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Ist das nicht merkwürdig?

Also als in einer Demo der Kalifat gefordert was menschenverachtend ist wo Frauen unterdrückt werden, keine Demokratie herrscht, Mord etc. wird es als Meinunsgfreiheit gesehen

Aber als das in Sylt passiert ist wo man ein Lied gesungen hat Ausländer raus werden sofort Masnahmen ergriffen

Nein ich finde weder Rassismus in Ordnung noch ist eine Forderung zu Kailifat in Ordnung. Jedoch werden diese Muslimen Interaktiv die sehr oft menschenverachtendes gesagt haben, noch schlimmer was auf Sylt gesagt haben aber man lässt es als Meinung stehen Einzelfall 10201

Aber als weisse deutsche dieses Lied singen wird sofort mit Empörung reagier. Ich finde wenn man alles als Meinung sieht aber dann ein Lied verurteilt auch in der Vergangeheit das Lied Leyla das verurteilt und verboren wird. Gleichzeitig erlauben wir aber Islamisten Kalifatdemos zu machen.

Wo ist der Sinn jetzt mit der Meinung? Also darf man keine rassistische Meinungen haben aber man darf menschenverachtende demokratiefeindliche Meinungen haben?

Für mich ist beides keine Meinung, aber langsam verstehe ich nicht mehr was hier abläuft. Wie kann ein demokratischen Land wie Deutschland Kalifatdemos erlauben wo Menschen wie in Iran und Afganistan leben müssten aber gleichzeitig ein Lied sofort verurteilen?

Was passiert eigentlich hier entweder man erlaubt beides oder verbietet beides. Hoffe das letzte stimmt zu.

Ein Paragraph der Sharia und Kalifat:"Das islamische Strafrecht, die Scharia, sieht drakonische Strafen für gesellschaftliches Fehlverhalten vor. Dazu zählen u. a. Auspeitschung, Hand- und Fußamputation und Steinigung

Unter Fehlverhalten zählt wenn man dem Mann nicht gehorcht, kein Moslem ist etc. Eben Mittelalter

Und Rassismus ist Hass gegen Ausländer was auch nicht richtig ist aber man sieht klar was schlimmer ist.

Da man aber nicht immer vergleichen sollte finde ich ist beides schlecht

Rassisumus und Kalifatforderungen sollen beide verboten werden 80%
Rassismus soll verboten werde, aber Kalifatforderungen erlaubt 20%
Beides soll erlaubt werden 0%
Religion, Islam, Geschichte, Menschen, Krieg, Deutschland, Christentum, Ausländer, Diskriminierung, Juden, Migration, Muslime, Ukraine, AfD, LGTBQ

Chef nimmt gekündigte Mitarbeiterin nicht zurück?

Eine Kollegin hat letztes Jahr von sich aus gekündigt und ging im November. Sie hat 8 Jahre hier gearbeitet, 5 Jahre davon in dem Job welchen ich nun übernommen habe.

Sie hat immer gesagt, dass sie im Guten auseinander gegangen sind und sie einfach nach so vielen Jahren mal was Neues machen will. Sie ging also nicht weil es Streit oder sonstiges gab ihrer Aussage nach.

Im neuen Job gefällt ihr es jedoch nicht und nun hat sie sich auf eine Stelle im selben Büro, jedoch eine andere Tätigkeit, beworben.

Wir brauchten dringend jemand und da sie sich bereits in der Firma und der Abteilung auskennt wäre sie doch die perfekte Wahl gewesen.

Der Chef sagte er habe ihr eine Absage gegeben weil sie sich gegen uns entschieden hat und gekündigt hat, daher will er sie nicht zurück haben. Das klingt mir wie eine Ausrede.

Ich weiß jedoch nicht ob das der einzige Grund ist. Er sagte nur das und ich hatte das Gefühl es ging im Guten auseinander, weil sie auch so sagte. Seine Tonlage klang aber anders.

Habe schon öfters gehört dass unsere Firma gekündigte Leute zurück genommen hat, vor allem wenn man dringend jemand braucht, was hier der Fall war.

Was denkt ihr darüber?

PS: Es wurde nun endlich nach einem halben Jahr suchen einer älteren Frau zugesagt, die bereits über 50 ist. Ich finde die ehemalige Kollegin wäre die bessere Wahl gewesen, sie ist noch jung und hat hier gearbeitet und teils in dem Bereich schon ausgeholfen.

Arbeit, Menschen, Büro

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