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Haben kurze Traumszenen oft Details, die stimmen?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, haben kurze Traumbilder oft Details, die stimmen?

Beispiele:

  • fertig gemaltes Mandala = etwas ähnliches war eine Maltafel mit mehreren Farben
  • blauer eckiger Planschbecken = hat man tatsächlich als Kind gehabt
  • Person XY mit einen grün schwarz weißen Pullover = Ist man wirklich begegnet und kennt man
  • Man befindet sich in einer Brandstraße = Person XY hat in der Vergangenheit das Wort „Brandt“, „Brand“ oder ähnliches erwähnt.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn man lange Traumszenen hat, das immer vieles dabei ist, was nicht stimmt, irgendwo dazwischen ist ein Detail, das so tatsächlich existiert.

Bei langen Traumszenen wird auch vieles vermischt, was ein durcheinander ist und auch unrealistisch ist.

Wenn ich mit 3 Jahren (1984) in einer Nacht viele kurze Bilder geträumt habe, wo von 2015 - 2020 einige Details zufällig stimmten. Wären es alles lange Traumszenen gewesen, wäre auch vieles unrealistisches dabei gewesen.

Habe ich in einen Bild als Beispiel einen fertig gemalten Mandala gesehen, wäre es länger gewesen, wäre ich in dem Beispiel einen pinken Skorpion mit einen schwarzen langen Kristall am Schwanzende (wie Ice Terror in Everquest II) begegnet.

Wie ist es bei Euch, wenn Ihr kurze und lange Traumszenen habt?

Gibt es da irgendwelche Unterschiede?

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Ist man im Traum jemand anderes, wenn man Reize von anderen Leuten aufgenommen hat?

Wenn man als Beispiel einem Reiz von einen Youtuber aufnimmt und man geht damit schlafen, kann man im Traum auch selber der betreffende YouTuber sein?

Nehme ich als Beispiel dem Reiz von Jan Zimmermann (Gewitter im Kopf) auf, gehe damit schlafen, das im Traum Dinge auftauchen, die ich aus seinen Videos kenne oder das mein Gehirn etwas neues erfindet und Orte auftauchen, die in dem Youtube Videos so nicht vorkommen.

Würde ich mit dem Reiz von VinnyPiano (YouTuber) schlafen gehen, das im Traum Dinge aus seinen Videos auftauchen, im Traum würde man auch an Orten Saltos und Backflips machen, wo er es nie gemacht hat oder ich sehe Badeformen, die is in dem Videos so nie gab oder Badeformen, die man selber mal hatte.

Da alles vermischt wird, können auch bekannte Orte auftauchen, wo man selber gewesen ist, aber man macht übernimmt die Rolle, in dem Beispiel von Jan oder Vinny.

Wenn Kleinkinder zufällig Reize von Personen aus anderen Jahrhunderten aufnehmen z.B. Fernseher oder Fotos, nehmen es mit in dem Schlaf und träumen z.B. von 2. Weltkrieg. Wenn betreffende Kinder sich noch daran erinnern, kommt es zu vermeintlichen früheren Leben, obwohl man es irgendwo aufgeschnappt hatte.

Wenn als Beispiel ich im Traum Jan (Gewitter im Kopf), VinnyPiano oder irgendjemand anderes bin, wären es ebenfalls nicht meine vergangene Leben, da es nur Träume sind.

Im Traum war ich mal ein Charakter in Computerspiel, wo ich mittendrin war, völlig unmöglich als ein vergangenes Leben zu bezeichnen z.B. ein nicht existierender Ort auf der Erde.

Im Traum kann man alles sein, da dort alles möglich ist.

Was meint Ihr?

Kamen bei Euch auch Träume vor, wo Ihr in die Rolle einer anderen Person geschlüpft seid? Könnte es sein, das Ihr irgendwo dem Reiz der betreffenden Person aufgenommen hattet und seid im Traum die betreffende Person gewesen?

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Wie kann ich den Text besser formulieren, um kirchen oder Moscheen oder Stiftungen für die Idee zu überzeugen?

Hallo , 

Hätte eine Idee für eure Ortschaft.

Wie wäre es , wenn ihr ein Forschungsprojekt für eine Postwachstumsökonomie in eurer Gegend , mit den Bürgern, in einem Teil , der 100 Bürger hat , macht ?

Der Wachstumszwang ist heutzutage das größte Problem der Natur und Umwelt und der Menschen .

Forschung für Postwachstumsökonomie macht sehr viel Sinn und es sollte endlich damit angefangen werden .

Wenn das Projekt, Banken überzeugend rüber gebracht werden kann , könntet ihr Banken bitten , mit zu finanzieren , Bankkunden wollen nämlich nachhaltige Banken.

Nach und nach könnte man das Projekt auf 500 Menschen vergrößern , man kann bestimmt viel davon lernen und in aller Welt weiter geben . 

Das Projekt soll nicht nur Forschung sein , sondern die Leute , die mitmachen , sollen in einem nachhaltigen System leben . 

Was zur Nachhaltigkeit, wenn möglich , im Projekt,außer des Vermeiden , des Wirtschaftswachstumszwang, gehört ist , dass man anstatt unnötige Arbeiten zu verrichten , wie zb kurzlebigen Klamotten herzustellen, diese Sachen macht : 

Agroforst mit Permakultur kombiniert, wo Kletterpflanzen schlau integriert sind .

Honig Bienen Zucht für regionalen Honig 

Flächenversiegelung stoppen 

Phosphat dem Feld zurück führen 

Kletterpflanzen an Häusern und über Straßen, wachsen lassen . 

Und andere Naturschutz Tätigkeiten .

Nach und nach kann man die Fläche des Projektes erhöhen und andere Ortsgruppen und Naturschutz Organisationen mitnehmen, auch im Ausland. 

Liebe Grüße

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Sind heutige 30-Jährige "kindischer" als frühere 30-Jährige?

Guten Abend,

ich bin jetzt 35 und mir fällt in der Gesellschaft was auf, zu dem ich mal in die Runde fragen wollte: Als ich so 17/18 war, habe ich so 25-30-Jährige total bewundert. Sie waren erwachsen, sie waren vernünftig, freundlich, wussten was sie wollten, hatten in der Regel eine feste Arbeit, eine eigene Wohnung, ein eigenes Auto, oft einen festen Partner, es sah alles geordnet und nach Zukunft aus. Man konnte mit ihnen gut und normal reden, sie waren Erwachsene, aber sie waren trotzdem noch "jugendlich" in ihrer Art, hörten die selbe Musik wie wir, hatten ähnliche Hobbys, waren genauso angezogen. Man konnte mit ihnen prima feiern und mit ihnen befreundet sein, aber sie waren Erwachsene, sie waren Vorbilder - wir wollten so sein wie sie.

Heutige ca. 30-Jährige kommen mir oft gefühlt total "kindisch" vor, ich kann mit den meisten auch nix anfangen - sie wirken auf mich irgendwie nicht glaubhaft. Einerseits kommen sie oft total spießig rüber und machen so auf erwachsen, andererseits wissen sie gefühlt oft noch nicht, was sie wollen & Mama und Papa regeln es am Ende, sie wohnen oft auch daheim. Viele sind meiner Erfahrung nach total übertrieben selbstbewusst, wobei vieles auch vorgespielt ist.

Ich wollte mal wissen, wie ihr das sieht, ob meine Beobachtung eventuell umfeldbedingt ist oder ob da echt was zutrifft und woran das liegen könnte.

Was man vllt. wissen müsste: Meine damaligen Freunde, meine Freundin und ich wurden eher "konservativ" erzogen in eher durchschnittlichen Verhältnissen, bürgerlich, nicht direkt streng oder politisch, aber auch nicht locker und lässig. Es wurde erwartet, dass man nach der Schule eine Lehre macht und seinen Weg geht, Führerschein macht, Geld spart und irgendwann in eine eigene Wohnung zieht.

Danke & Grüße!

Schule, Familie, Verhalten, Erziehung, Menschen, 90er, Generation, Gesellschaft, 2000er, 2000er Jahre

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