Kleinparteien – die neusten Beiträge

Ich bin im Lokalen Team einer Kleinpartei, und war zur Bundestagswahl oft an Wahlständen. Was ich extremst oft zu hören bekam, war das die Person mit uns sympathisiert, aber die Stimme nicht verschenken will. Einerseits verstehe ich das, weil es schon ein blödes Gefühl ist etwas zu wählen, was dann 'nichts' bewirkt. Andererseits, wenn alle so denken, dann gibt es ja überhaupt keine Chance das wir in den Bundestag einziehen, weil uns keiner wählt. Ich hätte gerne eure Meinung dazu.

Ich habe kein Geld, finde die Freiheit aber sehr wichtig und möchte die FDP unterstützen. 🗽💛

Viele Kleinparteien kennt man gar nicht und weiß nicht was die wollen oder welche Politiker die haben.

Ich:

1 stimme: Grün (da der grüne kandidat meinen Wahlkreis gewinnen wird, und ich Habeck in der letzten zeit sehr sehr gut fand.)

2 stimme: Links (da wir meiner Meinung mehr linke sitze im Bundestag brauchen um gegen den Rechtsdruck anzukämpfen, als Bundeskanzler/in sehe ich Gysi oder Reichinnek aber nicht zu 100%.)

ICH BIN OFFEN FÜR DISKUSSIONEN!!

da ich aber erst 13 bin erwartet nicht zuuu viel obwohl ich trotzdem sehr gebildet und interessiert bin was Politik angeht.

Eine Erneuerung, die viele fordern, kommt vielleicht mit den Titanic-Parteien nicht zustande.

Sollte sich nicht jemand Frisches beweisen dürfen?

Außerdem ist man dann nicht für den Bockmist der nächsten 4 Jahre verantwortlich, hat vielleicht ein reines Gewissen, fördert aber die Diskussionen und drückt sich nicht vorm Wählen.

20 % der Wähler wissen noch nicht, was sie ankreuzen wollen! Okay, dann stellt man eben die Weichen für die nächsten Wahlen und initiiert womöglich einen Trend ?!

"große Kleinpartei" definier ich mal so = alles über 3% bis 9% - nichts zweistelliges. Einfach im unteren Mittelfeld und innerhalb der kleinen Parteien ein GROßER Player.

(ja es klingt widersprüchlich)

Keine Kleinparteien nennen bitte!

zum bespielen wenn man am meisten eine Kleinpartei mag aber eine große wählt weil die kleine keine Chance hat

Es gibt vermehrt alte Menschen, die diese zwei alten Parteien wählen z.B. aus Gewohnheit.

Junge Menschen sind zum einen vermehrt politisch mittig und links orientiert wegen Klimaschutz, Fridays for Future, die Linke hat mittlerweile auch Tik Tok, Insta und co. verstanden und holt da auch mehr junge Leute ab um Interesse für Politik zu wecken. Eine gute Entwicklung, eine Balance zu den Faschisten.

Auf der anderen Seite sind die jungen Leute offener und interessierter den Kleinparteien gegenüber und wählen weniger aus Gewohnheit.

Was denkst du, wird sich das Blatt in Zukunft für CDU/SPD wenden, wenn die älteren Menschen versterben ?

Bei der Bundestagswahl kandidieren ja auch viele kleinere Parteien... bei welchen davon könntet ihr euch vorstellen, sie zu wähle

Hier spreche ich eher von den Kleinparteien, die definitiv keine Chance auf den Bundestag haben. Freie Wähler, Volt und die PARTEI nehme ich nicht hinein, da sie zu den größeren Kleinparteien gehören und mit sehr viel Glück sogar in den Bundestag einziehen könnten.
Wenn eine andere Partei ist, könnt ihr da schreiben.

Sollte man Kleinparteien wählen, wenn diese eher die eigene politische Position vertreten als große Parteien und sie dadurch unterstützen?

Morgen.

Wenn man sich aktuell die Umfragen anschaut, sieht man das aktuell 9% der Stimmen bei sonstigen Parteien liegen. Wenn mal angenommen BSW, FDP und Linke nur 4,9 erreichen würden. Dann wären schon 23% der Stimmen verloren. In meiner Umgebung in der Uni höre ich sehr viele Studentinnen und Studenten, die eher eine Kleinpartei wählen wollen. Am meisten hört man Volt. Mit denen kann man auch 3% rechnen. Viele wählen aus Protest die PARTEI und es kommen bestimmt viele MLPD Stimmen, da die MLPD überall vertreten ist.

Rein theoretisch kann es zu einem neuen Rekord kommen, wo die meisten Stimmen an der 5% Hürde scheitern werden? Wie sieht ihr das Szenario? Ist es realistisch? Wenn es passiert, soll man daraus dann Konsequenten ziehen und die 5% Hürden senken oder die Ersatzstimme einführen? Was glaubt, was sagt so ein Ergebnis über unsere Demokratie aus und welche Schlüsse soll man ziehen?

Fast täglich kommen aktuell neue Wahlumfragen von verschiedenen Institutionen. Gerade im Hinblick auf die Parteien, die knapp oder deutlich unter der 5%-Hürde hängen könnte es hier doch zu einer Verzerrung des Wahlergebnisses durch taktisches Wählen kommen. Also z.B. daß CDU-Wähler vielleicht der FDP ein paar Zweitstimmen zuschustern oder Wähler von Kleinparteien lieber doch eine Partei wählen, die sicher drin ist, so aber der Kleinpartei die Chance auf einen Einzug nehmen.

Würde das Wahlergebnis nicht deutlich besser den Volkswillen widerspiegeln, wenn man auf Umfragen vor der Wahl verzichten würde, entweder ganz oder zumindest in den Wochen oder Monaten vor der Wahl?

Ich habe vor einiger Zeit schon eine ähnliche Frage gestellt. (Habe ich mir jedenfalls eingebildet, finde sie nicht mehr (jedenfalls nicht auf dem Account). Fragetitel war in etwa "Kleinparteieneinparlament" (oder so ähnlich, hab unter dem Begriff nichts gefunden). Falls sie jemand findet, gerne Bescheid geben

Aber jetzt zur Frage:

Was hieltet ihr davon zwischen den Bundestagswahlen, Wahlen für ein Klein - Parteien - Parlament stattfinden zu lassen?. Also das z.B. jede kleine Partei die (nehmen wir an, es bleibt bei den 4 Jahren/BTW) es 2 Jahre (dank der 5% Hürde (wenn sie nicht abgeschafft/verringert wird)) zuvor nicht in den BT geschafft hat bei dieser Wahl teilnimmt. Wie man es für die (möglicherweise nötigen) Unterschriften für die Teilnahme an der Wahl macht, müsste man noch diskutieren.

Die kleinen Parteien werden dadurch bekannter * und es würde die Größeren mehr auffordern bessere Politik zu machen.

Falls ihr Fragen habt, stellt sie gerne

*und würden möglicherweise bei der nächsten BTW 2 Jahre später sogar schon in den BT einziehen

Hey, ich habe bei einem Test über politische Positionen das in den folgenden Screenshots gezeigte Ergebnis bekommen (kommt mir insgesamt auch recht stimmig vor).

Was denkt ihr, welche deutsche Partei könnte aufgrund dessen am besten zu meinen politischen Überzeugungen passen?

Würdet ihr eine der Kleinparteien wählen? Volt, ÖDP, PBC, Tierschutzpartei, LD, Piraten, FW und so? Oder wäre das eher eine verschenkte Stimme?

Oder sollte man lieber bis 2029 warten?

Meine Interessen werden eigentlich von zwei Kleinparteien eher vertreten als von der SPÖ oder den Grünen. Allerdings frage ich mich, ob es so schlau ist, die Stimmen der linken Parteien noch stärker aufzusplittern und ob es nicht klüger wäre, die größeren Parteien zu wählen, um diese zu stärken und blau-schwarz zu verhindern. Auch, wenn Nehammer und die ÖVP behaupten, dass sie mit Kickl keine Koalition eingehen würden, traue ich ihnen zu, dass das eine Lüge sein könnte… Es könnte z. B. auch sein, dass Kickl selbst das Kanzleramt freimacht, etc. Egal, wie es zu der Koalition auch kommen würde, meine oberste Priorität ist es, eine Regierung aus blau und schwarz zu verhindern. Ist es dabei egal, ob man kleine oder große linke Parteien wählt?

jetzt mal ganz im Ernst, ich finde nicht .

Sie werden als Spaßparteien bezeichnet und es wird ihnen vorgeworfen, dass sie sich nur auf wenige einzelne Punkte konzentrieren und aus Spinnern bestehen.

Außerdem wird immer wieder gesagt, dass es Verschwendung wäre sie zu wählen, weil sie eh nicht genug Stimmen bekommen. Die letzten 10 Jahren haben das Gegenteil gezeigt. Die AfD ist mittlerweile leider bei allen Wahlen oben mit dabei. Die Freien Wähler und Volt sind in einzelnen Landtagen vertreten und das BSW hat bei der Europawahl aus dem Stand 6,2% erreicht.

Viele kennen ihn, irgendwo ploppt regelmäßig vor anstehenden Wahlen die orangene Seite auf. Der Wahl-O-Mat wird seit 2002 betrieben und zwar von der Bundeszentrale für politische Bildung. In Deutschland kann die Wahlentscheidungshilfe für anstehende Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen genutzt werden.

So funktioniert der Wahl-O-Mat

Nutzen wir als exemplarisches Beispiel die anstehenden Europawahlen. Der Wahl-O-Mat stellt dem Anwender 38 Fragen quer durch das politische Spektrum. Beantwortet werden können die Fragen mit „stimme zu“, „neutral“ und „stimme nicht zu“. Wer keine Meinung zum Thema hat, kann die These allerdings auch überspringen. Am Ende der 38 Fragen können die für den Nutzer besonders wichtigen Themen außerdem doppelt gewichtet werden. Anhand der Auswahl und der Gewichtung wird dann die eigene Stellungnahme mit denen der antretenden Parteien vergleichen. Ein Balkendiagramm zeigt dem Anwender dann, zu wie viel Prozent seine Auswahl mit welcher Partei übereinstimmt. Für mehr Transparenz ist die Berechnungsvorschrift übrigens auch öffentlich einsehbar.

Kritik am Wahl-O-Mat

Die Parteien können die verschiedenen Thesen, die im Durchlauf des Programms erscheinen, mit Selbstauskünften beantworten. Kritisiert wird entsprechend oft der Wahrheitsgehalt der von den Parteien gegebenen Antworten. Nicht selten kam es bereits vor, dass beispielsweise zu einem Thema „neutral“ angegeben wurde, obwohl die entsprechende Partei eine wesentlich konkretere Stellung zum Thema hatte. Dies könnte nachgelesen werden, wenn der Anwender sich das komplette Statement der Parteien dazu durchliest. Doch es stellt sich die Frage, welcher Nutzer dies bei 38 Fragen tatsächlich macht.

Kritisiert wurde in der Vergangenheit auch von einigen Parteien, dass Abfragen nicht übereinstimmen würden mit den Wahlprogrammen und auch schlichtweg nicht so einfach zu beantworten seien, wie es beim Wahl-O-Mat vorgegeben ist.

Weiter stand die Wahlentscheidungshilfe vor einigen Jahren in der Kritik, da anfangs nur größere Parteien berücksichtigt wurden. Per Eilentscheidung wurde dies allerdings im Jahr 2008 vom Verwaltungsgericht München untersagt.

Auch, dass bis vor einigen Jahren nur acht Parteien verglichen werden konnte, wurde mehrfach als negativ dargestellt. Darunter würden Kleinparteien leiden, da die wenigsten Nutzer mehrere Durchläufe tätigen würden, um alle Parteien zu vergleichen und sich deren Statements durchzulesen. Die Partei Volt klagte im Zuge der Europawahl 2019 gegen die Bundeszentrale für politische Bildung wegen Missachtung der Chancengleichheit. Die Entscheidung des Gerichts fiel positiv für die klagende Partei aus. Noch im Mai wurde daraufhin das Angebot des Wahl-O-Mats zur Europawahl abgeschaltet.

Die Betreiber der Wahlentscheidungshilfe gaben zwar erst an, dass ein Vergleich mit mehr als acht Parteien technisch nicht möglich sei, einen Tag nach der Urteilsverkündung veröffentlichte allerdings „DIE PARTEI“ den „Partei-O-Mat“ , eine Kopie des „Wahl-O-Mat“, bei dem die Beschränkung auf die acht Parteien entfiel.

Die Bundeszentrale für politische Bildung sagte im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung zu, eine Möglichkeit einzubauen, sodass ab den Landtagswahlen im September 2019 alle Parteien miteinander verglichen werden können. Aufgrund dieser Einigung ging der „Wahl-O-Mat“ bereits am 23. Mai, also drei Tage nach der Abschaltung, wieder online.

Dieses Jahr dürfen bei der Europawahl auch Wähler ab dem Alter von 16 Jahren teilnehmen. Viele Jungwähler setzen auf Entscheidungshilfen wie den „Wahl-O-Mat“ oder auch alternative Angebote wie „DeinWal“, „Klimawahlcheck“ oder „Wahlkompass“.

Unsere Fragen an Euch:

• Wie steht Ihr zu onlinebasierten Wahlentscheidungshilfen?
• Setzt Ihr Vertrauen in Tools wie den „Wahl-O-Mat“?
• Habt Ihr diesen bereits genutzt oder habt es vielleicht noch vor?
• Wie informiert Ihr Euch über die Stellungnahmen der Parteien zu den für Euch relevanten Themen?
• Welche Gefahren seht Ihr in der Nutzung solcher Anwendungen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bpb.de/themen/wahl-o-mat/177432/die-wirkung-des-wahl-o-mat/
https://www.sueddeutsche.de/politik/wahlomat-bundestagswahl-alternativen-1.5404896
https://www.heise.de/news/Wahl-O-Mat-macht-Politiker-nervoes-130421.html
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/cdu-und-wahl-o-mat-du-sollst-nicht-flunkern-a-650321.html

Abgesehen von der AFD.

Ich meinte Kleinparteien und große Parteien.Wobei ich glaube das nur die AFD von den großen Parteien nicht daran glaubt.

Für die bald anstehende Europawahl sieht man sie jetzt Ort für Ort wieder überall - Wahlplakate, die die Wähler von der eigenen Partei überzeugen sollen. Mich interessiert jetzt: Wie gut funktioniert das wirklich? Stimmt gerne ab und wer möchte, kann auch gerne mehr dazu schreiben.

Ich meinte von den Kleinparteien.

Welche Möglichkeiten des politischen Engagement hat man wenn man Mitglied einer kleinpartei ist?

Reine Fiktion, nur ein Gehirngespinst:

Es sind Bundestagswahlen in Deutschland. Die AfD ist weiter erstarkt und hat in Umfragen ordentlich an Prozentpunkten dazugewonnen. Sie ist fast soweit, dass sie ohne Koalitionspartner regieren könnte.
Die einzige Partei, die das noch verhindern könnte ist eine Partei, mit der Du fast keine Übereinstimmungen hast und überhaupt nicht deine eigenen Position widerspiegelt.

Würdest Du dennoch eine Partei wählen, die Du nie im Leben wählen würdest, um eine Regierung, allein aus der AfD bestehend, zu verhindern?

Ist es möglich das z.B. wenn die CDU 33% und die SPD 15% haben, sich für eine Koalition eine Partei mit weniger als 5% wie z.B. die Freien Wähler mit 3% herbeiholen? Würde diese Partei dann auch Sitze im Bundestag bekommen?

Was denkt ihr? Ist das wahrscheinlich?

Wer entscheidet, ob es Frühwahlen geben wird?

Antworten wie "Keine von denen" werden umgehend gemeldet

Hallo zusammen,

ich habe da eine frage und hoffe jemand kann mir helfen. Gibt es in Deutschland Parteien, wo man kein Mitgliedsbeitrag bezahlen muss. Egal ob groß oder kleine Parteien. Also Parteien die staatlich finanziert werden wo man eintreten kann ohne einen Monatsbeitrag zu bezahlen. in Google und Wikipedia finde ich nichts. Kennt ihr welche Parteien wo da möglich ist.

Am 15. Mai 2022 finden die Landtagswahlen im bevölkerungsreichsten Bundesland der Bundesrepublik Deutschland statt.

Diese Frage geht an die wahlberechtigten Personen in NRW:

welche Partei werdet ihr - wahrscheinlich - am 15. Mai 2022 wählen und warum?

Hier geht es übrigens zum Wahl-O-Mat für die Wahlen in NRW.

Briefwahlen laufen natürlich bereits!

CDU 2%

SPD 3%

Grüne 1%

Linke 0,5%

AFD 0,5%

FDP 0,5%

Die Freien Wähler 18%

Die Tierschutzalianz 17,5%

Die Partei 15%

Die Humanisten 14%

Die Piraten 9%

Die Basis 8%

NPD 7%

Andere Partein 4%

Wer würde Regieren und wie würde regiert werden?

Hi,

wäre es möglich, dass ihr mir die Partei nennt?

LG

Sie ist quasi vom Wahlprogramm her ähnlich wie die Grünen aber noch mit der Hauptidee einer besseren Zusammenarbeit zwischen den Europäischen Ländern und z.b. sowas wie nem Europaminister dazu. Ich hoffe sie sind bisschen fähiger als die Grünen! Würde ich schon wählen dürfen wäre das ne Option für mich persönlich.

Wie findet ihr diese Partei, würdet ihr sie wählen? Was gäbe es noch für Alternativen zu Volt (im linken Spektrum wenn möglich)?

Danke :)

Viele Leute argumentieren ja damit, dass es sich eh nicht lohnt eine Kleinpartei zu wählen, weil sie sowieso an der 5%-Hürde scheitern und die Stimmen dann wertlos wären. Dann bekommt eine der etablierten Parteien die Stimme oder es wird gar nicht erst gewählt.

Ich sehe das anders. Je mehr Leute eine Kleinpartei wählen, desto niedriger könnte der Stimmenanteil für eine der etablierten Parteien z.B. CDU sein und vielleicht schafft es die Kleinpartei ja doch über die 5%-Hürde.

Szenario 1: 1000 Wähler, 50% Wahlbeteiligung

• 150x CDU/CSU (30%)
• 90x Grüne (18%)
• 60x SPD (12%)
• 40x AfD (8%)
• 30x FDP (6%)
• 30x Linke (6%)
• 20x Die Partei (4%)
• 20x Freie Wähler (4%)
• 10x ÖdP (2%)
• 10x Partei der Humanisten (2%)
• 10x Volt (2%)
• 30x Sonstige (6%)

Die etablierten Parteien bekommen 400 von 500 Stimmen, also 80%. Die Kleinparteien würden alle scheitern.

Szenario 2: 1000 Wähler, 70% Wahlbeteiligung

• 175x CDU/CSU (25%)
• 112x Grüne (16%)
• 77x SPD (11%)
• 49x FDP (7%)
• 42x Linke (6%)
• 42x AfD (6%)
• 35x Die Partei (5%)
• 35x Freie Wähler (5%)
• 35x Partei der Humanisten (5%)
• 28x ÖdP (4%)
• 28x Volt (4%)
• 42x Sonstige (6%)

Die etablierten Parteien bekommen 497 von 700 Stimmen, also nur noch 71%. Die Kleinparteien "Die Partei", "Freie Wähler" und "Partei der Humanisten" schaffen die 5%. CDU/CSU, SPD, Grüne und AfD verlieren Stimmenanteile.