Lehrerin – die neusten Beiträge

Vorbereitung für das Studium?

heyy,

ich werde im Oktober mein erstes Semester haben.
Ich studiere dann Mathematik auf Lehramt (L2).

Habt ihr Tipps, Vorschläge, Ratschläge, um mich perfekt auf das Studium vorbereiten zu können?
wenn ich mir die Themen im Modul angucke, weiß ich nämlich gar nicht, wo ich anfangen soll oder woher ich die Information überhaupt beschaffen soll..

habe nämlich gehört, dass man in diesem Studium sehr hinterher hängen soll mit dem Verständnis. deswegen wollte ich mir den Start ein wenig erleichtern 👍

(Die Studierenden • erhalten grundlegende fachmathematische Kenntnisse zu den Inhalten der Elementare Zahlentheorie und Algebra sowie der Zahlbereichserweiterung. • lernen unterschiedliche Beweisverfahren in der Mathematik kennen und können diese anwenden. • lernen und vertiefen die verbale und schriftliche mathematische Fachsprache. • erlangen didaktische Kompetenzen im Hinblick auf Bezüge zwischen Elementarmathematik und Schulmathematik. • Erfahren Mathematik als Erkenntnisvorgang, der von Quellen und Anstößen über die Theorie zu Ergebnissen, Anwendungen und weitergehenden Vertiefungen führt. Elementare Zahlentheorie und Algebra; Zahlbereichserweiterung mit folgenden Inhalten: Grundlegendes: Axiome, Definitionen; Quantoren/Logik; Mengen; Peano Axiome und Vollständige Induktion; Teilbarkeit und Teiler von Zahlen; Primzahlen; Hauptsatz der elementaren Zahlentheorie; Satz von Euklid; ggT. und kgV; Satz von der Division mit Rest; Euklidischer Algorithmus; Lineare Diophantische Gleichungen; Kongruenzkalkül; Darstellung von Zahlen und Teilbarkeitsregeln; Darstellungen von Brüchen und Dezimalzahlen; Relationen und Zahlbereichserweiterungen. Einblick und Überblick in grundlegende theoretische und empirische Erkenntnisse und Grundfragen zum Lehren und Lernen von Mathematik in den Sekundarstufen, u.a. über Konzepte und Kriterien der Gestaltung und Analyse von Mathematikunterricht. Grundfragen der Mathematikdidaktik; Mathematikunterricht damals und heute; Bildungsstandards Mathematik & Roatasberge und maihnachel Modelleren un Unierich: Mathematische Denkstile; Problemlösen im Mathematikunterricht; Argumentieren, Begründen und Beweisen im Mathematikunterricht; Zur Psychologie des Mathematiklernens; Digitalisierung im Mathematik Brikalkulie/Rechenschwäche. Das steht alles im Modulhandbuch für das erstes Semester)

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Freundschaftliche Lehrer-Schüler-Beziehung okay?

Kurz zu meiner Situation: Es ist schon ein paar Jahre her, aber erst vor kurzem haben meine beste Freundin und ich wieder Kontakt zu unserer ehemaligen Lehrerin aufgenommen und waren auch bei ihr zu Hause.

Nun zur Vorgeschichte, wie es dazu gekommen ist: Als meine Freundin und ich so 13 Jahre alt waren, haben wir einfach spontan beschlossen, unsere Lehrerin zu besuchen. Fragt mich nicht warum. Wir sind mit dem Fahrrad zu ihr gefahren. Sie war ein bisschen überrascht. Die Lehrerin hat dann die Mama meiner Freundin angerufen und sie gebeten, uns abzuholen. Während wir auf die Mama gewartet haben, haben wir uns unterhalten und sie hat gesagt, dass wir das nächste Mal anrufen sollen, bevor wir zu ihr kommen. Und so haben wir sie ein paar Mal besucht. Nach kurzer Zeit hat sie auch angefangen, sich mir gegenüber anders zu verhalten. Immer gegensätzlich. Wenn sie mit mir sprach, ging ihre Stimme nach oben, sie hat mich immer sehr gelobt. Als sie auf Reisen war, hat sie mir zwei Postkarten geschickt und nicht nur eine. Während sie auf Weltreise war, hatten meine Freundin und ich auch irgendwann Emailkontakt, wenn sie auf mich zukam, strahlte sie immer. Sie hat mich sogar an meinem Geburtstag angerufen und meine beste Freundin nicht und so weiter. Es war einfach immer ein bisschen mehr als bei den anderen Schülern und bei meiner Freundin. Ich war auch einmal allein bei ihr, das hatten meine beste Freundin und ich geplant, weil ich sie so gern mochte. Die Lehrerin wusste nichts davon, aber sie hat mich trzd. reingelassen und wir haben auch wieder über ihre Weltreisen geredet und sie hat mir Bilder gezeigt, da hat sie mich auch gefragt, ob ich mitkommen möchte, wir haben auch über ihre Kindheit geredet, wir sind dann auch zusammen spazieren gegangen und sie hat mir an verschiedenen Orten Geschichten aus ihrer Kindheit erzählt, über so private Dinge hat sie nie geredet, wenn meine Freundin dabei war und dann hat sie mich noch zur Bushaltestelle begleitet und gewartet, bis der Bus da war. 

Und kurz nachdem ich 17 geworden bin, habe ich ihr auch einen Liebesbrief geschrieben, weil ich damals dachte, dass ich in sie verliebt bin (mein Psychologe meint, dass ich sie eher als Mutterersatz gesehen habe - ich bin in sehr schwierigen Familienverhältnissen aufgewachsen). Sie sagte mir, dass sie das nicht könne, aber dass wir in Kontakt bleiben und uns melden sollten usw. Ich möchte auch noch einmal betonen, dass es nie zu sexuellen Kontakten gekommen ist. 

Kurz nach unserem Wiedersehen vor einigen Monaten schrieb ich ihr einen Brief, in dem ich ihr mitteilte, wie ich mich fühlte und was ich von ihr während der Schulzeit wahrgenommen hatte. Ein paar Tage später kam ein Brief zurück, in dem unter anderem stand, dass ich mir das alles nur eingebildet hätte und offensichtlich immer noch einbilde und dass sie mich wie die anderen Schüler behandelt hätte, nicht mehr und nicht weniger, usw. Kurz darauf fiel ich in ein sehr depressives Loch und gab mir selbst die Schuld an allem, dass alles so schief gelaufen war.

Das hat mein Psychologe gesagt: Etwas, was nicht hätte sein dürfen, kann ich nicht kaputt machen. Sie war hier die erwachsene Person und nicht ihr. Sie hätte einen klaren Schlussstrich ziehen müssen. Er meinte, meine Lehrerin hätte von Anfang an sagen müssen: 'Hey, ich bin eure Lehrerin und ich mag euch Schüler wirklich, aber so geht das nicht. Ihr könnt mich nicht einfach besuchen kommen...'. Sie hätte eine klare Linie ziehen müssen, denn als Lehrerin hat sie gewisse Pflichten gegenüber ihren Schülern und die hat sie nicht eingehalten. Sie hat gewissermaßen eine Grenze überschritten. Er habe das dann mit seinem Beruf verglichen, denn auch er dürfe sich nicht privat mit seinen Patienten treffen, weil er bestimmte Pflichten gegenüber seinen Patienten habe. Sie hätte da eine Grenze ziehen müssen, aber das hat sie nie wirklich getan. Und bei mir ist das natürlich auf fruchtbaren Boden gefallen, weil sie mir zum Teil das gegeben hat, was ich von zu Hause nie bekommen habe, Anerkennung, Zuneigung, Interesse und so weiter. Ich war wie ein trockener Schwamm, den sie ins Wasser getaucht hat, und ich bin aufgegangen. Nicht nur meine Noten sind besser geworden, sondern auch mein Bild von ihr. Ich habe sie idealisiert, sie war so ein großes Vorbild für mich. Sie hat mich mit all den schönen Emotionen überflutet, die eigentlich nicht da sein dürften. Als Kind und Jugendlicher ist man so leicht beeinflussbar, das hätte sie bedenken müssen. Dass so eine Art private Beziehung auch in diese Richtung gehen könnte und das hat sie nicht und das wirft er ihr alles vor. Und es war sicher nicht meine Schuld oder die Schuld meiner besten Freundin. 

Wie seht ihr das? Ist es in Ordnung, wenn man als Lehrer so eine Art freundschaftliches Verhältnis zu den Schülern hat? Ist das überhaupt erlaubt? Denn die Schule und auch die anderen Lehrer wussten, dass wir sie besuchen.

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Lehrer ruft meine Mutter an und behauptet dass sie mich schlecht erzogen hat

Hallo.

Ich bin W16 und besuche zurzeit die 10. Klasse, eines Gymnasiums. Heute ist in NRW der letzte Tag vor den Zeugnisausgaben. Da wir zurzeit sowieso nichts im Unterricht machen und 6std nur absitzen, gehe ich die Schule sehr locker an, zudem bin ich schon seit ca. 6 Wochen krank und kann unergründlich auf einem Ohr nichts hören, womit es für mich ziemlich anstrengend ist, anderen zuzuhören. Ich hoffe sie können damit verstehen, dass ich die Schule zurzeit unter diesen Bedingungen nicht als Priorität sehe.

Jedenfalls, habe ich heute verschlafen und sah es um 11 Uhr nicht mehr als nötig in die Schule zugehen (Info: Ich brauche ca. 30 min zur Schule). Doch meine Mutter wurde von meiner Lehrerin (die ich zu der Zeit im Unterricht gehabt hätte) angerufen. Meine Mutter klärte sie über die Situation auf, woraufhin die Lehrerin kritisch reagierte. Sie kritisierte (dies ist nicht 1zu1 übernommen) die Erziehung meine Mutter, in einem hochnäsigen Ton. Daraufhin zwang mich meine Mutter in die Schule zugehen. Und schwer zu erraten habe ich diese 1,5 Schulstunden nichts gemacht.

Ich bin mir sicher, dass ich hier falsch liege und diese Situation falsch aufnehme. Mir ist bewusst, dass es die Schulpflicht gibt, aber sein wir ehrlich, wenn meine Mutter es entschuldigt ist es doch schön und gut oder nicht? Ich frage mich nur warum die Lehrerin, gerade in so einer Situation, so reagieren muss. Letztendlich ist es doch ein Ding zwischen mir und meiner Mutter. Darf sie sich da einmischen?

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Welche Maßnahmen bei Mobbingfällen?

Hallo Leute, mich interessiert es einfach ob es spezialle Maßnahmen an Schulen gibt. Sind Schulen und Arbeitsbetriebe verpflichtet bei Mobbing spezielle Maßnahmen zu ergreifen? Ich werde auch oft gemobbt aufgrund Sexualität. Sind Psychologen und Therapeuten oder usw. verpflichtet was zu machen? Seit ihr von Mobbing in der Arbeit auch betroffen oder in der Schule? Und was habt ihr gemacht dagegen? Hat die Schule/

Ich habe mal nachgegoogelt:

Pflichten und Maßnahmen für LehrerSofortige Intervention

Lehrer müssen sofort eingreifen, wenn sie Mobbing oder Diskriminierung beobachten oder davon erfahren. Dies kann beinhalten:

  1. Konfrontation des Täters: Den Schüler, der die Beleidigungen ausspricht, auf sein Verhalten hinweisen und klare Grenzen setzen.
  2. Unterstützung des Opfers: Dem betroffenen Schüler Unterstützung und Schutz anbieten, z.B. durch ein Gespräch und das Anbieten von Hilfe.
Dokumentation und Meldung
  • Dokumentation: Alle Vorfälle sollten sorgfältig dokumentiert werden, um ein Muster erkennen und angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.
  • Meldung an die Schulleitung: Schwere oder wiederholte Vorfälle müssen an die Schulleitung gemeldet werden.
Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen
  • Ermahnungen und Verwarnungen: Erste Schritte zur Disziplinierung der Täter.
  • Elternarbeit: Informieren der Eltern beider Parteien und Einbeziehung in die Lösungsfindung.
  • Versetzung oder Ausschluss: In schwerwiegenden Fällen können Maßnahmen wie die Versetzung des Täters in eine andere Klasse oder ein Schulausschluss in Betracht gezogen werden.
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Wie kann ich meiner Klasse klar machen dass ich es nicht bin (klauen, Dieb , Verdacht)?

Hallo zusammen hier in der netten Gruppe 🫶✌️🙋!

Also, bei uns in der Klasse werden ständig Sachen geklaut und verschwinden Spurlos. Irgendjemand in unserer Klasse geht immer an die Rucksäcke der anderen, wenn sie unbeaufsichtigt sind. Das passiert oft im Sportunterricht, wenn jemand auf Toilette geht und deshalb durch die Umkleide geht, wo die Taschen stehen.

Heute sind meine Schwester (sie ist in meiner Klasse) und ich auf Toilette bzw. etwas trinken gegangen. Dazu mussten wir natürlich in die Umkleidekabine. Als wir wieder kamen schauten uns schon alle so komisch an.

Später in der Pause kam eine Mitschülerinn zu meiner Schwester und mir. Sie fragte, ob wir mittlerweile jemanden in Verdacht dafür haben. Wir haben aber niemanden verdächtig. Sie sagte dann dass viele Mitschüler glauben, wir wären die Diebe. Dann ging sie. Einige glauben und behaupten jetzt, wir wären das gewesen.

Ihr denkt jetzt wahrscheinlich das wäre nur eine dumme Streitigkeit unter den Schülern. Aber das ist richtig ernst, denn es wird auch Geld geklaut oder teure Bücher. Außerdem hat der Lehrer gesagt, dass wenn der Dieb gefasst wird, dass er oder sie die Schule verlassen muss und auch sehr viel Geld bezahlen muss.

Wisst ihr wie wir allen anderen klar machen können, dass wir es wirklich nicht sind?

Danke, wer bis hier hin gelesen hat und vielen Dank für jede Antwort.

LG.

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Transmädchen auf Klassenfahrt?

Guten Tag,

Ich bin Mutter eines Transmädchens namens Laura. Sie kam also als Junge zur Welt, wollte aber mehr oder weniger von Anfang an ein Mädchen sein. Ich habe sie gewähren lassen, weil ich dachte es sei eine Phase, aber es blieb. Als dann die Einschulung anstand wollte sie unbedingt als Mädchen zur Schule gehen, was sie nach einigem hin und her durfte. Inzwischen ist Laura 12.

Nur auf dem Zeugnis muss aus rechtlichen Gründen nach wie vor ihr alter Name stehen. Jetzt steht allerdings kurz nach den Sommerferien eine Klassenfahrt an. Laura möchte natürlich auf ein Mädchenzimmer.

Das will die Klassenlehrerin aber nicht zulassen, sie sagt, ""Sie" ist rein rechtlich ein Junge, gehört deswegen auf ein Jungenzimmer und damit Ende". Das möchten wir aber überhaupt nicht, weil Laura ziemliche Probleme mit ihren männlichen Klassenkameraden hat. Inklusive Mobbing, etc. Das würde schiefgehen, da bin ich mir zu 100% sicher.

Insgesamt 3 ihrer Freundinnen würden Laura sofort in ihrem Zimmer aufnehmen und auch deren Eltern wären bereit schriftlich zu erklären, dass sie damit kein Problem hätten. Wie sieht das rechtlich aus?

Eine andere Lösung wäre für uns, dass Laura ein Einzelzimmer bekommt. Die Klassenlehrerin lässt da leider bisher gar nicht mit sich reden und behaart darauf, dass Laura in ein Jungenzimmer kommt.

Wenn es tatsächlich dabei bleiben sollte, sehe ich mich eigentlich dazu gezwungen Laura während der Klassenfahrt krank zu melden. Unser Kinderarzt würde da wohl mitspielen.

Wie seht ihr das? Was soll ich machen?

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Verankerter Rassismus in der Schule?

Wo soll ich am besten anfangen. Okey, ein Schüler aus meiner Klasse behauptete in der WhatsApp Gruppe, dass ich eine Lehrerin mit dem Handy gefilmt hätte, was natürlich nicht stimmt. Auf die Frage wann das überhaupt war, meinte er, es war im letzten Schuljahr. Wieso er jetzt damit kommt und mich öffentlich verleumdet meinte er dann, ich hätte eine andere Schülerin als Püppi bezeichnet, um seine Anschuldigungen zu untermauern.

Ich bekam Hass-Nachrichten und wurde beleidigt als ich mich wehrte. Das ganze ging dann so weit, dass eine Schülerin damit zur Lehrerin ging. Diese Lehrerin leitete es dem Rektor weiter und ich wurde vorgeladen.

Ich bestand auch darauf, dass derjenige, der das behauptete und die Schülerin, die die unwahren Anschuldigungen petzte auch vorgeladen werden, um die Beweise von den beiden gegen mich zu sehen.

Der Rektor, die Lehrerin bei der gepetzt wurde und meine Klassenlehrerin waren anwesend. Der Schüler, der mich verleumdete durfte zuerst in den Raum zum Gespräch und wurde 10 Minuten angehört. Danach durfte ich mich dazu gesellen.

Als ich anfing zu erzählen was vorgefallen war wurde ich vom Rektor mehrmals unterbrochen und er weigerte sich mich ausreden zu lassen. Bevor ich zum Sprechen begann, bat ich sogar noch darum ausgesprochen werden zu lassen. Ich durfte dann nichts mehr sagen.

Die Lehrerinnen sahen den Fehler bei mir und der Schüler durfte sich für seine Verleumdung rechtfertigen, er hätte das mit eignen Augen gesehen. Als ich was sagen wollte meinte der Rektor, er hätte keine Zeit und möchte zum Gottesdienst. Ich habe daraufhin das Gespräch beendet und gefragt, ob es alles gewesen ist und ob sich der Schüler nicht entschuldigen muss. Der Rektor meinte, ne muss er nicht. Daraufhin bat ich, dass er die Anschuldigungen in der Gruppe löschen sollte, der Rektor sagte dann nur, ne muss er auch nicht.

Man merkte dem Rektor an, dass er Menschen mit Migrationshintergrund nicht leiden kann und dass er hinter dem Schüler, der Gerüchte über mich erzählte stand und ihm ein Freifahrtschein gab, seine Verleumdung sogar während des Gesprächs zu wiederholen ohne ihn rechtzuweisen.

Die Schülerin die es petze musste sich nicht einmal erklären. Der Rektor ist einer, der seine Macht gern demonstriert, doch hier hat er den Fehler gemacht nicht beiden Schülern die gleiche Redezeit gegeben zu haben. Was soll man in djesem Fall tun und welchen Rat schlägt ihr mir vor. Der Schüler behauptet das immer noch und musste sjch weder entschuldigen noch die Nachrichten löschen, ohne irgendetwas bewiesen zu haben und das kann ja wirklich jeder über jeden behaupten. Ist ein Gang zur Polizei richtig eine Anzeige wegen Verleumdung zu stellen?

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