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Stimmt ihr diesem Text inhaltlich zu oder nicht welche Gegenargumente könnt ihr finden?

Betreff: Kritik an der Handhabung von Lebensmittelrettung und Warenwertbegrenzung

Schönen guten Tag,

ich melde mich erneut, da ich mich über die Umsetzung des Konzepts der Lebensmittelrettung in Ihrer Filiale sehr enttäuscht zeige.

In Ihrer Filiale ist der Warenwert pro Tüte auf zehn Euro begrenzt – während es bei vielen anderen BackWerk-Filialen in Köln keine solche Einschränkung gibt. Das erscheint mir besonders widersprüchlich, da öffentlich kommuniziert wird, es gehe darum, Lebensmittel vor dem Wegwerfen zu retten. In der Praxis jedoch steht offensichtlich der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund: Es wird versucht, möglichst viel einzusparen, indem der Wert der geretteten Waren streng reglementiert wird – das empfinde ich als kleinkariert und nicht im Sinne der Idee hinter der Lebensmittelrettung.

Als Kunde fühle ich mich durch diese Regelung getäuscht und würde meine Bestellung rückblickend lieber stornieren, wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Rettung von Lebensmitteln hier an einem Wertdeckel scheitert. Eine solche Grenze macht aus Sicht der Lebensmittelrettung schlicht keinen Sinn – denn wenn die Produkte ohnehin weggeschmissen würden, sollte der Warenwert keine Rolle spielen.

Natürlich verstehe ich, dass wirtschaftliche Interessen bestehen – dennoch finde ich diese Art der Preis- und Mengenkalkulation unangemessen und in dieser Form unethisch. Ein konstruktiver Vorschlag wäre: Wenn bestimmte Filialen das Konzept der Lebensmittelrettung in dieser Form nicht mittragen wollen, sollte man überdenken, ob eine Teilnahme an Plattformen wie Too Good To Go überhaupt sinnvoll ist. Denn dort geht es vorrangig darum, Lebensmittel vor dem Müll zu bewahren – nicht darum, daraus ein zweites Geschäftsmodell zu machen.

Darüber hinaus empfinde ich es als besonders unangenehm, dass jede Filiale eigene Regeln aufstellt und die Abholung teils mit unangenehmer „Kleingeld-Zählerei“ verbunden ist. Das wirkt weder kundenfreundlich noch ethisch konsistent und widerspricht dem Gedanken der Lebensmittelrettung.

Ich hoffe sehr, dass diese Kritik als konstruktiv verstanden wird und zu einer faireren und transparenteren Lösung beiträgt.

Mit freundlichen Grüßen

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eBay Artikel nicht erhalten?

Hallo zusammen,

ich habe vor über einer Woche einen Artikel auf eBay ersteigert und am selben Tag, innerhalb von etwa einer Stunde nach Auktionsende, komplett bezahlt. Danach passierte erstmal gar nichts. Ich habe den Verkäufer in der Zeit dreimal angeschrieben und höflich gefragt, wie lange es noch dauern würde, bis der Artikel verschickt wird, ob er mir eine Sendungsverfolgung geben kann und so weiter. Nach vier Tagen meldete sich der Verkäufer dann endlich – die einzige Nachricht, die ich von ihm bekommen habe. Er schrieb, dass er krank gewesen sei und den Artikel jetzt verschicken würde. Ich zeigte Verständnis und bedankte mich für die Info und das Versenden.

Kurz danach wurde der Artikel bei eBay als verschickt markiert, allerdings ohne Sendungsverfolgung – obwohl ich 6,19 Euro für ein DHL-Paket mit Sendungsverfolgung bezahlt habe. Nach über einer Woche ist das Paket aber bis heute nicht bei mir angekommen.

Vor zwei Tagen habe ich deshalb einen Fall bei eBay eröffnet und muss jetzt abwarten, bis der Verkäufer sich meldet. Falls nicht, schaltet sich eBay nächste Woche über den Käuferschutz ein. Ich habe den Verkäufer auch mehrfach nach der Sendungsverfolgung und dem Versandstatus gefragt, aber er antwortet seit seiner letzten Nachricht nicht mehr. Trotzdem sehe ich, dass er in der Zeit, in der er mir nicht geantwortet hat, andere Artikel verkauft und verschickt hat. Das heißt, er muss aktiv gewesen sein.

Wie sind eure Erfahrungen? Wie stehen meine Chancen, dass ich mein Geld zurückbekomme? Darf ich dem Verkäufer jetzt schon eine schlechte Bewertung geben, obwohl der Fall noch läuft, oder löscht eBay solche Bewertungen in solchen Fällen? Hat jemand Ähnliches erlebt und wie ist das bei euch ausgegangen?

Danke euch für eure Hilfe!

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Ist es aus rein rechtlicher Sicht und ungeachtet der gängigen Praxis richtig wenn man für eine Lieferung an eine andere Mietpartei nicht unterschreibt....?

.... vor allem dann, wenn es seitens der anderen Mietpartei keine Vereinbarung gibt und beim Transportdienstleister auch kein Eintrag existiert, von welchem Nachbarn die Lieferung bei Nichtanwesenheit des Empfängers "angenommen" werden kann?

Mich interessiert nur der rein rechtliche Zusammenhang / die rein rechtlichen Konsequenzen zwischen einer geleisteten Unterschrift und der Verantwortlichkeit für eine Postsendung nachdem der unwahrscheinliche Fall des Verschwindens von Lieferungen, die im Hausflur oder vor der Wohnungstür des Empfängers abgelegt wurden eingetreten sein sollte.

Heutzutage ist es zwar völlig normal geworden, dass Empfänger von Lieferungen einen Ablageort in ihrem Online Profil des Shops angeben also z.B. im Hausflur, doch "Nur!" weil ich dem Transportdienstleister die Haustür geöffnet und ihm somit den Zugang ins Haus gewährt habe, (Erdgeschosswohnung, direkter Sichtkontakt) muss es doch nicht bedeuten, dass ich auch derjenige bin, der eine Lieferung auch angenommen hat.

Nachdem mir der He...s Fahrer heute sein Pad hingehalten hat, habe ich ihm gesagt sorry, es existiert zwischen dem Empfänger und mir keine Einigung, Lieferungen anzunehmen und (rechtlich?) dafür auch die Verantwortung übernehmen zu müssen?, daher werde ich auch nichts unterschreiben.

Ich konnte ihn dann dazu bringen, mich in die zweite Etage zu begleiten, das Paket vor der Wohnungstür des Empfängers abzulegen und habe ihm gesagt ..... Sie haben das Paket bis vor die Wohnungstür des Empfängers geliefert ... das ist die Wahrheit, ... doch unterschreiben werde ich dafür nicht, da ich die Sendung nicht "persönlich" angenommen / entgegengenommen, sondern ihnen nur den Zugang zum Haus gewährt habe.

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