Milliardäre – die neusten Beiträge

Kann Justiz noch verhindern, dass sogar große Unternehmen durch superreiche Milliardäre erpressbar werden?

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In der SZ fand sich eben ein Bericht, aus dem hervorgeht, dass

Musk jetzt zahlreiche große Firmen, die auf seiner Plattform keine Werbung mehr schalten wollen, auf Schadenersatz verklagt, da sie sich (im Sinne einer kartellrechtlichen Regelung, wie er argumentiert) gegen ihn verschworen hätten. 

Bereits im vergangenen Sommer hatte Musk ein hartes Vorgehen gegen unwillige Werbekunden angekündigt. Damals reichte X eine kartellrechtliche Klage gegen den Weltverband der Werbungtreibenden (WFA) und das Bündnis Global Alliance for Responsible Media (GARM) ein. Ziel von GARM war es zu verhindern, dass Werbung von Unternehmen im Netz neben hetzerischen, rassistischen oder extremistischen Inhalten ausgespielt wird. Dafür wurden allgemeingültige Standards entwickelt. An dem Bündnis beteiligten sich seit 2019 viele Firmen, darunter bekannte Namen wie Adidas, Ferrero, Mars, Pepsico, Procter & Gamble und Unilever, selbst Twitter und Facebook waren dabei. 

Musk wirft inbesondere der WFA vor, sie habe den Werbeboykott gegen die Social-Media-Plattform angestoßen, um die Standards der GARM zu erfüllen. Mindestens 18 Mitglieder hätten zwischen November und Dezember 2022 ihre Werbeschaltungen auf X eingestellt, behauptet Musk.

Inzwischen zeigt sein Angriff erste Erfolge: Die Initiative GARM gab kurz nach der Klage im vergangenen Sommer auf. Es seien nicht die Mittel da, sich weiter zu verteidigen, hieß es. Der Konsumgüterkonzern Unilever, der ebenfalls in der ersten Welle verklagt worden war, gab im vergangenen Herbst nach und einigte sich mit X, woraufhin Musk die Klage gegen den Konzern zurückzog. Auch andere Unternehmen reagieren offenbar auf das sich verändernde politische Klima in den USA und kehren auf X zurück.

Quelle: https://archive.is/ELYJ3#selection-863.38-863.696

Meinungsfreiheit, erpressen, Milliardäre

Wieso beenden die Milliardäre nicht die humanitäre Notlage?

Ich las heute in der Tagesschau, dass die UN-Nothilfe für 2025 47 Milliarden US-Dollar sammeln möchte, um den Menschen in extremer Armut auf der ganzen Welt zu helfen.
"Es sei analysiert worden, wo das Geld am sinnvollsten und effektivsten eingesetzt werden könne. Doch selbst die nun geforderten 47 Milliarden Dollar - gut zwei Milliarden weniger als für 2024 - dürften kaum zusammenkommen. Die Hilfsprogramme der UN und ihrer Partnerorganisationen sind chronisch unterfinanziert. In diesem Jahr ist bis jetzt nicht einmal die Hälfte des benötigten Geldes gezahlt worden."
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/un-ocha-hilfen-100.html

Allein Elon Musk hat ein Vermögen von über 300 Millarden Dollar!


https://de.statista.com/statistik/daten/studie/181482/umfrage/liste-der-top-25-milliardaere-weltweit/

Sollte es für diese Leute nicht ein Leichtes sein, einen kleinen Teil ihres Vermögens in diese Nothilfe zu spenden, oder nicht?

Ein Freund von mir meint, es liegt daran, dass diese Leute eben keine mit uns vergleichbaren Ehtik haben. Also dass das Leid der Menschen denen eigentlich völlig egal ist, sonst wären sie ja nicht so reich geworden. Kann das stimmen? Oder gibt es andere logische, nachvollziehbare Gründe, wieso diese humanitäre Notlage nicht umgehend durch die Milliardäre dieser Erde beendet wird oder beendet werden kann? Ich hoffe, ich werd jetzt hier nicht mit Verschwörungstheorien überflutet...
Danke fürs Mitdenken!

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Geld, Krieg, Politik, Soziologie, Vermögen, Milliardäre, Welthunger, Elon Musk

Geht es Euch auch so, man kann fast nichts mehr kaufen on den Discountern, alles wird seit diese Artikel der Spekulation unterworfen sind, immer teuerer?

Was wird nun, wenn die CDU mit Herrn Merz so schnell wie möglich, solange die Bürger noch die CDU wählen, stärkste Kraft in Deutschland wird und die Spekulation mit Merz bei Wohnungen und Lebensmitteln nach dem Vorbild von Black Rock und dem Wunsch der Milliardäre, schlimmste Blüten treibt, werden wir bald unser Blaues Wunder erleben. Und wenn Taurus mit Merz in Rußland fliegen, ist der Krieg zwischen Deutschland und Rußland nah, Herr Merz will es mit der Rekrutierung den Teenie Mädchen zeigen (weil sie ja wohl so verwöhnt sind), laut Roderich Kiesewetter 340 Milliarden € für die Rüstung ausgeben, wird die Reparatur unserer Infrastruktur gegen Null gehen. Und das berühmte Blaue Brücken Wunder von Dresden. das mit großem Glück den 2. Weltkrieg überstanden hat, dem wird es gehen wie der ebenfalls berühmt gewordenen Carolabrücke von Dresden ?

"...Ein gefundenes Fressen für Markus Lanz, der schließlich wissen will: „Warum dieser unglaubliche Druck?“..."

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/markus-lanz-bei-dieser-aussage-seines-cdu-gastes-f%C3%A4llt-ihm-die-kinnlade-runter-ernsthaft-jetzt/ar-AA1tZqmk?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=31eb9f81c6c74088a6c6f2ff9eab7738&ei=37

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Wie rechtfertigen Sie die Umverteilung von vielen armen Menschen auf einen reichen Menschen moral?

Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich das Vermögen der Menschen Jahr für Jahr ungleicher verteit. Natürlich ist Lottospielen nicht die Ursache für das Problem und die meisten Multimilliardäre nicht durch Lotto so reich geworden, aber dennoch ist es das, was Lotto macht: Sie nehmen Geld von vielen und konzentrieren es auf weniger Menschen, insbesondere auf sehr wenigen Hauptgewinnern, die dann auf Kosten aller anderen sehr reich werden.

Das ist insbesondere dadurch problematisch, dass gerade arme Menschen besonders häufig Lotto spielen.

Ich weiß, Sie sind Gewinnberaterin und nicht die Person, die die Gewinnspiele selbst organisiert, aber dennoch arbeiten Sie für ein (staatliches) Unternehmen, das die Umverteilung in die falsche Richtung vorantreibt.

Ich weiß, es wird argumentiert, dass das Glücksspielmonopol beim Staat das kleinere Übel ist im Vergleich zu privaten Glücksspielen, aber ist die Sache nicht immer noch moralisch fragwürdig?

MIch würde interessieren wie Sie sich die Arbeit für einen solchen Arbeitgeber moralisch begründen oder ob sie sich die Frage bezüglich der Moral überhaupt schon mal gestellt haben?

Das ist nicht vorwurfsvoll gemeint, aber mich interessiert, wie sehr Lotto-Mitarbeiter wie Sie, aber nicht nur spezifisch Sie, sich mit solchen Themen auseinandersetzen und ob solche kritischen Gedanken bei Ihnen und anderen Beschäftigten überhaupt vorhanden sind und eventuell auch unter Kollegen diskutiert werden.

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