Was findet ihr schöner wenn ein Islam hasser zum Islam konventiert oder ein Atheist?

19 Antworten

Ich bin kein Islam Hasser, weil auch ich in der Hingabe an den Willen Gottes als die elementare Aufgabe eines jeden Menschen erkenne, nämlich Seine höchsten Gebote der Gottes und Nächstenliebe im eigenen Leben zu verwirklichen.

In dieser Hinsicht betrachte ich mich als Anhänger des ISLAM und als Gläubigen (Muslim).

Ich möchte aber keinesfalls als Moslem angesprochen werden, weil darin (m)eine Anerkennung der Shirk-Lehren des Mohammed mißverstanden werden würden.

Jede erfolgreiche Lüge, und der Koran war eine erfolgreiche Lüge, funktioniert durch die Mischung von <10% Lüge mit > 90 % Wahrheit.

Wer etwas anderes meint der mag versuchen zu erklären, wieso die Hamas inkl. Ummah so voller Hass ist, obwohl die Liebegebote von Gott schon zur Zeiten Moses gegeben wurden und Mohammed bekannt gewesen sein sollten, die er also mit Vorsatz außer Acht gelassen hat (Shirk)

Wenn Juden oder Moslems Jesus Christus vertrauensvoll um Hilfe und Frieden bitten, dann haben zumindest diese Einzelnen mit Sicherheit ihren persönlichen Frieden.

Soweit sie dies nicht können, ist besser für einen Menschen wenn er Atheist ist, als Jude oder Mohammedaner.

Daher ist es niemals schön wenn sich ein Mensch zu den Lehren Mohammeds bekennt, die er euphemistisch als Islam bezeichnet hat.

Er lehnt sich mit seiner Lehre in mindestens zweifacher fundamentalen Weise gegen den unbezweifelbar bekundeten Willen Gottes auf:

  • Eine Religion ist nur dann eine Religion , wenn sie die beiden höchsten Gebote Verwirklicht und zum Mittelpunkt hat.

Mohammed beachtet schon die höchsten Gebote nicht:

Das ist pure Auflehnung gegen den Willen Gottes.

Demnach sind die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten gleich wichtig. von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft“ (5. Mose 6,4-5).

Er aber reduziert die Nächstenliebe auf die Glaubensbrüder obwohl Gott die Nächstenliebe zu alle Menschen gebietet. Er beschreibt Gott als ein Wesen, das sich an Menschenopfer erfreut wie der Moloch und die die Kuffar, die sich Muslime nennen auch tatsächlich immer wieder darbringen, in Berlin am Breitscheidplatz in Paris und aktuell durch die Hamas in Israel.

  • Indem er das kostbarste Geschenk Gottes an den Menschen, den freien Willen, aufhebt und jeden, der aus eigener Verantwortung dieses Mordtreiben nicht billigt und sich aus dem euphemistisch Islam genannten Konstrukt durch Austritt befreien will, mit dem Tode bedroht.
  • Das ist und war Shirk - Auflehnung gegen Gott - von Anbeginn an.

Ich würde das gar nicht danach bewerten.

Jeder macht das, was für ihn seiner Lebensphase und Situation gerade am besten passt.

Ich fände es schön, wenn derjenige zum Islam konvertiert, der sich das gut überlegt hat und es aus vollem Herzen tut. Alles andere wäre nebensächlich. Er soll ja die Religion ausüben, die ihn erfüllt und man möchte ja ggf. auch Mitgläubige haben, sich sich aus vollem Herzen dafür entschieden haben. Was die vorher geglaubt haben, wäre relativ egal.

Schwierig fände ich es, wenn man sich aus anderen Gründen für eine Religion entscheiden würde. Also bspw., um zu beweisen, dass man jetzt kein Islamhasser mehr wäre. Das würde ich z.B. nicht wollen, wenn ich die gleiche Religion ausüben würde. Glauben nicht aus Überzeugung, sondern aus Trotz oder als Beweis für eine bessere Lebensführung/ Einstellung.

Über beide Konvertierungen freut sich ein Muslim, denn beide sind Menschen im Endeffekt. Aber bei einem Islamhasser ist es nochmal erstaunlicher, da dieser vorher hetzte und jetzt diese Religion sogar annimmt.

Naja, beider sind toll. Ich selbst, kann darüber nicht sagen, Aufgrundessen ich christlich bin. Aber ich finde es trotzdem gut

Ich bin weder Atheist noch Islamhasser; allerdings ein Kritiker des fundamentalistischen Islam.

Ich würde davon ausgehen, dass sich die Anzahl der Konversionen bei beiden Gruppierungen in sehr engen Grenzen hält und irgendwo im Promillebereich liegen dürfte.

Schön würde ich aber beides nicht finden. In den meisten Fällen unglaubwürdig.