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Kinderverbot in Restaurants

Wie sollten Restaurants mit ungezogenen Kindern umgehen? Eine Umfrage von Falstaff zeigt klare Meinungen: Gebühren für schlechtes Benehmen sowie ein Kinderverbot sollen eingeführt werden.

In den letzten Jahren hat das Thema der Präsenz von Kindern in Restaurants eine hitzige Debatte ausgelöst. Während einige argumentieren, dass Kinder Teil des gesellschaftlichen Lebens sind und daher in allen Umgebungen willkommen sein sollten, beharren andere darauf, dass die Anwesenheit von Kindern oft zu Unannehmlichkeiten und Unterbrechungen führt, insbesondere in feineren gastronomischen Einrichtungen.

Umfrage: Mehrheit für Kinder-Gebühren in Restaurants

Eine aktuelle Umfrage von Falstaff zeigt, dass eine beträchtliche Mehrheit der Leserschaft die Einführung von Gebühren für unangemessenes Verhalten von Kindern in Restaurants befürwortet. Von denen, die für Strafen stimmten, bevorzugte die Mehrheit eine moderate Geldstrafe von höchstens 50 Euro, während ein signifikanter Prozentsatz sogar strengere Maßnahmen mit Gebühren von über 100 Euro unterstützte.

77,2 Prozent unterstützen ein Kinderverbot

Darüber hinaus ergab die Umfrage, dass eine überwältigende Mehrheit der Befragten die Einführung eines absoluten Kinderverbots in Restaurants befürwortet. Dieser Standpunkt wurde von 77,2 Prozent der Teilnehmer unterstützt, während nur eine Minderheit (22,8 Prozent) gegen ein solches Verbot argumentierte.

Umfrageergebnisse reflektieren anhaltende Debatte

Die Ergebnisse der Umfrage spiegeln die kontinuierliche Debatte um die Balance zwischen Gastfreundschaft und Störungsfreiheit in gastronomischen Einrichtungen wider. Während einige eine kinderfreundliche Atmosphäre unterstützen, drängen andere auf einen ruhigen und entspannten Raum, der frei von möglichen Unterbrechungen durch Kinder ist. Die Frage bleibt, ob gastronomische Einrichtungen in Zukunft Maßnahmen ergreifen werden, um diesen diversen Standpunkten gerecht zu werden.

Was denkt ihr darüber?
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Gegen Kinderverbot 69%
Für Kinderverbot 31%
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Spirituelle Bedeutung von Wespen und Wespennestern im Haus?

Hallo liebe spirituell interessierte Menschen,

ich wende mich heute an euch, weil ich eine Frage zur spirituellen Bedeutung von Wespen und insbesondere Wespennestern in meinem Zuhause habe. Ich wohne seit vielen Jahren in einer Dachgeschosswohnung und hatte bisher nie Probleme damit. Dieses Jahr jedoch haben sich an beiden meiner Dachfenster Wespennester gebildet.

Im Internet habe ich bereits einige Interpretationen gefunden, die Wespen als Symbole für Beharrlichkeit, Durchsetzungsvermögen und das Beharren auf dem eigenen Territorium deuten. Nun frage ich mich, was es spirituell bedeuten könnte, wenn man diese Tiere und ihre Nester direkt am oder im Haus hat.

Was denkt ihr über die geistige Bedeutung dieser Situation? Sollte ich den Wespen den Zugang verwehren, indem ich die Fenster geschlossen halte, obwohl sie ihre Nester direkt am Rahmen gebaut haben und somit nur bei geöffnetem Fenster ins Innere gelangen könnten? Oder wäre es aus spiritueller Sicht angebrachter, dies zuzulassen und die Wespen vielleicht sogar als eine Art Krafttier in meinem Leben zu betrachten?

Andererseits stellt sich natürlich auch die Frage, ob ein ausgewachsenes Wespennest im direkten Wohnbereich nicht doch eher als Schädling anzusehen ist.

Ich bin sehr gespannt auf eure spirituellen Einsichten und Perspektiven zu dieser Thematik.

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Wieso werde ich immer falsch verstanden?

Ich frage mich das oft. Ich rede ehrlich, sage, was ich denke, und trotzdem reagieren viele Menschen so, als wäre ich der Böse oder als würde ich irgendwas Falsches sagen. Dabei will ich einfach nur meine Meinung sagen – ohne jemanden zu beleidigen. Aber es scheint, als wäre man heute schon automatisch „falsch“, wenn man nicht dem Mainstream entspricht.

Ein Beispiel: Ich bin Atheist, esse Schweinefleisch, bin Südländisch – aber kein Araber oder Kurde. Trotzdem bekomme ich oft Kontakt von arabischen Frauen. Glaub die bilden sich was falsch ein o.ä. Aber ehrlich gesagt: Ich will die nicht kennenlernen, das ist einfach nicht mein Typ. Ich habe nichts gegen sie als Menschen, aber ich habe klare Vorstellungen, was ich will – und das darf ich doch wohl haben.

Ich stehe eher auf europäische Frauen – aber genau da wird’s schwierig. Die wenigen, die ich wirklich attraktiv finde, sind meistens schon vergeben oder haben eine Vergangenheit mit vielen Partnern, was mich abstößt. Und wenn ich das offen sage, heißt es wieder: „Du bist oberflächlich“. Aber warum ist es akzeptiert, wenn Frauen hohe Ansprüche haben – während Männer für ihre Ehrlichkeit verurteilt werden?

Ich fühle mich oft missverstanden, weil ich nicht das sage, was andere hören wollen. Ich bin ehrlich, weil ich nicht so tun will, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. Ich suche einfach jemanden, der wirklich zu mir passt – ohne Spielchen, ohne Show. Und das ist schwer genug, ohne ständig falsch interpretiert zu werden.

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Finanzvergleich von Gen-Z und Hausmeister macht Sprachlos

Die Generation Z wird viel gescholten. Sie sei arbeitsscheu, sagen manche. Die jungen Leute hätten keine Lust, für diese Gesellschaft etwas zu leisten. Egoismus statt gesellschaftlicher Weitblick. Nur: Hat die Gen Z Recht?

„Wer will sein Leben schon nur auf die Arbeit ausrichten?“, sagt Maximiliane Prinz. Die 26-Jährige gehört der Generation Z an. Sie pendelt jeden Tag von Ampfing zum Deutschen Herzzentrum nach München. Das sind zwei, drei Stunden extra. Dabei würde sie in der Zeit lieber Yoga machen oder malen.

Prinz hat eine 90-Prozent-Stelle und arbeitet 35 Stunden in der Woche. Sie will noch mehr runter, würde gerne auf 80 Prozent reduzieren. Das wären 31 Stunden. Ihr Netto-Gehalt verringert sich in diesem Fall von 2249 Euro auf 2050 Euro.

Heißt: Für 199 Euro weniger Gehalt hätte sie eine Vier-Tage-Woche. Das scheint erstrebenswert. Allerdings funktioniert es nur deshalb, weil Prinz noch bei den Eltern lebt. Wenn sie sich ein eigenes Heim aufbauen will, wird wohl ein Traum platzen?

Für Hausmeister Michael Sommer ist der Vorruhestand zu teuer

Bei Michael Sommer ist der Traum bereits geplatzt. Der Wasserburger ist Jahrgang 1965 und träumt vom Vorruhestand. Sommer müsste eigentlich bis zum 65. Lebensjahr arbeiten, lässt sich aber von einer Rentenberaterin durchrechnen, wie es wäre, bereits mit 63 Jahren Rente zu beziehen.

Ein halbes Jahrhundert Arbeit steckt in seinen Knochen.

Die Zahlen der Beraterin sind ernüchternd. Hört Michael Sommer zwei Jahre früher auf, sinkt seine Bruttorente von 1600 Euro auf 1152 Euro. Das sind pro Monat 450 Euro weniger. Sommer sagt: „Ich kann es mir nicht leisten, früher in Rente zu gehen.“

Michael Sommer hat den Traum, endlich nicht mehr funktionieren zu müssen. Vielleicht wäre es besser für ihn gewesen, er hätte sich diese Freiheit - etwa für eine Tour durch die Dolomiten - in seinen jüngeren Jahren genommen?

Vielleicht macht es „Study Nurse“ Maximiliane Prinz vom Deutschen Herzzentrum genau richtig, jetzt mehr zu leben und nicht bis zum Rentenalter darauf zu warten, dass es losgeht? 200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität.

Michael Sommer sagt: „Ich kenne zu viele, die von ihrer Rente kaum noch etwas hatten.“ Sprich: Seine Bekannten sind gestorben, bevor sie überhaupt Rente beziehen konnten. Vielleicht macht es da wirklich Sinn, das Leben mehr wie die Generation Z genießen zu wollen. Dann wäre man zumindest noch fit genug für das Leben.

200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität

Was denkt ihr darüber?
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Stadt leben und Land leben?

Hallo zusammen!

Ich muss in der Schule eine Dokumentation schreiben – das Oberthema lautet „Wohnen und Zusammenleben“.

Meine Kollegen und ich haben uns dabei für das Unterthema „Stadtleben vs. Landleben“ entschieden.

In diesem Zusammenhang möchte ich euch, die Community, gerne ein paar Fragen stellen.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr euch ein paar Minuten Zeit nehmt, um sie zu beantworten.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

Was bedeutet für Sie persönlich „Lebensqualität“?

Welche Faktoren sind dabei besonders wichtig – je nachdem, ob man in der Stadt oder auf dem Land lebt?

Wie empfinden Sie die Unterschiede bei den Wohnkosten zwischen Stadt und Land?

Haben Sie persönliche Erfahrungen damit gemacht?

Wie bewerten Sie die medizinische Versorgung in Ihrem Wohnumfeld?

Fühlen Sie sich in der Stadt oder auf dem Land besser versorgt?

Welche Freizeitmöglichkeiten nutzen Sie regelmäßig?

Gibt es aus Ihrer Sicht Unterschiede im Freizeitangebot zwischen Stadt und Land?

Wie nehmen Sie die Lärmbelastung an Ihrem Wohnort wahr?

Haben Sie einen Vergleich zur jeweils anderen Lebensumgebung?

Wie würden Sie die Umweltqualität an Ihrem Wohnort beschreiben?

(z. B. Luft, Natur, Grünflächen) Gibt es etwas, das Sie besonders positiv oder negativ empfinden?

Wie erleben Sie das soziale Miteinander in Ihrer Umgebung?

Haben Sie den Eindruck, dass es in der Stadt oder auf dem Land stärker ausgeprägt ist?

Welche Rolle spielen Bildungseinrichtungen (Schulen, Kitas, Bibliotheken) für Sie?

Wie erleben Sie deren Einfluss auf den Alltag in der Stadt oder auf dem Land?

Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Wohnort?

Können Sie sich vorstellen, künftig in der Stadt oder auf dem Land zu leben – oder sogar zu wechseln?

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Wie hätte ich sonst reagieren sollen?

Hey Leute!

Ich hatte heute morgen einen "Streit" mit meiner Freundin, nachdem ich ihr was versuchen sollte, ihr was zu erklären, was ich auch sofort versucht habe.

Es fing damit an, dass ich mich heute morgen anstatt mit ihr noch im Bett zu kuscheln mich an den Rechner gesetzt habe (mit Kopfhörern auf um sie noch schlafen zu lassen), weil ich halt aufstehen wollte. Zudem war sie ja eh noch am schlafen und ich bin halt jemand, der auch mal etwas Zeit für sich braucht, da ich meine Freundin jeden Tag sehe.
Ich bin dann aber (mit Kopfhörern auf, weil ich noch was hören wollte) wieder zu ihr ins Bett und hab meinen Arm um sie gelegt. 20 Minuten später hab ihr dann gesagt, dass ich jetzt aufstehen würde.
Dann, halbe Stunde später, stand sie auch auf und 10 Minuten sollte ich ihr was erklären was ich sofort mit "Ja klar, gerne!" kommentiert hab, wissend, dass sie wegen ihrer minimalsten Frustrationstoleranz eh früher oder später Theater machen wird, sobald sie etwas nicht versteht.
So kam es dann auch.
Nach 2 Minuten hat sie was nicht sofort hinbekommen und sich entsprechend wieder dumm gefühlt. Denn um ihr das was sie erklärt haben wollte erklären zu können, musste noch eine Sache vorher gemacht werden, die sie normalerweise auch kann, jedoch grad nicht hinbekam, weil ich zugesehen hab.
Ich hab ihr dann nur einmal kurz "Nee Schatz, andersrum drehen" gesagt (auch um eine mögliche Eskalation zu verhindern), aber der Drops war damit gelutscht.
Sie schrie mich sofort an, dass sie sich jetzt wieder (dank mir) total dumm fühle.
Ich stand auf und hab ihr noch (in ruhigem Ton) gesagt "Also wenn du mich jetzt so anschreist, hab ich da auch keine Lust drauf... Es gibt jetzt keinen Grund, mich so anzufahren." hab meine Kopfhörer wieder aufgesetzt und weiter mein Dingen gemacht. Es ging weiter. Sie fing dann damit an, mir unter Tränen zuzubrüllen "Du liebst ich doch eh nicht! Du benutzt mich nur! Kannst dich doch gleich verpissen und brauchst gar nicht mehr wiederkommen!!"
Es hat danach ne lautere Auseinandersetzung gegeben, in welcher ich meinen Standpunkt vertreten hab, nichts falsch gemacht zu haben, denn ich hab ihr nur helfen wollen, und ihr Verhalten nicht adäquat sei, was sie nur mit "Ja genau, immer bin ich die blöde und du machst alles richtig, oder was!!!? Hör mal auf, dir ständig die Dinge zurechtzudrehen, du schreist mich doch die ganze Zeit an und schenkst mir keine Beachtung!" (Gestern bspw. hat sie mir noch gesagt, wie toll und einfallsreich sie mein Ostergeschenk fand und heute morgen noch, wie toll doch der gestrige Tag war und jetzt auf einmal wieder das...). Das hab ich erneut mit "Wieso, du hast mich doch vorhin gebeten es dir zu erklären, was ich sofort gemacht habe! Du hast mich doch als erstes angeschrien!" beantwortet hab.
Irgendwann, nach den ganzen Vorwürfen á la, ich würde sie ja eh nicht lieben etc., hat sie dann gesagt "Jaa, stimmt schon, ich hab zuerst geschrien."

Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich zu trotzig verhalten hab, oder nicht, denn inzwischen sitze ich wieder bei mir zu Hause und hab grad in WhatsApp gesehen, dass sie mir als letzte Nachricht "Jetzt sitze ich hier ganz allein und weine" geschrieben hat, wovon ich nicht weiß, ob sie mir damit nur ein schlechtes Gewissen machen will, oder nicht...

Was hätte ich besser/anders machen sollen?

Oma

Männer, Menschen, Frauen, Beziehung, Partnerschaft, Streit

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