Wie kann ich ihn darauf ansprechen bzw. soll ich es überhaupt ansprechen?

Also ein Mann scheint sich für mich zu interessieren. Er ist jedenfalls ziemlich direkt und macht mir viele Komplimente wie zum Beispiel über mein Lächeln. Dazu sagt er dann auch immer wie herrlich er es findet wenn ich ihn anlächle und das sein Herz dann immer aufgeht. Einmal ist er sogar dabei rot geworden als wir uns angrinsten und er das sagte.

Außerdem sagt er das er gerne in meiner Nähe ist, grinst und starrt mich oft an. Meinte zu mir auch das er nicht anders kann und mich immer anstarren muss. Zum Spaß meinte er mal auch das er ein Bild von mir machen muss, damit er das Bild anstarren kann und mich nicht immer mit seinem Starren belästigen muss (das war nachdem er mich ohne einmal wegzuschauen aus dem Fenster aus beobachtet hatte). Er hält mir auch immer die Tür auf, interessiert sich sehr für mein Leben und fragt auch ganz viel privates. Als ich zu jemanden anderen sagte das ich keinen Freund hab, hat er daraufhin verlegen vor sich hin gestrahlt.

Jedenfalls hab ich nun heute mitbekommen (er wusste das ich im Raum war), wie er mit jemanden am Telefon geredet hat. Er machte Späße mit der Person von wegen das sie mal wieder zusammen duschen könnten und irgendwann brennen wir noch zusammen durch etc. Danach meinte er aber wieder im ernsten Ton, der Grund warum ich anrief...

Irgendwie hat mich das schon stutzig gemacht und ich wollte fragen ob ich das mal so nebenher bei ihm ansprechen könnte? Also irgendwie selber spaßig verpacken kann und ihn so ein wenig darüber frage? Oder ist das eine blöde Idee?

Was würdet ihr tun? Ps. Danach verhielt er sich mir gegenüber wie immer. Sehr aufmerksam und immer am verlegen grinsen und anstarren.

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Mag er mich oder warum verhält er sich so?

Ich kenne seit ein paar Monaten einen Mann. Wir reden nicht viel miteinander, aber sehen uns halt regelmäßig auf der Berufsschule.

Mir fällt seit kürzeren auf, das er mich oft anschaut. Sogar manchmal beobachtet er mich wenn ich mit anderen spreche. Wie gesagt, wir reden nicht viel miteinander, aber wenn wir es tun, dann kommt es meist von seiner Seite aus. Er scheint dann meist nervös zu werden und wenn er mich zum Lachen bringt, dann lacht er auch, aber auf eine andere Art. Es ist eher ein verlegenes Grinsen.

Einmal kam es mir so vor als suche er einen Grund um mit mir zu sprechen. So bald ich zu ihn herüberging und in sein Gesicht schaute, wurde er wieder etwas nervös, stotterte leicht herum und schaute verlegen auf den Boden. Dann konnte er mir für mehrere Sekunden gar nicht mehr ins Gesicht schauen und schaute links, rechts, schluckte ganz arg, fing an leicht zu grinsen und versuchte es zu unterdrücken.

Ein anderes mal kam ich in einen Raum in dem er auch war und So bald er mich sah, lächelte er mich an. Ich lächelte zurück und er wurde danach leicht rot im Gesicht und strahlte die ganze Zeit.

Was bedeutet das ganze? Mag er mich? Ps. Bei anderen Frauen ist er sehr selbstbewusst, also daran liegt es nicht.

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Lehrer mag mich zu sehr. Scheint sich nicht zu sehr an die Vorschriften zu halten nichts mit einer Schülerin anfangen zu dürfen. Was tun?

Hallo, bevor jetzt Leute kommentieren das es möglicherweise Wunschvorstellungen von mir sind oder ich es mir nur einbilde. Es ist wirklich so passiert wie ich es erzähle und weiß wirklich nicht was ich tun soll (fühle mich hilflos). Seit letztem Jahr haben wir einen recht noch jungen Bio und Sportlehrer. Seit ein paar Monaten fällt mir auf das er mich sehr oft ansieht, vor allem beim Sport. Er hält sich sehr oft in meiner Nähe auf und hört auch manchmal meine Gespräche mit. Er nimmt mich sehr oft dran und frägt mich viel Privates. Wenn er eine neue Technik in den Unterricht packt, möchte er wissen wie es für uns war und schaut dabei immer zu mir rüber. Er reißt seine Augen sehr oft auf wenn er mich sieht und mustert auch manchmal meinen Körper. Anfangs habe ich gedacht das ich es mir einbilde. Allerdings war es vor ein paar Wochen sehr offensichtlich, als er hinter mir stand und ich einen Ball in einen Schrank gepackt habe. Ich drehte mich um und er stand einfach nur da und starrte mich an. Ich finde ihn auch nicht gerade unattraktiv, allerdings weiß ich nicht wie ich mich dabei verhalten soll. Er ist immerhin mein Lehrer. Langsam fällt es auch einer Freundin aus meiner Klasse auf und hat mich letztens darauf angesprochen. Ich habe zu Uhr gesagt das sie sich das bestimmt nur einbilde. Letztendlich kam es letzte Woche zu einer verzwickten Situation, als er sich nach dem Unterricht noch mit mir noch kurz unterhalten wollte. Er sprach erstmal eine Weile über schulische Themen und starrte mich dann wieder an, ich hab den Blick nicht abgewandt, da lehnte er sich zu mir rüber und wollte mich küssen. Ich habe es dann aber abgeblockt und ihm gesagt das er mein Lehrer sei und es deshalb keine gute Idee wäre. Er respektierte es, jedoch lächelt er mich immer an wenn wir uns sehen und schaut mich immer an, bleibt vor mir stehen während meine Freundinnen auch noch neben mir stehen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Einerseits fühle ich mich zu ihm hingezogen, andererseits will ich nicht das etwas größeres passiert, was seinen Job und mich als Schülerin gefährden würde. Außerdem habe ich Angst das meine Freundinnen oder Klassenkameraden davon so richtig Spitz kriegen und dann anfangen zu denken das wir was miteinander haben.

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Warum/Weshalb mögen mich die Menschen nicht?

Warum werde ich von Menschen nicht gemocht...

Alles Began schon im frühem Alter. Ich wurde von viele Kindern nicht gemocht und hatte nur einen wahren Freund... mit 2 weiteren war ich auch "befreundet", jedoch waren sie nur bei mir, damit einer der Freunden eifersüchtig wird und ich wieder alleine bin (so wie wenn man streitet und in jungen Jahren dann eben so tut, als versteht man sich besser mit dem anderen). Das ging so weit bis zur 4. Klasse.

In der 5. Klasse war ich alleine, kannte niemanden aus der Klasse. Ich habe ungefähr 2 Monaten gebraucht, bis ich einen "Freund" kennen gelernt habe. Am Anfang war auch alles schön, traf neue Menschen, neue Freunde. Mein erster Freund fiel mir in den Rücken, gsb mich für andere auf. Mein wahrer Freund aus dem Kindergarten sprach ab der 5.klssse nicht mehr mit mir... Grund: die Mutter wollte es nicht

3 Jahre später, also während ich in der 8.klasse war, sind wir in eine andere stadt umgezogen. In der neuen Klasse Fand ich keine Freunde. Zu verschieden waren sie... und in der Klasse machte sich bemerkbar, wie sehr mich Menschen nicht mögen. Ich wurde zwar nicht gemobbt oder beleidigt, denn einen Grund gab es dafür nicht. Ich hab 2 Jahre Gebraucht, um die ersten "Freundschaften" zu schließen. Freunde kann man sie nicht nennen, es sind schulfreunde. Ich wurde ständig ausgegrenzt, nicht beachtet. Im Sportunterricht wurde ich als letztes immer dran genommen, hatte ständig Angst vor gruppenarbeiten. Das Ding ist ja, ich bin weder dick, noch hässlich oder komisch. Ich bin ein netter Junge, ein hilfsbereiter der gerne hilft und manchmal selber Hilfe braucht. Ich bin sportlich, ziemlich gutaussehend und stylisch. Mich meiden Menschen, finden immer, das ich schlecht gelaunt aussehe, obwohl es mir meistens super geht. Ich kenne das Gefühl, geliebt zu werden gar nicht, denn geliebt wurde ich weder von meine Mitmenschen, noch von der Familie ganz. Ich habe nur einen Bruder und einen Onkel... Meine Oma liebt mich nicht, hat es auch noch nie gesagt, liebt meinen Bruder jedoch sehr. Mein Onkel genau so. Ich wurde von meiner Oma noch nie umarmt, oder sie hat mir noch nie gezeigt, das sie mich lieb hat.

Wir haben Bsp einen neuen klassenkameraden vor 3 Woche bekommen. Am Anfang möchte er mich und ich fand ihn auch recht nett, jedoch guckt er mich seit einer Woche nicht mehr richtig an. Er beachtet mich nicht und reden recht gar nicht.

Mich sehen Menschen als Feinden.sie sehen mich als jemanden, der sie hausfordeet, jemanden der ihnen im Weg steht. Zudem gönnt mir niemand etwas und ich höre es in der Klasse ziemlich oft. Wir sind jetzt in der 11. Klasse, habe ziemlich gute Noten und lerne dafür auch nie. Meine Klassenkameraden wissen das auch und hassen mich dafür. Sie sehen mich dadurch auch als jemand langweiliges, denn wie soll auch jemand, der gut in der Schule ist, nicht langweilig sein? Ich mag es mit Menschen zu reden, bin ziemlich offen jedoch schüchtern

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Ich weiß nicht wer ich bin, was ist los mit mir?

Der Titel ist vielleicht irreführend aber ich hoffe, ihr werdet mich verstehen! Ich weiß wie ich heiße, wo ich wohne etc aber ich bin irgendwie ...naja ich erkläre es! Ich habe keine Eigenschaften, im ernst, es gibt nichts was ich besonders gut kann! Ich habe auch kein besonderes Aussehen. Das ist kein "fishing for Kompliments" ich meine das ernst! Ich weiß nicht, was ich mag und was nicht. Ich habe keine Lieblingsfarbe, essen, Tier oder Kleidung. Es gibt nichts, was ich mag bzw. nicht mag. Es ist halt einfach da...Ende! Wenn ich in den Spiegel sehe, weiß ich, dass das ich bin aber irgendwie..habe ich nicht das Gefühl! Manchmal wenn ich an einem Spiegel vorbei gehe, denke ich :"Wer ist denn das?" Oder zum Thema Freunde...ich war einmal in einem Ferien Lager und habe mich dort mit ein paar Mädels richtig gut verstanden, danach haben wir uns versprochen in Kontakt zu bleiben...haben wir nicht und ich bin auch überhaupt nicht traurig! Auch meine derzeit einzige und beste Freundin..wenn sie plötzlich sterben würde, würde ich trauern, weil man dass so macht aber mein Leben würde sich nicht ändern. Und wirklich traurig wäre ich auch nicht! Es gibt nichts was ich mag oder nicht mag. Es ist halt einfach so. Auch Eigenschaften habe ich keine! Ich ahme manchmal irgendwas von Andern nach, weil..weil halt aber es gibt nichts, woran man mich wieder erkennt. So schnell man mich kennen lernt, so schnell vergisst man mich wieder! Das klingt jetzt extrem dramatisch aber man kann es sich circa so vorstellen, in meinem Kopf ist es schwarz. Außer meine Katze und mein Pony. Die zwei sind das einzige, von dem ich behaupten kann, ich mag es! Ich habe kein "Lieblings"...es ist schwer zu beschreiben, ich habe einfach das Gefühl ein "Nichts" zu sein! Ich habe immer das Gefühl, mein gesamtes Leben von außen zu betrachten, inklusive mir! Ich reagiere immer so, wie es für meinen Gegenüber am angenehmsten ist! Zum Beispiel, wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, sage ich immer "gut" denn es geht mir weder schlecht noch super...ich bin halt da! Ich weiß immer, was mein gegenüber tun wird, wenn ich so oder so antworte! Fragt nicht..ist einfach so! Außerdem habe ich das Gefühl, das Leben ist extrem falsch..wie ein Traum aus dem man gleich erwacht! Ich habe immer das Gefühl, irgendwas stimmt nicht! Irgendwas ist nicht korrekt!

Ich habe nichts an mir. Favoriten habe ich keine! Freunde sind mir nicht von großer Bedeutung! Das einzige, was mir wichtig ist, ist meine Katze und das Pony. Ach ja, wenn ihr jetzt denkt ich sei depressiv, dann habt ich mich leider nicht verstanden! ): und bevor sowas kommt wie "geh zu einem Psychologen", das werde ich nicht tun. Ich möchte wissen, ob es euch ähnlich geht, ob ihr euch auch wie eine Puppe in einer falschen Welt fühlt. Ja, das beschreibt es so ziemlich am besten! Ich habe auch das Gefühl, auf irgendwas zu warten..so wie man auf seinen Geburtstag wartet und es kaum noch aushält..so ist das, nur dass ich einfach nicht weißworauf ich wart

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