Warum hassen hier so viele den Islam?
8 Antworten
Ich sehe nicht, dass ich den Islam hasse. Ich habe nur die für mich richtige Glaubensgemeinschaft bereits gefunden, und die orientiert sich eben nicht an den Lehren und Methoden Mohammeds, sondern an der Lehre, den Werten und dem Vorbild Jesu gemäß der Klarheit der soweit möglich nachweislich korrekt überlieferten Bibel.
Was ich in Hinsicht auf den Islam hasse, und eben auch nur das, sind jene "Menschen", die den Islam als Grundlage oder Begründung oder Rechtfertigung für Terror, Gewalt, Mord und so weiter sehen und meinen, dass sie im Namen Allahs entsprechend Terror, Gewalt und Tod verbreiten dürften oder gar müssten. Wenn dem so wäre kann Allah gar nicht allbarmherzig oder allmächtig sein, denn Terror und Gewalt sind schon mit Barmherzigkeit und erst recht mit Allbarmherzigkeit schlichtweg unvereinbar und das Vertrauen der Gläubigen in die Macht oder Allmacht dieses Allah dürfte nicht allzu stark sein, wenn die Gläubigen meinen, trotzdem im Interesse dieses Allah handeln zu müssen, indem sie Terror und Gewalt verbreiten, indem sie Andere verletzen oder ermorden und da solche Verletzungen und Morde eindeutig nur entgegen jeder Schöpfungsabsicht sind, können diese auch nicht im Interesse Gottes, Allahs oder wem auch immer sein, sofern es sich um den zumindest angeblichen Schöpfer handelt und von daher fehlt für solche lebensverachtenden Handlungen jegliche echte religiöse Legitimation.
Ich würde gerne wissen, wie du dann über die christlichen Kreuzzüge denkst.
Was weist du denn über die christlichen Kreuzzüge? Welche Kenntnisse hast du über die islamischen Eroberungskriege?
Ich hab schon öfter deine Antworten gelesen. Es tut mir leid, aber ich diskutiere grundsätzlich nicht mit Extremisten. Egal welcher Religion.
Es tut mir leid, aber ich diskutiere grundsätzlich nicht mit Extremisten.
Wie kommst du auf deine Behauptung?
Ich hab schon öfter deine Antworten gelesen.
Und, hast du dir auch schon Wissen angeeignet?
Keine Sorge, ich hab der Dame gezeigt, wo und warum ich sie radikal finde. Das braucht dich allerdings nicht zu interessieren. Mit deinen Worten: "Lach haha, lustig"
Du bestimmst nicht darüber, was mich zu interessieren hat und was nicht. Und die Dame hat sehr viel mehr Ahnung als du, das steht fest.
Nein, nicht die Dame und ich. Für andere kann ich nicht sprechen....
Ich kann dir sagen was ich als Christ über die Kreuzzüge denke: Der eigentliche Gedanke dahinter war gut, unzwar verfolgten Glaubensgeschwister zu helfen und sie aus der unterdrückung zu befreien. Was allerdings daraus geworden ist, das sie Gott später als rechtfertigung genutzt haben um Menschen nur noch abzuschlachten hat nicht mehr viel mit dem Christentum zu tun und ich finde es ebenso verwerflich.
Du weißt schon, dass der Grund des 1. Kreuzzugs ein Angriff der Türken auf Konstantinopel war? Die Kreuzzüge werden immer so einseitig dargestellt "Wäää die bösen Christen".
Wusstest du übrigens, dass 300 Jahre vor dem 1. Kreuzzug es eine eine große Invasionsstreitmacht der Araber gab, mit dem Ziel Europa zu unterwerfen?
Ich hab schon öfter deine Antworten gelesen. Es tut mir leid, aber ich diskutiere grundsätzlich nicht mit Extremisten.
Das ist das typische Argument von Extremisten, die unfähig sind, anderer Leute Meinung wenigstens zu tolerieren*, geschweige denn sie zu respektieren und sich im Bedarfsfall mit ihr auseinandersetzen zu können.
*tolerāre (lateinisch) erdulden, aushalten.
Ich hasse den Islam nicht. Ich mag ihn nur nicht und das ist sogar in Deutschland erlaubt. Vor ein paar Jahren wurde dieses Statement (unter idiotischen Gutmenschen) offiziell schon als rechts abgeurteilt, aber inzwischen darf man das sagen. Und das ist gut so!
Was ich an ihm nicht mag:
Kontrollsüchtige Fanatiker in dieser Religion, die jeden Schritt, jeden Atemzug und jede Handbewegung untersuchen, ob es halal ist. Würden sie es nur bei sich tun, okay. Aber, weit gefehlt, diese Kontrollsucht wird auf alle anderen ausgeweitet, damit auch ja niemand aus der Reihe tanzt. Nennt sich Gleichschaltung oder wirkt wie bei den Borgs von Star Trek. Das sind Parallelen, die ich nicht mag. Da herrscht keine Freiheit, keine Individualität.
Kopftuch: Besonders skurril ist die Tatsache des Zwangs/der Pflicht/der Freiwilligkeit, wenn es um die Bedeckung (welche auch immer) im Islam geht. Es herrscht ja kein Zwang. Niiiieeeemaaaals, aber, es wird ständig darüber gesprochen, dass man bei nicht tragen des kts sündigt für jeden Mann, der einen unbedeckt sieht.
Das macht ja etwas mit einem und natürlich ist das ein Druck, dem sich schwache Menschen beugen. Und sogar (nach dem tausendsten Male) eventuell für gut befinden. Das beständige Indoktrinieren wird also vor allem aus Kontroll- und Herrschsucht betrieben.
Verbot von Homosexualität: Wie kann man Liebe zwischen zwei Erwachsenen verbieten? Bzw. Wie kann man so dumm sein zu sagen homosexuell zu sein ist erlaubt, aber die Auslebung selbiger wäre verboten? Auch hier mischen sich Menschen ein, die sich lieber auf sich konzentrieren sollten, anstatt in fremde Schlafzimmer zu schauen.
Scharia: Witzig wird es, wenn man auf die Strafen in der Scharia hinweist. Im allgemeinen bekommt man die Antwort, dass die Scharia nicht nur das ist.
Stimmt, sie enthält sämtliche Vorschriften wie man sich islamkonform verhält.
Und diese Strafen gibt es noch mal on top. Das muss man nicht mögen und schon gar nicht wollen.
Beschneidung: Wenn sich Erwachsene beschneiden lassen wollen, bitte, bei Kindern sollte es verboten sein. Da wir in Europa in aller Regel ausreichend Wasser zur Verfügung haben, würde es reichen, sich zu waschen. Wer also meint, seinem Kind das aus hygienischen Gründen anzutun, meint wohl, es müsste sich nicht reinigen.
Religionsfreiheit: Gerade Muslime pochen immer sehr auf Religionsfreiheit. Bestechen sie nicht gerade dadurch, dass sie die Erkenntnis gewonnen haben, dass es auch Menschen gibt, die tatsächlich religionsfrei leben und nicht mit dem Religionszirkus belästigt werden wollen.
Es gibt noch einiges mehr, aber das ist für mich das erste, was mir zum Islam einfällt, den ich schlicht nicht mag.
Weil er nicht zu unserer Kultur gehört aber hier überhand nimmt!
Warst du schon einmal in Wien? Erst gestern in den Nachrichten: 70 % der Wiener Schüler sprechen zuhause kein Deutsch.
Ein Großteil der Wiener Grundschüler verstehen ihre Lehrer nicht obwohl sie vorher in den Kindergarten gegangen sind.
Diese Leute kommen hierher und glauben, wir haben uns anzupassen!
Wir haben einen Zweitwohnsitz in einer steirischen Gemeinde. Dort kamen Flüchtlinge an und wurden herzlich aufgenommen. Die Leute haben Kleidung gebracht und andere Sachspenden gemacht.
Die hätten dort das schönste Leben gehabt, Arbeitsplätze bekommen, die Kinder integriert usw. Aber was machen die: Sie gehen nach Wien weil dort die Sozialzahlungen für Flüchtlinge höher sind.
Dort sitzen sie unter sich und sprechen in ihrer Heimatsprache, weil sie da ja untereinander sind.
Ganz ehrlich: Welcher muslimische Staat würde das bringen, wenn wir Christen jetzt über sie herfallen und sagen: Jetzt sind wir da und ihr habt uns gefälligst so zu nehmen wie wir sind!
Und bitte: Wo ist unser Geld!?
sie können nicht jeden Moslem damit meinen. Mein Vater ist hier seit 9 Jahren und schuftet für das Geld. Ich weiß das es sie aufregt, und das sie sich schlecht fühlen deswegen. Aber sie können nicht jeden Muslime und Flüchtling als schlecht bezeichnen. Jeden Flüchtling den ich kenne, ist integriert oder hat sich hier ein Leben aufgebaut. Es ist zwar nicht immer der Fall, aber ich fühle mich wirklich scheisse wenn ich aufgrund meiner Religion so in den dreck gezogen werde.
Ich spreche auch nicht von jeden einzelnen! Das ist mir völlig klar, aber die Mehrheit ist leider so! Und das werden auch Sie mitbekommen haben!
Natürlich sind Sie mitbetroffen, wenn andere (die sie wsl gar nicht kennen) Ihren Ruf mit ruinieren. Aber jetzt ganz ehrlich: Wie soll ich den einen von dem anderen unterscheiden?
Meine Arbeitskollegin hat als Rumänin um die Staatsbürgerschaft angesucht. Als sie vom Amt kam, sagte sie, es war ihr so peinlich eine von denen zu sein.. Die leben seit 10 Jahren da und sprechen kein Deutsch!
Es ist jetzt kein persönlicher Angriff an Sie selbst aber natürlich misst man den Einzelnen an der Mehrheit!
Ihr seid ja da noch viel radikaler! Von daher versteh ich die Traurigkeit: 'Naja, ich bin ja ein Moslem und werde nur unterdrückt...' im Grunde gar nicht!
Was macht denn ihr in Eurem Land für die Christen?
Ich fühle mich nicht schlecht, wenn ich aufgrund meiner muslimischen Religionszugehörigkeit in den Dreck gezogen werde. Ich weiß, dass ich etwas Besseres bin, als die K……r, denn so steht es in unserem Buch geschrieben. Wir sind die besseren Menschen. Daher interessiert mich die Meinung anderer nicht.
Ja, ihr seid ja alle so super! Deswegen nehmt ihr auch überall wo es nur geht Sozialleistungen an und hackelts nix! Erzähl mir nichts!
„Aber die Mehrheit ist so“ schreibst du. Wo hast du die Mehrheit kennengelernt? Selbst, wenn du in Mekka leben würdest, würdest du die Mehrheit der Muslime nicht kennen. Wie unklug du schreibst
„Deshalb nehmt ihr auch überall, wo es nur geht, Sozialleistungen an“. Teilweise gebe ich dir da Recht und ich mag weder Christen, noch Muslime, die gesund sind und arbeiten gehen könnten und lieber Sozialleistungen beziehen. Aber ich wohne in einem Stadtteil, in dem sehr viele Ausländer leben und hier sehe ich extrem viele Deutsche, die alkoholkrank und arbeitslos sind und viele Ausländer, die hart arbeiten. Ich als Deutsche schäme mich für das Bild, welches neu hinzugezogene Ausländer von uns Deutschen hier sehen.
Ich weiß, dass ich etwas Besseres bin, als die K……r, denn so steht es in unserem Buch geschrieben
Zirkellogik
Ja ja, ihr seid die Herrenmenschen. Moment mal, hatten wir das nicht schon einmal in der Geschichte?
Selbst, wenn du in Mekka leben würdest, würdest du die Mehrheit der Muslime nicht kennen. Wie unklug du schreibst
"Ungläubige" dürfen Mekka doch überhaupt nicht betreten. Das T in Islam steht für Toleranz.
Als Muslima hast du dein "Deutschsein" bekanntlich schon abgelegt.
Siehst Du, liebes Müsli: Da darfst Du Dich nicht wundern: Kein Mensch mag Menschen, die sich nur aufgrund ihres Glaubens an einen Erfundenen Gott und seine ANGEBLICHEN Lehren für etwas besseres halten!
Wir sind die besseren Menschen. Daher interessiert mich die Meinung anderer nicht.
War da nicht was? Wer bezeichnet sich noch mal als das auserwählte Volk? Ich meine nicht die Deutschen (um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen).
Zwei, die sich jeweils für besser halten. Kein Wunder, dass es im Nahen Osten keinen Frieden gibt.
Ja da hast du natürlich auch wieder Recht! Es gibt IMMER solche und solche! Und ich wiederhole es noch einmal: Man kann von einem Einzelnen nicht auf die Mehrheit schließen, aber man schließt von der Mehrheit auf den Einzelnen! Und das ist etwas ganz natürliches. Und meistens trifft es ja auch zu muss man sagen! Es ist ja nicht so, dass diese Meinung von irgendwoher kommt!
Ich habe das Beispiel meiner Rumänischen Kollegin erzählt, der es selbst peinlich war am Amt, eine von 'denen' zu sein!
Und die war alles andere als eine von denen.
Ich kenne noch einige andere. Auch Moslems die völlig normale und integrierte Menschen sind. Aber eines muss ich schon sagen: Keiner von denen, die ich persönlich kenne, leben den Koran!
Die leben einen westlichen Lebensstil und sind ganz normale lässige Menschen. Da gibt es kein Kopftuch und kein gar nix!
Ich würde dort mit einen COCA-COLA Truck herum fahren und laute Countrymusik hören.
Der Vergleich, was wäre, wenn wir in deren Land zahlreich erscheinen, ist Blödsinn. Diese Menschen kommen zu uns, weil sie aus dem Krieg geflüchtet sind. Da in Deutschland kein Krieg herrscht, werden auch nicht viele von uns Deutschen dort einwandern.
Aber warum eigentlich nicht? Wäre doch cool wenn wir da mal anklopfen und sagen: Hey, jetzt sind wir da und wo sind unsere Sozialleistungen?
Wer kümmert sich um uns? Bitte und Danke! Ja wsl eh niemand. Aber wir sollen uns Euch auf den Buckel schnallen. Eh klar!
Und wir sollen es auch noch super finden und ja nicht jammern. Und der Islam ist sowieso das allerbeste!
Ganz ehrlich? Wie würden deine Mitbewohner reagieren wenn wir massenweise bei Euch einfallen? UND Euch dann noch dazu zwingen, dass ihr gefälligst Kirchen baut und unsere Religion anerkennt!
Ihr nehmt das alles so selbstverständlich an was wir hier für Flüchtlinge tun aber anstatt Danke kommt ein: Warum nicht mehr?
Es langt jetzt. Weitere Beweise deiner Unklugheit benötige ich nicht.
Aja, jetzt bin ich dumm! Sehr lustig! Warum bleibt ihr nicht daheim wenn es da so super ist und wir eh alle nur dämlich sind?
Ist nur eine Frage!
Viele kommen aber hierhin und wollen hier genau dieselben Zustände schaffen, von denen sie geflohen sind.
Dazu sage ich ganz klar:
Lebt eure Intoleranz, euren Hass gegen Andersdenkende und euren Jihad gerne in der arabischen Wüste aus, aber lasst uns damlt in Ruhe!
Lebt eure Intoleranz, euren Hass gegen Andersdenkende und euren Jihad gerne in der arabischen Wüste aus
Das ist schon sehr pauschalisiert. Als ob du jeden Muslim ansprichst.
Und mit Jihad musst du es weiter erläutern? Den großen, den kleinen?
Ich würde nicht von Hass reden, aber ich mag den Islam noch weniger als die meisten anderen Religionen, die ich aber überwiegend auch nicht so toll finde.
Ich mag den Islam insbesondere dann nicht, wenn er (wie leider immer noch verbreitet) fundamentalistisch ausgelegt wird.
Ich mag beispielsweise den Wahrheitsfanatismus nicht, der im Islam, gerade in der heutigen Zeit, noch viel häufiger ist als in anderen Religionen.
Dazu gehört, dass im Islam (weit überwiegend) daran geglaubt wird, dass allein der Islam die "wahre" Relgigion ist, und alle anderen Religionen (auch von Gott / Allah) nicht akzeptiert werden. Nichtmuslime werden mit höllischen Strafen bedroht.
Ich mag auch die vielen Verhaltensvorschriften im Islam nicht. Etwa die Vorschriften zum Essen und Trinken, zum Gebet, zur Gebetswaschung, zum Fasten, zu Partnerschaften, zur Musik, u. s. w..
Andere Religionen haben solche albernen Vorschriften inzwischen (wenigsten teilweise) überwunden.
Es gibt allerdings auch islamische Richtungen (meistens noch sehr kleine), die ich besser akzeptieren kann.
Ich stehe dem Islam ablehnend gegenüber.
- Die andauernden Terroranschläge und die eher lauwarme Distanzierung von diesen Taten lassen den Islam in einem schlechten Licht stehen. Mord an anderen ( Ungläubigen) scheint irgendwie in Ordnung oder nicht so schlimm zu sein.
- Sehe ich Probleme, wie sich eine Religion, die keinerlei Trennung zwischen Religion und Staat kennt, in eine westliche Gesellschaft integrieren kann.
Meines Erachtens soll jeder nach seiner Fasson selig werden, aber diese Toleranz stze ich auch bei anderen zwingend voraus.
Gerade beim Islam bin ich diesbezüglich misstrauisch.
Ich würde gerne wissen, wie du dann über die christlichen Kreuzzüge denkst.