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Was ist das für eine erbarmungslose Realität?

Mir scheint es als ob je jünger man ist, eine falsche romantisierte Sicht auf das Leben und die Menschen hat. Man glaubt an sowas wie Menschlichkeit und Barmherzigkeit füreinander. An bedingungsloser Liebe. Einfach natürlich fließend und von Herzen kommend.

Aber je älter man wird merkt man, wie berechnend der Mensch eigentlich ist. Nur die allerwenigsten (man könnte meinen solche Menschen sind Engeln) haben wirkliche Nächstenliebe für ihre Mitmenschen. Der Gesellschaft geht es nur sich und ihre nächsten. Nach oben wird sich geschleimt und nach unten getreten, nicht beachtet oder man fühlt sich erhaben über sie.

Die armen. Geschiedene Frauen. Die weniger norm schönen usw..für sie interessiert sich kaum jemand wirklich vom herzen. Meist werden sie entweder wie Menschen zweiter Klasse behandelt, nicht beachtet oder man bringt ihnen Schein-Barmherzigkeit entgegen.

z.b. erwarten, wenn sie eine geschiedene Frau heiraten, beinahe so als ob sie ihnen die Füße küssen müsste. Ein auf „Du bist geschieden also sei dankbar, sonst hätte dich niemand genommen“ (ein Beispiel von vielen Gruppen die als nichts wert gesehen werden) Was ist das für eine Welt? Wie eklig und traurig ist das eigentlich? Manchmal frage ich mich was das für eine Welt ist..es ist alles so oberflächlich und eitel.

Ich hoffe man versteht was ich sagen will, ohne das man mich missversteht.

Ist die Realität 58%
Sehe es anders 25%
Ist der Zeitgeist 8%
Alternativ 8%
Liebe, Leben, Islam, Freundschaft, Gefühle, Alltag, Christentum, Psychologie, Gesellschaft, Glaube, Judentum, Literatur, Philosophie, Psyche, alltägliches Leben

Wie würdest du mit so einer Person umgehen?

Stell dir vor du hast eine Freundin, die von irrationalen Gefühlen geblendet ist, und die sich dadurch von einem Typen mit schönen Worten blenden lässt, der nur auf das eine aus ist. Und du willst sie natürlich beschützen, weil dieser Typ sie nur auszunutzen beabsichtigt, während sie da Liebe sieht, wo keine ist.

Du sagst ihr auf jede Art. Etwas strenger. Lieb. rational. Aber sie will nicht auf dich hören und entwickelt Abneigung gegen dich, weil sie erwartet, dass du zu allen ihren Entscheidungen Ja und Ameen sagst.

Es ist nicht die Tatsache, dass sie nicht dein Ratschlag befolgt. Es wäre noch verständlich, wenn sie davon überzeugt ist, aber sie kann doch mindestens deine Gute Absicht als Freundin doch anerkennen oder nicht? Statt so zu tun, als wärst du neidisch auf sie oder würdest sie vom Paradies abhalten.

Ist es normal, dass man dann immer weniger Respekt für sie als Freundin hat, weil sie von dir so gering denkt, dass sie dir sowas vorwirft und du sie folgen lässt was sie folgen will und ihre Erfahrungen sammeln lässt. Und sie dir mehr und mehr egal wird?

Ich würde sie ihre Erfahrungen machen lassen und dennoch für da s 100%
Hätte nicht mehr viel Respekt für sie übrig 0%
Ich würde für sie weiterkämpfen 0%
Anderes 0%
Liebe, Leben, Männer, Familie, Freundschaft, Mädchen, Gefühle, Frauen, Alltag, Gedanken, Psychologie, Freundin, Jungs, Literatur, Philosophie, Streit, alltägliches Leben

Tod auf dem Nil Konflikt

Der Hauptkonflikt in dem Kriminalroman „Tod auf dem Nil“ handelt zwischen den Figuren und hier insbesondere um rasende Eiversucht, zu viel Liebe, Verrat, Gier und der Planung eines Mordes. Der Hauptkonflikt beginnt kurz nach der Einführung von Linnet und zieht sich durch den ganzen Kriminalroman. Der Konflikt beginnt damit, dass Linnet Doyle den Verlobten Simon Doyle ihrer besten Freundin Jaqueline de Bellfort ausspannt und heiratet. Daraufhin werden Linnet Doyle und Simon Doyle von der ehemaligen besten Freundin und Exverlobten Jaqueline de Bellfort während der Hochzeitsreise überallhin verfolgt. Jacqueline de Bellfort ist immer noch davon überzeugt, dass Simon Doyle sie mehr liebt und ihr Seelenverwandter ist und sie ist rasend vor Eifersucht auf Linnet und wütend darüber, dass sie sich einfach alles nimmt, was sie als reiche Erbin haben möchte. Jacqueline de Bellefort verfolgt aus Rache die Verlobten auf dem Nilkreuzfahrtschiff, besonders um Linnet zu ärgern und um sie ihr Vergehen fühlen zu lassen. Linnet Doyle fühlt sich bedroht von Bellfort und hat Angst vor ihr, da Jacqueline sie spüren lässt, welche Folgen ihr Verrat an der besten Freundin hat. Linnet muss mit der Verantwortung leben und findet auch durch Poirot kein Verständnis für ihren Betrug. An einem Abend führt dieser Konflikt zu einem Streit zwischen Simon und Jacqueline, welcher so weit geht, dass Simon von Jacqueline ins Bein geschossen wird. Der Streit handelt über die Ehe von Simon und Linnet, zudem noch über die Beziehung von Simon und Jacqueline. Jacqueline ist sehr betrunken und sagt, dass Simon sie schlecht behandelt hat und Jacqueline ist so eifersüchtig, dass sie sagt, dass sie lieber Simon tot statt mit einer anderen Frau sehen würde. In der gleichen Nacht wird Linnet Doyle im Schlaf erschossen. Während der Aufklärung dieses Mordes passieren noch weitere Morde. Am Ende stellt sich heraus, dass Simon und Jacqueline de Bellfort sich lieben und sie gemeinsam den Mord an Linnet geplant und ausgeführt haben, da Simon schnell reich werden wollte. Jacqueline de Bellfort hat nur mitgemacht, da sie Simon unendlich liebt und sie alles für ihn tun würde. Am Ende tötet Jacqueline sich und Simon, da sie ohne ihn nicht leben kann. Der Kriminalroman basiert auf dem Konflikt zwischen dem Dreiecksverhältnis Simon, Jacqueline und Linnet. Durch den Konflikt entstehen die ganzen Morde, welche die Höhepunkte sind und die durchgehende Spannung im Kriminalroman entsteht.

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