Vermögen – die besten Beiträge

Ich habe in meinem ganzen Leben nie finanziell was krasses gerissen. Ausbildungen abgebrochen. Stehe jetzt kurz vor meinem letzten Versuch eine zu machen (Ab August) - habe meinen Führerschein erst letztes Jahr mit 24 gemacht und gearbeitet habe ich auch nur Phasenweise. Geld ist auch keins da. Jetzt mit 25 hocke ich daheim und das wird sich bis ~ 28-30 auch kaum ändern leider.

Ich habe so viele Tage verschwendet mit Gaming und daheim sitzen, dass mir einfach irgendwo die gefühlten 5 Jahre im Leben fehlen. Alle anderen haben eine Karriere, haben vielleicht schon etwas aufgebaut, sind fertig mit Ausbildung/Studium und arbeiten schon. Wohnen alleine, haben evtl. Familie/Geheiratet, einige ein eigenes Geschäft, eigene Immobilie.

Hab grad ein Video gesehen, wo jemand (Esports) sich bedankt für seine Karriere und aufhört. Nach 11 Jahren Karriere mit 27. Mit 27 bin ich grad mal kurz vor Abschluss meiner ersten Ausbildung, wenn alles gut läuft.

Es ist sicher meine eigene Schuld. Keine Frage.

Und ständig höre ich auch "Du bist noch jung, du kannst noch was erreichen" - aber jeder Tag kostet Kraft. Ich werde niemals mehr in jungen Jahren ausziehen können, vermutlich nicht mehr studieren usw. - und selbst wenn, dann eben alles "zu spät" oder stark zeitverzögert. Alle die ich kenne sind dann schon 1-2 Schritte weiter.

Es zieht einen runter.

Hallo,

heute habe ich mir darüber Gedanken gemacht, wie unfassbar selbstbewusst ich mit Geld bin.

Für mich kommt es auf keinen Fall in Frage, dass ich bis 67 arbeiten werde oder sogar noch länger, denn dafür ist mir meine Lebenszeit einfach zu schade. Ich werde versuchen, so früh wie möglich finanziell frei zu sein, umso ein Leben in Unabhängigkeit führen zu können und dabei fällt mir sofort ein, wie selbstbewusst ich mit so viel Geld wäre.

…Ich könnte mich endlich von den Personen verabschieden, auf die ich kein Bock habe, ich könnte endlich den Menschen meine Meinung sagen, die mich so richtig abf**ken, weil ich nicht mehr auf diese angewiesen bin und ich könnte so viel Gutes für wohltätige Zwecke tun und mich dadurch auch selbstbewusst und gut fühlen, weil ich Gutes tue und Gutes zurückkommt.

Es wäre ein Leben, wo ich endlich dieses unfreie Gefühl und diesen Duck, der innerlich in mir schlummert, rauslassen kann, weil ich frei geworden bin… Frei von der Anerkennung anderer, frei von blöden Menschen und frei von unschönen Dingen, deswegen bin ich der festen Überzeugung, dass es mich Reichtum nicht nur sehr glücklich machen wird, sondern auch mega selbstbewusst und souverän.

Was meint ihr?

Ich arbeite aktuell als Immobilienkaufmann für 3.000 brutto, was bei mir aktuell ca. 2.000 netto sind. Mein Zielgehalt sind 3.000 NETTO, was bei mir ca. 4.900 brutto wären.

Ist das als Karriereziel realistisch mit meinen Beurf?? Arbeite in einer großen Stadt.

Studium kommt nicht in Frage.

Meine Frage lautet, ob ihr Ersparnisse iHv Euro 80.000 für einen 21. Jährigen Studenten als überdurchschnittlich erachtet?

Moin!

Darf man in seinem Garten Millionen Kaulquappen züchten?

Weil die Nachbarn werden dann ja wahrscheinlich alle ausziehen und ihre Häuser sind nix mehr wert, also man hat ihr ganzes Vermögen zerstört oder wie sieht's aus?

Danke!

Derzeit gilt diese Verpflichtung nur für Verheiratete. Bei Ehepartnern in einer Zugewinngemeinschaft muss das während der Ehe erworbene Vermögen gerecht aufgeteilt werden, wenn es zur Scheidung kommt. Auch muss der besserverdienende Partner den anderen für eine gewisse Zeit alimentieren.

Dies gilt jedoch nicht für eheähnliche Partnerschaften. Sollte dies auch hier eingeführt werden? Was denkt ihr darüber? Wäre es fair, dem schwächeren Partner gesetzlich unter die Arme zu greifen?

Wann kann man einen Studenten als Elitestudent bezeichnen? Wenn er zu den notenmäßig besten 5% des Jahrgangs gehört? Wenn er den Bachelor in 4 Semestern durchzieht? Wenn er nebenbei als Freelancer 30h/Woche für 80€/h arbeitet? Oder nur wenn er in einem Elitestudiengang immatrikuliert ist?

Bin ich dann was besonderes?

Absolviere derzeit ein duales Studium, danach wird mein Nettoeinstiegsgehalt bei rund 2.700-2.800€ liegen (eventuell auch 2.900€, je nachdem wie die Tarife angepasst werden). Von diesem Gehalt gehen noch rund 300€ weg, für eine private Krankenversicherung (Beamter). Alle 2/3 Jahre kommen netto rund 100€ drauf, bei Beförderungen zusätzliche 250-300€.

Bleiben also 2.400-2.500€ übrig in Steuerklasse 1. Ich denke, dass man damit als Single recht gut leben kann - reich ist man natürlich nicht. Alles über 3.000€ netto würde ich glaube ich nicht mehr spüren.

Mir ist klar, dass es stark individuell ist. Ob man jetzt in München oder auf dem Land in Mecklenburg-Vorpommern lebt, macht einen riesigen Unterschied. Außerdem ist es selbstverständlich, dass mehr immer besser ist. Ich würde auch gerne 100.000€ monatlich verdienen, mit weniger bin ich auch zufrieden.

EDIT:

Ich meine natürlich <1500€

Bitte nur abstimmen, wenn ihr wirklich auswandern würdet ! in welches Land würdet ihr dann auswandern ? Bitte abstimmen gerne mit kurzer Begründung.

In welches land sollte man auswandern ?

welche titel oder ausbildug sollte man haben?

wandern viele aus und sind dann erfolgreicher?

Hallo ich habe eine Frage zum Datenabgleich vom Bafög-Amt.

So wie ich das verstanden habe, wird ja dabei eventuelles Vermögen ermittelt anhand der Zinsen, die dem Bundeszentralamt für Steuern übermittelt werden.

Nun habe ich mich gefragt: wenn man keine Zinsen bekommen hat auf sein Erspartes und das Konto bis zum Bafög-Antrag "leer" geräumt ist (unter dem Freibetrag), bekommt das Bafög-Amt beim Datenabgleich dann überhaupt einen Verdacht auf Vermögen mitgeteilt, da ja nie Zinsen angefallen sind.

Vielen Dank! :)

Hallo zusammen, unser Lehrer hat uns folgende Aufgabe gegeben:

Die Buchführung einer Gesundheitseinrichtig weist am Ende des Jahres folgende Zahlen aus:

Vermögen 2.900.000

Schulden 600.000

Gewinn 400.000

Privatentnahmen 150.000

Privateinlagen 50.000

Frage: Wie hoch ist das Eigenkapital am Jahresende, wie hoch am Jahresanfang?!

Also ich habe Lösungen dazu, aber absolut keine Ahnung wie es berechnet wurde

Jahresanfang: 2.900.000 oder 2.300.000 das konnte ich nicht recht lesen

Jahresende: 2.600.000

Kann hier irgendjemand helfen?? Noch selten so eine komische Aufgabenstellung gehabt

Danke im Voraus

Ich habe mit einer Frau mich darüber ausgetauscht, das mein Leben genauso verlaufen wäre, es ähnlich gekommen wäre, auch wenn ich mich anders in der Vergangenheit verhalten hätte oder etwas anderes gemacht hätte. Sie hat meiner Meinung usw. daraufhin zugestimmt, das es heute genauso für mich gekommen wäre, wie der Istzustand jetzt ist. Während eine andere Frau meinte wegen Glück und Zufall kann man nicht wissen wie es gekommen wäre oder es hätte auch besser kommen können. Wer von den beiden hat denn jetzt eher recht ?.

Wenn er sein Vermögen von 200 Milliarden an jeden der 7 Milliarden Menschen aufteilen würde hätte jeder 10 Millionen Dollar. Und Elon hätte dann immer noch 193 Milliarden

Kennt ihr günstige Autos die möglichst teuer aussehen und sich gut zum Posen eignen?

Hätte ein Budget von etwa 8-10k, mehr sollte es für die Anschaffung nicht sein. Baujahr ist eigentlich egal.

Ich dachte bisher so an eine S-Klasse Baureihe 220 oder einen 7er BMW. Habt ihr noch Vorschläge?

Hallo zusammen,

ich würde gerne mal Eure Meinung zu folgender Situation wissen:

Ein Kind ist sein Leben lang ohne Vater aufgewachsen, da dieser den Kontakt nicht wollte. Der Vater verdient sehr gut (fünfstellig), hat aber dennoch teilweise zu wenig Unterhalt gezahlt. Das Kind wuchs bei der alleinerziehenden Mutter auf, man könnte sagen untere Mittelschicht. Es gab keinen Ersatzvater und es gab viele Probleme, die hätten verhindert werden können, wenn der Vater und dessen Familie sich auch gekümmert hätten. Nicht nur finanziell, sondern auch emotional etc.

Die Eltern des Vaters (Großeltern des Kindes) leben ebenfalls sehr gut, Vermögen im Millionenbereich. Angeblich wollten sie den Vater immer überzeugen, Kontakt zum Kind zu haben, aber dieser wollte es nicht und hat es ihnen sogar auch "verboten", Kontakt zu ihrem Enkelkind aufzunehmen, wobei es letztlich ihre eigene Entscheidung war.

Nun hat das mittlerweile volljährige Kind auf eigene Faust den Kontakt zu Vater und Großeltern gesucht. Diese lassen den Kontakt auch zu, es gibt ab und zu nette Treffen, wobei es natürlich nie so ist, wie wenn der Kontakt immer da gewesen wäre.

Es ist wohl offensichtlich, dass man als Elternteil bzw. Familie Verantwortung trägt für ein Kind und dessen Wohlergehen. Es gibt andere Enkelkinder in der Familie, um die sich gekümmert wurde. Dem einen Kind wurde aber quasi das Leben vorenthalten, das es hätte haben können, und es musste viel unnötiges Leid auf sich nehmen, ohne dass es einen richtigen Grund dafür gab.

Nun ist es ja so, dass viele Eltern ihren Kindern auch so "Startkapital" mit ins Leben geben, sofern sie es sich leisten können. Sie führen Sparkonten, unterstützen die Kinder finanziell usw. Bei den Superreichen wird ja teilweise schon mit 18 Jahren das Erbe angetreten.

Findet ihr im Gesamtkontext, dass es einen finanziellen Ausgleich für die Vernachlässigung geben sollte? Natürlich ist ganz klar, dass man dazu niemanden zwingen kann, und Geld ist natürlich nicht alles im Leben. Aber natürlich gestaltet es vieles einfacher und man hat andere Möglichkeiten, für Gesundheit, Reisen, Lebensqualität usw.

Es ist ja schon makaber, wenn die einen in der Familie in Saus und Braus leben und dann das Kind in quasi armen Verhältnissen leben lassen. Wenn es darum geht, wer jetzt was erbt, sollte das doch berücksichtigt werden. Einfach aus Gründen der Fairness.

Wie gesagt, es ist schon klar, dass man niemanden zwingen kann, "richtig" zu handeln, es geht rein um die moralische Betrachtung.

Wie seht ihr das? Habt ihr Erfahrungen oder kennt ähnliche Beispiele und wie wurde das dann geregelt?

MfG

Also Vermögen aufbauen? Geht das? Wie? Was? Wo? :)

Hey, wenn eure Eltern viel Geld hätten, würdet ihr erwarten, dass sie euch Luxus kaufen wie z.B. teure Schuhe, Uhren, Auto, etc.?