Wie kriege ich mit ROP einen "/bin/sh" Pointer in rdi?

Ich versuche, rücksprungorientierte Programmierung (ROP) zu lernen.

Und zwar habe ich ein Programm mit einem Pufferüberlauf auf dem Stack, und ich möchte das Programm dazu bringen, /bin/sh zu öffnen.

Das geht mit dem execve Syscall, wenn ich die richtigen Instruktionen finden kann, um die Funktionsparameter vorzubereiten. Das ist die Signatur von execve:

int execve(const char *pathname, char *const _Nullable argv[], char *const _Nullable envp[]);

Also muss ich die folgenden Register setzen:

  • rax = 0x3b (Syscallnummer von execve)
  • rdi = "/bin/sh" Pointer
  • rsi = NULL
  • rdx = NULL

Die folgenden Instruktionen habe ich bereits gefunden:

pop rax ; ret
pop rdi ; ret
pop rsi ; ret
pop rdx ; ret
syscall

Ich kann also die Instruktionen und Registerwerte mit dem Pufferüberlauf auf den Stack schreiben und so meine Register füllen. Das Problem ist aber, dass ich einen "/bin/sh" Pointer in rdi brauche (also nicht "/bin/sh" im Register, sondern eine Speicheradresse, an der "/bin/sh" steht).

Ich kann natürlich "/bin/sh" in den Puffer auf dem Stack schreiben, aber leider ist die Speicheradresse jedes Mal anders und ich kenne sie vorher nicht.

Ich weiß, dass "/bin/sh" in libc vorkommt, aber auch dort ist die Speicheradresse jedes Mal anders und ich kenne sie vorher nicht.

Wie komme ich also an einen "/bin/sh" Pointer? Gibt es Tricks oder bestimmte Instruktionen, nach denen ich mich umsehen sollte?

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Hintertür in xz gefunden - Kann man überhaupt noch einer Software vertrauen, die man nicht selbst geschrieben hat?

xz ist ein unter Linux weit verbreitetes Datenkompressionsformat. Ein Entwickler der Referenzimplementierung xz-utils (https://github.com/tukaani-project/xz) hat vor kurzem eine Hintertür (CVE-2024-3094) eingebaut, mit der in manchen Linux Distributionen sshd kompromittiert werden kann. Bisher wurde noch kein CVE Score zugewiesen, aber ich schätze diese Hintertür als sehr kritisch ein. Bestimmt werden in den nächsten Tagen Heise, Golem, etc. darüber berichten, und vielleicht sogar die Mainstream Medien.

Die Hintertür wurde gefunden, weil der Schadcode Performanceprobleme in sshd verursacht hat. Glücklicherweise sind die betroffenen xz Versionen noch nicht weit verbreitet, da Pakete in vielen Distributionen nur sehr langsam aktualisiert werden. In Arch Linux wurde bereits eine betroffene xz Version ausgeliefert, aber da sshd in Arch Linux kein gz verwendet, ist ein Angriff in diesem Fall nicht möglich.

Dennoch ist dieser Vorfall äußerst besorgniserregend, da die Hintertür von einem xz Entwickler eingebaut wurde, der bereits mehrere Jahre am Projekt beteiligt war und als vertrauenswürdig galt.

Grundsätzlich galt Open Source Software als weniger anfällig für Hintertüren als Closed Source Software. Man ging davon aus, dass Hintertüren in Open Source Software gefunden werden, bevor sie überhaupt veröffentlicht werden, da der Code von vielen unabhängigen Experten überprüft wird. Ein häufig genanntes Beispiel, das diese These untermauern soll, ist ein 2003 gescheiterter Versuch, eine Hintertür in den Linux Kernel einzubauen.

Der aktuelle Vorfall zeigt, dass es sehrwohl möglich ist, Schadcode unentdeckt in weit verbreitete Open Source Software einzubauen. Dies wirft die Frage auf, inwieweit man fremder Software überhaupt noch vertrauen kann.

Seid ihr selbst von dieser Hintertür betroffen? Wie schützt ihr euch? Habt ihr Zweifel an der Sicherheit von Open Source Software? Denkt ihr, dass dieser Vorfall zu einem Umdenken bei der Vertrauenswürdigkeit von Open Source Entwicklern führen wird?

Weitere Informationen
  • https://lwn.net/Articles/967180/
  • https://lwn.net/ml/oss-security/20240329155126.kjjfduxw2yrlxgzm@awork3.anarazel.de/
  • https://www.cisa.gov/news-events/alerts/2024/03/29/reported-supply-chain-compromise-affecting-xz-utils-data-compression-library-cve-2024-3094
  • https://archlinux.org/news/the-xz-package-has-been-backdoored/
  • https://arstechnica.com/security/2024/03/backdoor-found-in-widely-used-linux-utility-breaks-encrypted-ssh-connections/
  • https://gist.github.com/thesamesam/223949d5a074ebc3dce9ee78baad9e27
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Gebrauch meiner E-Mail Adresse?

Hallo zusammen,

jemand macht gebrauch meiner Email-Adresse.

Seit 2021 registriert sich eine Person die ich nicht kenne mit meiner Email-Adresse auf verschiedenen Seiten. Anfangs waren es: "Crunchyroll" , "Epic-Games" , "Netflix" und "PixelArt". Vor drei Monaten war es "Kahoot" und gestern war es plötzlich "Dun&Bradstreet".

Am meisten Sorgen macht mir Dun&Bradstreet. Warum, sage ich demnächst.

Bei Kahoot habe ich es so gemacht, dass ich auf den ihre Seite gegangen bin, meine Email-Adresse angegeben habe und auf "Passwort vergessen" gedrückt habe. Die fremde Person hat tatsächlich Kahoot Fragen + Antworten erstellt. Es ging um ein Buch. Anschließend habe ich den Account löschen lassen. Bis dahin alles schön und gut, da ist ja nichts kostenpflichtiges, aber gestern habe ich plötzlich eine Email von Dun&Bradstreet erhalten in der folgendes stand:

"Hallo ####, (Da waren natürlich keine Hashtags sondern mein voller Name)

Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, D&B Hoovers kostenlos auszuprobieren.

Unser D&B Hoovers-Experte wird sich in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihnen zu zeigen, was die Lösung basierend auf Ihren spezifischen Anforderungen sein kann.

Mit freundlichen Grüßen,

Dun & Bradstreet".

Ich kenne dieses Unternehmen nicht mal!

Nun bin ich panisch. Ich habe mich mal über Dun&Bradstreet informiert und habe folgendes gefunden: Dun & Bradstreet bietet Unternehmen an, weltweit Firmendaten und Bewertungen zu ihren Kunden, Lieferanten oder potenziellen Geschäftspartnern abzurufen.

Diese fremde Person welche sich dort mit meiner Email-Adresse registriert hat, hat die 7 Tage kostenlose Phase ausgewählt. Nun habe ich Angst, dass ich irgendwas da zahlen muss, wenn die Testphase zu ende ist. Ich will aber auch ungern bei Dun&Bradstreet anrufen oder denen eine Mail schreiben, da ich im Internet viel gelesen habe, dass sie sehr unseriös sind. Man muss das Unternehmen einfach mal in Google Maps eingeben und deren Rezessionen lesen von verschiedenen Personen.

Ich habe alle möglichen Sicherheitsmaßnahmen für meine Email Adresse unternommen. Die Mail stammt von der tatsächlichen Email Adresse, welche auch auf den ihrer offiziellen Internetseite steht, also ist das schonmal kein Phishing-Versuch.

Was soll ich tun? Langsam weiß ich echt nicht mehr weiter....löschen der Email bringt ja auch nichts....das einzige was mir einfällt wäre die Adresse zu löschen und eine neue zu erstellen.

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Welchen IT-Dienstleister nutzen Bayern und die anderen, unten nicht genannten Bundesländer (und andere Überlegungen respektive Fragen)?

Hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Dataport) kann man lesen, dass Dataport quasi (so, wie ich das verstehe) für die Bundesländer Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Sachsen-Anhalt die IT-Dinge übernimmt, wovon ich ableite, dass hier auch viele personenbezogene Daten gespeichert werden und über dieses Unternehmen laufen, sozusagen, eventuell in der Cloud auch ("Es betreibt Rechenzentren und Informationsinfrastruktur für seine staatlichen und kommunalen Kunden. Zu den Kunden gehören zum Beispiel Standesämter." - Zitat von obigem Link).

Gibt es solche Stellen auch für Bayern und die anderen Bundesländer? Ich konnte hierzu nichts finden. Und, falls es jemand etwa weiß: Welche Daten werden genau wo gespeichert, welche Ministerien haben wann auf was Zugriff oder nicht und letztlich wie wahrscheinlich ist es, dass bereits irgendwo, bei diesen ganzen verschiedenen Hin- und Herversendungen von Daten zwischen unterschiedlichen Stellen, Bundesländern etc. (zum Beispiel beim Antrag/Neuausstellung des sog. Personalausweis, wenn das Bild digitalisiert wird und/oder wenn der Fingerabdruck gespeichert wird) irgendwas irgendwo abgegriffen wurde (man denke an den NSA-"Skandal" vor ein paar Jahren und wenn man mal die sog. "grauen Zellen" benutzt, muss man zu dem Schluss kommen, dass die öffentlich gemachten bzw. entdeckten Skandale nur die Spitze des Eisbergs sind)?

Mir scheint das noch wirrer als die Datenschutzsituation bei Facebook (auch wenn natürlich auf dem Papier alles ganz klar geregelt ist oder zu sein scheint bzw. auch sicherer ist oder sein soll, usw... - wenn dem denn so ist, denn trivial ist es weder hierzu genaue Informationen zu finden, noch überhaupt genau zu definieren, nach was man eigentlich sucht - man könnte also auch sagen "the question is: what is the question").

P.s.: War da nicht - beispielsweise auch - einmal (ist ein paar Jahre her) eine Neuerung im Gesetz, so dass der Staat ab sofort die Anschrift der Bürger zu Werbezwecken verkaufen darf? (Vielleicht wurde das auch schon wieder abgeschafft.)

Letztlich muss doch zu dem Schluss gekommen werden, dass eine Datenschutzerklärung noch so schön klingen kann, lang sein darf, komplizierte Begriffe enthalten kann, aber vielfach Papier (oder eben digitale Schrift) geduldig auch mal sein kann, nicht wahr? (Ja.)

Hintergrund: Ich war gerade dabei, die Datenschutzbestimmungen des nur noch online möglichen BAföG-Antrags zu lesen und hier ist Auftragsverarbeiter "Dataport". Beim BAföG-Antrag werden gebündelt viele sensible Daten übertragen.

Würde mich auch mal interessieren. 0%
Egal 0%
Alle Daten sind sowieso schon irgendwo geleakt. 0%
Was laberst du? 0%
Du hast irgendwie Recht, sozusagen 0%
Gehirn aus hilft 0%
Äh 0%
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Nehmt ihr eure Internetsicherheit selbst in die Hand oder vertraut ihr eurem Betriebssystem bzw. Browserhersteller?

Firefox hat 159 vorinstallierte Root CAs, viele davon wirken nicht gerade vertrauenswürdig. Zum Beispiel:

  • China Financial Certification Authority (CFCA)
  • Chunghwa Telecom
  • Global Digital Cybersecurity Authority Co., Ltd. (Formerly Guang Dong Certificate Authority (GDCA))
  • Government of Hong Kong (SAR), Hongkong Post, Certizen
  • Government of Spain, Autoritat de Certificació de la Comunitat Valenciana (ACCV)
  • Government of The Netherlands, PKIoverheid (Logius)
  • Government of Turkey, Kamu Sertifikasyon Merkezi (Kamu SM)
  • iTrusChina Co., Ltd
  • Shanghai Electronic Certification Authority Co., Ltd.
  • Taiwan-CA Inc. (TWCA)

Das Problem mit diesen Root CAs ist, dass sie gefälschte Zertifikate ausstellen können, um MiTM Angriffe für beliebige Webseiten durchzuführen (trotz TLS/SSL). Dass einige dieser CAs von Regierungen undemokratischer Länder wie China oder der Türkei kontrolliert werden, die dafür bekannt sind, Hackerangriffe gegen politische Gegner durchzuführen, finde ich äußerst besorgniserregend.

Ich habe deshalb die meisten Root CAs auf meinen Geräten deaktiviert. Ich denke aber, dass sich viele Menschen gar nicht damit beschäftigen und einfach alle vorinstallierten CAs aktiviert lassen.

Wie macht ihr das, und warum?

Ich lasse alle CAs aktiviert. 100%
Ich habe unvertrauenswürdige CAs deaktiviert (welche?). 0%
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Malware auf dem Handy erkannt Fehler?

Hallo,liebe Community ich habe ein Riesengroßes Problem.

Ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen von Leuten die sich gut mit Malware auskennen.Bitte schreibt eure Meinung dazu in die Antworten ich bin sehr verunsichert und habe extrem Angst.

Ich kann seit Wochen teilweise nicht mehr ruhig schlafen und ich denke fast täglich an dieses Thema ich komme davon einfach nicht weg.

Es hat alles damals angefangen als ich vermutet habe das auf meinem Samsung Galaxy a6 ein Virus ist.Da waren die Virenscanns immer negativ.

Eines Tages ist das a6 ins Wasser gefallen und es war komplett kaputt.Dann als Notlösung habe ich mein A5 dann rausgeholt damit ich es für die nächsten Tage benutzen kann ich weiß aber nicht mehr ob ich da einen Virenscan gemacht habe wenn dann war er negative.

Dann als ich ein neues Handy bekommen habe habe ich das a5 einfach wieder ausgeschaltet.

Ich nutze das A5 seit Januar diesem Jahres nicht mehr aktiv.

Ich habe das Handy ungefähr 2 Jahre lang gehabt.

Vor ungefähr 3 Monaten habe ich das Handy dann rausgeholt .Ich habe das Handy gestartet und da war ich nun es ist mir nichts aufgefallen ich habe dann das Virenschutzprogramm Avira gedownloaded und als der Scann fertig war zeigte mir dann an Auf ihrem Gerät wurden Anzeichen von Malware gefunden oder so ähnlich avira hatte mir dann eine App gezeigt bzw eine Datei die ich löschen konnte habe ich gemacht ich habe dann noch einen Scann gemacht und dar wurde mir wieder das selbe angezeigt als ich es wieder löschen wollte zeigte er mir an Datei wurde nicht gefunden habe es dann sofort zurückgesetzt.

Ich habe in regelmäßigen Abständen 3-4 mal Videos aufgenommen die sehr peinlich sind und mit denen man mich erpressen könnte.Ich habe die Videos nach der Aufnahme immer sofort gelöscht aus der Galerie das war jar noch kein Android 9 wo die Bilder im Papierkorb landen ich weiß aber nicht ob es dann bei Google Fotos auch gelöscht wird und dann die Videos sicher gelöscht sind

Auf jedenfalls ist nichts mit meinen Konten es ist mit den Konten alles in Ordnung.Ich erriner mich an ein Google Konto das auch noch auf dem Handy war das habe ich bei Haveivebeenpwned gescannt da wurden mir Datendiebstähle angezeigt kann könnte das Malware gewesen sein kann auch sein das ich die Email schon gelöscht habe und sie vorher neu vergeben wurde

Meine Fragen:

Hatte ich Malware auf dem Handy oder war es nur ein Fehler von Avira?

Glaubt ihr das ich mich da einfach nur in was reinrede und total übertreibe und über was nachdenken was garnicht real ist?

Wie lange könnte die Malware schon auf dem Handy sein ?

Hätte ich es nicht bemerkt wenn es eine Malware währe ?

Und habe ich meine Videos gelöscht?

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Umschulung IT Fachinformatiker Systemintegration?

Hallo zusammen,

ich mache zurzeit ein Pflichtpraktikum. In der Firma bin ich fast zwei Monate und mache dort ein Projekt über IT-Sicherheit.

Meine Tätigkeiten sind Recherche, Recherche und nochmal Recherche. Ich sammle nur Theorie aber Null Praxis. Ich Recherchiere zu den Themen wie Firewall und muss mich noch dazu mit BSI auseinandersetzen. Die Stichpunkte Beziehungsweise, dass was ich gemacht habe gebe ich bei den Mitarbeiter ab und kriege neue Themen zu Recherchieren. Der Mitarbeiter sagt und will mich motivieren das ich bei denen ein enormes Wissen bekomme weil es tief in die Materie geht.

Aber ist es demnach so wenn ich Null Praxis habe ^^ Ich habe keine Chance doch hinterher, erst Recht, da ich eine Umschulung absolviere auf ein einigermaßen gutes Gehalt oder übertreibe ich? Also ich hatte schonmal ein Praktikum im IT Bereich und dieser sah ganz anders aus. Viel mehr Praxis. Beim Vorstellungsgespräch habe ich gesagt, dass ich das gelernte umsetzen will wie zum Beispiel, dass MCSA. Ich kann die Theorie würde aber gerne Praxis kennenlernen.... . Bisschen kenne ich mich damit aus aber halt zu wenig... . Wie würdet Ihr sowas beurteilen ?

Auch wenn ich hinterher 6 Monate nur "Cyber-Security" gemacht habe bin ich noch lange nicht für die IT-Sicherheit zuständig und kann doch nicht mal eben 40.000 Brutto verlangen, wegen mir 38.000 nach so einer Umschulung. Erst Recht nicht wenn ich nur Theorie kann :////////.

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16 Jähriger, Hackt Geheimdienste?
Wie kann ein 16 jähriger die NSA, CIA & Das Pentagon Hacken, Ich Meine Geheimdienste, Verteidigungsministerien Wtf?
16-Jähriger hackte NASA und Pentagon

Ein unbekannter Hacker ist monatelang in Computersysteme der US-Armee, der NASA sowie in Firmen- und Universitätsrechner eingebrochen. Als man den Täter fand, staunte das FBI nicht schlecht: Ein 16-jähriger Teenager aus Schweden überlistete die Sicherheitssysteme und veröffentlichte die vertraulichen Daten im Internet.

Kaum der Windel entwachsen brach der Jugendliche auch schon in die am besten abgesicherten Computer-Netzwerke der Welt ein. Dabei schrieb er Hacker-Routinen, die automatisiert versuchen, die Systeme zu knacken. In zwei Tagen gelang es ihm so 50 Rechner unter Kontrolle zu bekommen.

Die gestohlenen Daten veröffentlichte der jugendliche Täter auf russischen Webseiten, vermutlich um mit seinen Taten zu prahlen. Wie groß der Schaden insgesamt ausgefallen ist, ist noch nicht abzuschätzen. Die Ermittler wussten nur, dass der Hacker in Europa sitzt. Erst als er in das System des Netzwerk-Spezialisten Cisco einbrechen wollte, schnappte die Falle zu.

Der Schüler aus dem schwedischen Uppsala dürfte aus „sportlichem Interesse“ auf Raubzug im Internet unterwegs gewesen sein. Mittlerweile wurde er wieder seinen Eltern übergeben. Dem jungen Mann winken jetzt vermutlich zahlreiche Job-Angebote: Denn besser als er weiß wohl niemand, wie man Netzwerke wirklich effizient vor Hackern schützen kann. https://www.krone.at/30368

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