Langsam geht es mir wieder besser und ich bin auf die Möglichkeit eines Fernabiturs gestoßen, nur weiß ich nicht ob das in meinem Fall funktionieren würde.

Ich habe auf gewisse dinge keine eindeutige Antwort gefunden.

Was muss ich erfüllen Um ein Fernabitur machen zu können?

Muss ich Berufserfahrung haben? Oder gar eine Ausbildung haben?

Würden die Kosten übernommen werden können?

Oder gibt es andere, bessere Möglichkeitenen für meine Situation?

Mein Problem war damals meine Soziale Phobie, sowie meine Angststörrung, da ich mir selber zu viel Druck gemacht habe und Angst vor dem versagen hatte, was in Anwesenheit anderer das alles nur um ein vielfaches verstärkte. (Und nein, das war nicht alles. Nur das wichtigste.)

Das alles ist immernoch präsent, doch ich arbeite an mir und es wurde leichter.

Ich hoffe also ihr erspart euch negative Kommentare. Meine Arbeitslosigkeit war nie freiwillig oder schön. Es waren (ca.) 7 lange Jahre.

Ihr seht also, das ein Fernabitur genau das richtige für mich wäre. Damals wusste ich leider nicht dass es soetwas gibt. Es wäre für meine psyche und mich, um etwas Struktur zu bekommen, das aller beste. Doch ich weiß einfach das es einen Haken gibt. Das alles wäre zu schön um wahr zu sein.

Ich freue mich auf (hoffentlich) gute Antworten und bedanke mich schon einmal. :)

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Abschluss Sinnvoll?

Servus.

Ich bin momentan in einer sehr schwierigen Entscheidungslage was mein Leben angeht.

Ich halte mich kurz, ich habe nun die wahl die Schule weiter zu machen, oder abzubrechen.

Ich habe eine genaue Vorstellung wie mein Leben laufen soll.

Ich habe das Gefühl das ich ausgereift bin, und Schule nicht mehr brauche. Ich habe viel Zeit in der Schule verbracht und sehe es nicht mehr als nötig das letzte Jahr für einen Hauptschulabschluss zu machen.

Ich habe nicht vor einen Ausbildungsberuf zu erlernen, oder zu Studieren, und das steht fest.

Ich habe folgende Auswahl:

A: Hauptschulabschluss machen, und in die Schule gehen und das letzte Jahr machen, was mir nicht viel bringen würde.

B: Die Schule abbrechen, und beim Kollegen auf Minijob Basis arbeiten bis ich Volljährig bin und dann Vollzeit bei ihn Anfangen.

Ich sehe in der Auswahl A keinen sinn, warum wurde oben schon genannt, und wir alle wissen das man mit diesen Abschluss nur eine gewisse Ausbildungsmöglichkeit hat, und man 3 Jahre sein Leben verschwendet für einen Job für 14€ die Stunde (die man auch schon als Leiharbeiter verdient)

Ich sehe in der Auswahl B mehr sinn, da ich dann direkt ins Berufsleben komme, Erfahrung sammel, und einiges an gutes Geld dazu verdiene. Sobald ich Volljährig bin, werde ich ebenfalls viel mehr als z.B 14€ verdienen.

Jetzt kommt ihr ins Spiel: Was sagt ihr, 1 Jahr unnötig auf die Schulbank für den niedrigsten Abschluss womit man kaum was Anfangen kann, oder direkt ins Berufsleben mit einen sehr sicheren Job und guter Bezahlung?

PS: Ich selber wäre in der Lage diesen Abschluss mit 2 Augen zu, mit 1,0 zu bestehen, aber ich möchte meine Zeit nicht verschwenden.

Auf einer art wäre es aber auch komisch zu sagen das man in der Schule war, aber keinen Abschluss hat.

Ich möchte das ihr bitte Neutral antwortet, ich möchte wirklich Informative und vielleicht auch Stichpunkte hören, von beiden vorteilen und nachteilen aus eurer sicht. (Bitte kein „Mach den Abschluss sonst bist du d*mm“ „Leute ohne Abschluss erreichen nichts“

Ich bin gespannt auf eurer Meinung dazu.

Danke an die Antworten

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