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Warum haben viele Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz (KI)?

Moin!

Schon lange stelle ich mir die Frage, warum Menschen Angst vor der sogenannten künstlichen Intelligenz haben, also vor automatisierter Informationsverarbeitung.

Ich meine was wäre so schlimm daran, wenn beispielsweise in der Pflege Roboter zum Einsatz kommen, oder im Krieg Waffen automatisiert schießen, oder ein Roboter operiert und so weiter.

Beispielsweise könnte man diese Technik auch zur Früherkennung bei behinderten Embryonen einsetzen, die dem Arzt dann ein Feedback gibt, was für Risikofaktoren das Kind haben wird und ob man es abtreiben sollte oder nicht.

Man könnte eine gesündere Gesellschaft schaffen rein ohne Behinderungen wie das Down Syndrom, dabei würde man ummengen an Pflegeplätzen, kosten und Zeit sparen! Die KI soll natürlich nicht alleine entscheiden, sondern dem Arzt eine Hilfe geben!

Versteht mich nicht falsch ich hab nichts gegen behinderte, aber es wäre mir lieber man würde diese von Anfang an ausmerzen, um leid zu sparen und vor allem Geld.

Bargeld braucht man dann auch nicht mehr, sondern das Geld sind "Daten", die in riesigen Clouds gespeichert sind.

Autonomes Fahren und Fliegen (beim fliegen gibt es immernoch einen Pilot), das würde die Unfalltoten drastisch senken.

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht für die Abschaffung der eigenen Individualität und Intelligenz.

Es werden auch massiv viele arbeitslos werden, da geht es drum sich weiter zu qualifizieren, um nicht angehängt zu werden.

Und falls jetzt hier wieder welche kommen mit: „Du bist unmoralisch" Nein! Es geht um den Fortschritt und um Geld, wir brauchen ein System, wo nur derjenige was bekommt der was leistet!

Überwachung schafft dabei Rechtssicherheit, man ist viel freier.

Wieso scheuen sich so viele vor dieser Revolution der Moderne?

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Ist meine Religion (der Pascalismus) in sich widerspruchsfrei?

Hallo,

ich hab' eine eigene Religion erdacht (der Pascalismus). Angelehnt - im weitesten Sinne - am Buddhismus & Hinduismus.

Diese Religion kommt ohne die Idee des Karma aus. Im folgenden werde ich sie kurz skizzieren:

Es gibt es universelles "Ich" (gleichzusetzen mit Bewusstsein= Subjektivität). Dieses universelle "Ich" ist keine Entität, sondern lediglich eine Erscheinung der materiellen Welt. Ein Ergebnis der Elektronenbewegung und der Ladung.

Immer dort, wo ein komplexes, dynamisches System entsteht, entsteht auch dieses "Ich" und jedes dieser gleichzeitig existieren Subjekte ist identisch. Die unterschiedlichen Verhaltensweisen sind Ergebnisse der äußeren Welt. Wie ja auch die Persönlichkeit eines Menschen nur die logische Folge von 20% genetisch determinierten neuronalen Verbindungen, von Umweltfaktoren sowie der sog. Gen-Umwelt-Korrelation ist.

Nach dem Tod und nachdem das Universum - in dem man (Ich) zuletzt existierte - kollabiert ist, wird man in einem neuen "Körper" von neuem erwachen (Reinkarnation). In welchem Körper ist allerdings vollkommen zufällig und man lebt jedes Leben unendlich oft. Diese Leben sind überall wo oben genannte Systeme entstanden sind, auf jedem erdenklichen Planeten.

Der Umstand, dass scheinbar verschiedene "Ichs" gleichzeitig existieren, ist momentan Gegenstand weiterer philosophischer Überlegungen.

Den Einwand, dass man ein noch nicht vollständiges Weltbild nicht veröffentlichen sollte, begegne ich mit der Information, dass selbst die Christen nicht anders vorgegangen sind.

Ich gebe selbstverständlich keine Gewähr auf absolute Wahrheit.

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Kann mir jemand von denjenigen die schon eine Weile auf der Welt sind mal erklären wie das früher so war, ob das Leben sehr anders war als heute o. nicht sehr?

Also was man immer auf Fotos sieht, dass natürlich erstmal das Design von technischen Dingen, wie Autos oder Mode ganz anders war. Das fällt direkt auf. Man sieht auf Fotos aus den 60ern bis 80ern eigentlich auch wenig Menschen denen man einen Migrationshintergrund aus Nahost etc. ansieht. Ich glaube, dass es auch im Allgemeinen weniger Autos gab und auch weniger Menschen eventuell? Natürlich hatte niemand ein Handy geschweige denn Smartphone.

Das verrückte ist ja, dass man sich heute ein Leben ohne Smartphone und Internet ja irgendwie gar nicht mehr vorstellen kann. Es macht ja einen krassen Unterschied, ob man für andere ständig erreichbar ist und die ganzen Hilfen die wir heutzutage durch das Smartphone bekommen. Egal ob Bezahlung oder Navigation an unbekannten Orten, vieles was heute für uns selbstverständlich ist (Wo ist hier in der fremden Stadt die nächste Bankfiliale XY) hätte man damals alles erfragen müssen, heute ist das ne Sache von 30 Sekunden Handy eintippen.

Oder als Student gibts heute Apps wo man mit anderen Studenten verbunden ist und von jetzt auf gleich Antworten auf Fragen bezüglich Studium oder Lernstrategie bekommt. Damals hätte man nicht innerhallb weniger Minuten Hilfe bekommen, man hätte in der Uni Studienkollegen fragen müssen.

Also man weiß ja gar nicht wo man Anfangen und Enden soll diese Zeiten miteinander zu vergleichen, es ist vor der digitalen Revolution eine andere Welt gewesen gefühlt.

Oder war es damals gar nicht so sehr anders als heute?

Der Gedank ist verrückt dass das was heute unvorstellbar ist, wo man sich gar nicht mehr reinversetzen kann, damals ganz normal war und umgekehrt sich damals niemand hat vorgestellt, wie heute die Welt 20, 30, 40, 50 Jahre später ist.

War es damals eigentlich eher so, dass man sich als eine "bessere" Generation als die Elterngeneration gesehen hat und gab es damals mehr Konflikte mit den eltern als heute?

Waren Eltern damals sehr rückständig? Und waren Erwartungen von Eltern damals andere?

Dass Lehrer damals noch richtige Autoritätspersonen waren und Lehrer ein geachteter Beruf war, war denk ich eher der Fall als heute.

Auch war es damals etwas anders mit dem BIldungssystem, Abitur war noch etwas BEsonderes soweit ich weiß und das Grundmaß an Bildung, der Standard, war dennoch höher hab ich das Gefühl.

Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Wissenschaft, Psychologie, Psyche, Vergangenheit

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