Wut – die besten Beiträge

Leute, ich verstehe es einfach nicht. Es ist gerade mal der 19. OKTOBER (!!) und überall sieht man schon Weihnachtsbäume und diese ganze festliche Beleuchtung. Warum müssen wir das jetzt schon haben? Es ist doch noch über zwei Monate bis Weihnachten! Ich hasse Deutschland, kein Deut für Halloween und den Herbst verlieren aber schon so früh mit dem Weihnachtsbums anfangen. Hier wird in der Innenstadt auch schon Glühwein verkauft. Geht’s noch?

Kann man nicht mal ein bisschen warten? So fühlt sich die Weihnachtszeit gar nicht mehr besonders an, wenn sie sich über drei Monate erstreckt. Es ist, als ob man jeden Tag Schokoladenkuchen essen würde – irgendwann hat man einfach keinen Bock mehr drauf. Es geht mir richtig auf die Nerven mitten im Oktober mit Weihnachtszeitmotiven konfrontiert. Bin ich da zu sensibel? Ich denke nicht. Ich will doch nur ein bisschen Herbst genießen.

Chance auf selbständiges Leben, Chance auf Wohlstand, Chance auf einen guten Körper, Chance auf ein Partner, Chance auf ein erfülltes Leben, Chance auf ein schmerzfreies Leben?

Ich schätze mir bleibt nichts anderes als mein Schicksal zu akzeptieren, oder? Weil es wahrscheinlich keine Heilung gibt, und man wird ja auch nicht jünger.

Ich glaube ich werde immer ein Quasi-Pflegefall bleiben. Wie lernt man sein Schicksal zu akzepterieren, ohne Wut, ohne Verbitterung und Hass?

Und Akzeptiert, dass es halt nicht sein sollte? Vielleicht in einem nächsten Leben.

Die haben mir Hausarrest gegeben weil ich heute eine Freundin nachhause begleitet habe und weil ich angeblich Geld von meiner Schwester geklaut haben sollte abwohl ich unschuldig bin und sie mir nicht glauben weil ich die meistgehasseste Person in der ganzen Familie bin aber was soll ich tun ??

In den sozialen Netzwerken tummeln sich bereits neue Ankündigungen dazu

Viele Landwirte sind weiterhin erbost über das Vorgehen in der Politik

Was denkt ihr?

Kommt es wirklich zu neuen Streiks?

Wenn ja, macht ihr dort (wieder) mit?

Möchte nicht näher auf das Thema eingehen. Würde mich über Tipps mit dem Umgang mit diesem Gefühl freuen.

Hey ich hab ein Indikationsschreiben und eine Weiterleitung von meiner Hausärztin gekriegt, für die Hormontherapie (Testosteron) . Ich krieg bei keinem Endo ein Platz, und wenn ja dann eine Sprechstunde „in ein paar Monaten“..

Kann ich nicht theoretisch zur Apotheke mit dem Indikationsschreiben+ Dem Schrieb zur einleitung der Hormontherapie ?? Ich hab top Blutwerte und möchte eig nur das Testosteron bekommen

Ja, klar nicht jede Arbeit ist toll, nicht jeder Beruf. Aber ohne Erwerbsfähigkeit hast du kein Geld, keine Möglichkeiten mehr Geld zu verdienen.

Du hast keine andere Wahl als zu schnorren wenn du dir auch nur ein bisschen luxus willst. Oder manchmal auch bei nötigen Dingen.

Man muss auch bei den Eltern leben, oder bei Freunden, oder in einem Heim, weil man so keine Wohnung findet.

Selbst Normalverdiener haben ja schon genug Probleme eine vernünftige Wohnung zu finden.

Aber mit so wenig Geld? Vergiss es, kein Vermieter tut sich das an heutzutage. Mal abgesehen brauche ich wohl eh niederschwellige Betreuung/Pflege, das gibts in einer Wohnung alleine nicht.

Ein Partner kann ich auch vergessen, weil keiner Lust hat mich zu bemuttern, das ist klar, kann ich verstehen.

Und ja ich habe auch einen gesetzlichen Betreuer.

Meine Strategie war es bisher einfach bedrückt mein Schicksal zu akzeptieren, auch wenn ich jeden Tag verfluche an den ich Aufwache.

Was bleibt mir anderes übrig? Nicht jeder wurde mit guter Gesundheit gesegnet, und Möglichkeiten.

Was bleibt mir anderes übrig? Weil Glücklich sein ohne nichts ist schwierig, wenn nicht fast unmöglich.

Wenn andere mit Wehtun, Beleidigen, oder sonst gegen mich Agieren. Soll ich sie dann Hassen?

Oder sollte ich trotzdem Nachsicht zeigen? Es heisst ja man soll Feindesliebe praktizieren.

Oder sollte man die Hassen, die einem Hassen? Ich glaube Hass tut einem vor allem selber weh, aus meiner Erfahrung.

Wie seht ihr das, sollte man seine "Feinde" Hassen?

Ich würde es gutheißen, weil ich selber seit Jahren hart gemobbt worden bin und deswegen mein Leben sich verändert hat, weil ich danach religiös geworden bin vor 5 Jahren.

Ist es nicht normal im Leben aufzugeben, weil man nicht das erreichen kann was man will? Weil man nicht kriegt was man will?

Was bringt es dann noch zu Kämpfen? Wenn es rigged ist? Wenn alles gegen mich ist, jeder gegen mich?

Ich bin ein gescheiterter Narzisst. Einst voller Grandiosen Ideen und Idealen und Zielen.

Und jetzt gebrochen und verbittert, ein vulnerabler Narzisst. Ich will Status, Geld, Macht Anerkennung, aber weil ich es nicht kriegte bin ich zerbrochen, und hab aufgegeben.

Ist das nicht normal? Gerade als Narzisst?

Ist es schlimm wenn man erfolgreiche, schöne, schlaue Menschen beneidet, und heimlich auf ihren Untergang hofft, und wenn sie dann mal untergehen, dass man sich darüber richtig freut?

Denn kein Erfolg währt ewig, wie wir wissen. Den Tod können sie nicht entkommen, und Krankheit auch nicht.

Dann werden sie mit mir auf einer Ebene sein.

Es ist sogar schwierig für mich Freunde zu haben die erfolgreicher als ich bin, kann es kaum ertragen.

Ich fühle mich ihnen absolut unterlegen, und von ihrem Wohlstand, von ihrem Erfolg und ihrer Beliebtheit persönlich gedemütigt.

Weil sie meine eigenen Unzululänglichkeiten reflektieren. Schlussendlich ist es Selbsthass, weil ich genau weiss, was sie haben, werde ich nie erreichen.

Ich will aber das was sie haben so sehr. Nur leider habe ich ein niedriger IQ, und bin nciht so schlau, nicht so erhaben, nicht so Gottgleich wie sie.

Ja, ich bin fest davon überzeugt, je höher der Status in der Gesellschaft, desto Gottgleicher.

Warum sehe ich die Reichen und schönen als Halbgötter an? Und beneide sie, aber fühle mich auch gedemütigt von ihnen?

Hallo, ich würde mich über eure Meinung freuen.

Ich habe folgendes "Problem". Eine Person in meinem Umfeld, der ich eigentlich gerne helfen würde (bei normalen Aufgaben im Alltag) bringt mich jedes Mal zum Aufregen, durch die Art und Weise wie sie nach etwas fragt.

Beispielsweise sagt sie "Ich habe keinen Mülleimer, muss alles in die Ecke legen und habe schmutzige Hände!" anstatt "Kannst du bitte die Mülltonne leeren und mir bringen?"

Oder "Jetzt gibt es nicht einmal mehr Seife, jetzt muss ich mich Umziehen und sie holen und danach direkt wieder Arbeitskleidung anziehen!" anstatt sowas wie "Kannst du mir bitte die Seife geben? Ich kann sie gerade nicht selbst holen." (obwohl die Seife da steht, wo sie hingehört und immer ist.)

Das sind jetzt nur ein paar Beispiele und alles mit ziemlich "scharfer" Stimme und irgendwie aggressiv, aber es geht immer so, die ganze Zeit. Und auf Dauer werde ich selbst davon echt wütend, obwohl ich helfen will.

Wie soll ich damit umgehen? Wie würdet ihr damit umgehen? Ich habe schon mehrere Male versucht darüber zu sprechen (da wurde gesagt, dass es gar nicht aggressiv gemeint ist), aber gebracht hat es irgendwie nichts.

Ist es falsch pure Verzweiflung als Antrieb zu benutzten? Denn ich bin so verzweifelt, so unglücklich in meiner jetzigen Situation, dass ich nichts unversucht lassen will, ab jetzt, dass ich dort raus komme.

Egal ob ich eine Behinderung habe, oder nicht. Ich hab einfach keine Lust mich durch meine Diagnose zu identifizieren.

Ich will trotzdem ein normales Leben, egal wie unwahrscheinlich es ist.

Meine Wut werde ich auch als Motivation benutzen. Aber ich habe wenige positive Gefühle als Motivation, ist das schlimm?

Ich bereue es wirklich nicht früher gekämpft zu haben. Aber mit 25 ist es noch nicht zu spät, oder?

Also es gibt mehrere Leute die nicht von Grundsicherung leben, die denken von Grundsicherung kann man ein richtig schönes Leben leben, schöne Wohnung, gutes Essen, viel Freizeit, alles toll.

Sie verstehen nicht warum ich unbedingt Erwerbsfähig werden will.

Sie wünschen sie auch so ein Leben. Aber das ist Weltfremd oder? Und bin ich zurecht genervt von Leuten die solche Aussagen machen?

Selbst meine alte Betreuerin meinte dass, ja was stellen sie sich so an? Von Grundsicherung kann man ein sehr schönes leben, leben!!!

Ich soll mich damit zufriedengeben, ich werde eh nie selbständig leben können.

Woher kommt dieser Glaube, dass Grundsicherung das reinste Luxusleben ist, wo man schöne Wohnung leisten kann, gutes Essen, urlaub etc. und muss nix dafür tun?

Oder schlimmeres? Irgendwie habe ich das Gefühl das es sich immer mehr zuspitzt. Die Meinungen werden immer extremer.

Was denkt ihr?

LG

Hallo

ich hab eine Frage gezielt an das DB Personal wie Zugchef usw.

Ich hatte schon krasse Fälle erlebt. zB wo eine Zugchefin alle Soldaten aus dem ICE geworfen hatte und erst weiterfahren wollte wenn alle Soldaten draußen waren. Begründung: Sie kann Soldaten nicht ausstehen und darf diese ausschließen.

Im anderen Fall hatte ein Schaffner sich geweigert einen Rollstuhl mitzunehmen. Diieser stand auf der Rampe und er hätte beim IC nur die Klapptür erweitern müssen doch er weigerte sich mit Begründung auf Verspätung.

Hab mal nach Konsequenzen gefragt. Es gibt keine da diese Stellen mangelhaft besetzt sind.

Also darf ich als Zugchef wirklich Leute diskriminieren ohne gekündigt zu werden: Bei wem hat man dann das Gespräch? Der Abteilungsleiter?