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Unwohl im Stall?

Hallo erstmal! Ein bisschen im Voraus:
Ich bin 13 Jahre alt und reite seit 8 Jahren, erst bei einer Freundin, dann in einem Stall mit Unterricht. Dort bin ich einfach nicht weitergekommen, da meine Reitlehrerin mich immer als Vorbild für die Jüngeren in die Anfängergruppen geschoben hat. (Und nein das ist nicht weil ich auf Anfängerniveau geritten bin, sondern weil ich ebenfalls die Schulpferde Korrektur geritten bin...) Also habe ich mich danach für eine RB umgesehen und eine 22Jährige (sehr fit) Stute gefunden, die im Stall von Bekannten stand. Jetzt haben wir Stall gewechselt und ich fühle mich dort so Unwohl das ich gar keine Lust mehr aufs Reiten habe... Ich weine auch oft deshalb (auch weil ich einfach traurig bin das mir Reiten keinen Spaß mehr macht). Dort sind keine in meinem Alter, meine RB-Besitzerin (wir Reiten immer zsm, sie auf ihren älteren Pferd, James) labert oft mit anderen, so das ich mich nicht traue sie anzusprechen wenn ich eine Frage habe (doch in letzter Zeit frage ich öfters). Es macht einfach keinen Spaß. So richtig voran komme ich mit Lola auch nicht.) Meine Eltern meinen Sogar sich vorstellen zu können, ein Pferd für mich zu kaufen, doch ich bin mir da im Moment nicht so sicher... Ich bin im Teenageralter, was heißt das ich auch Schule, Freunde und anderes im Kopf habe und ich habe Angst dass mich ein Pferd zu dolle Einschränkt, weshalb ich es einem Pferd nicht antuen will (?) Also wir wohnen in einem kleinen Ort, weshalb es nicht so einfach ist eine neue RB zu finden. Ich  möchte ich nicht länger in diesem Stall bleiben das steht fest. Brauche Hilfe! Danke im Voraus!

Pferd, Reiten, Eigene, eigenes Pferd
In das Leben des Partners "einmischen"

Hallo ihr Lieben,

Ich hatte gestern eine kurze Disskusion mit meinem Partner. Wir waren Freitags bei Freunden feiern und gegen Mitternacht habe ich ihn aus den Augen verloren. Nach ner halben Stunde habe ich ihn volltrunken auf der Couch von seinem Kumpel gefunden. Habe mich um Ihn gekümmert und ihn letztendlich zu mir mitgenommen.

Gestern erfuhr ich, dass er mit seinem Kumpel "Pilze" genommen hat und unter Drogen stand. Ich hatte mich am Freitag bis 4 Uhr morgens um Ihn gekümmert obwohl ich selbst total müde und fertig war. Ich habe ihn gestern gefragt warum er mir das nicht erzählt hat und wie so oft Dinge verschweigt, die ich dann selbst herausfinde.

Seine Antwort war klar: Ich soll mich nicht in SEIN Leben einmischen. Dinge die nur ihn betreffen, gehen mich nichts an. Wenn es etwas mit unserer Beziehung zu tun hat, würde er mir alles immer erzählen.

Jetzt meine Frage Ich kann nicht nachvollziehen was er mir damit sagen möchte, da ich der Meinung bin, jeden Schritt den man in "seinem" leben geht, hat doch Auswirkungen auf die Beziehung oder sehe ich das Falsch? Wenn man in der Partnerschaft nur Dinge bespricht, die was mit der Beziehung zu tun haben, dann hat man sich doch im endeffekt nichts zu erzählen? Kann es sein, dass ich da ein wenig überreagiere, wenn ich sage dass es mich schon sehr getroffen hat? Wie würdet ihr damit umgehen?

Danke

Leben, Beziehung, Eigene, Partnerschaft, Einmischen

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