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Stromkostenerstattung zu niedrig?

Guten Tag,

wir hatten hier im November einen Wasserschaden in der Mietwohnung. Nach dem die Wand geöffnet wurde und das Rohr ausgetauscht wurden, bekamen wir einen Bautrockner der zwei Wochen anbleiben sollte, an unserem Stromnetz.

Es wurde zu Beginn der Zählerstand von den Handwerkern am Gerät abfotografiert (im November) und der Endstand bei Abholung (im Januar).

Im März bekamen wir unsere Abbrechnung vom Strom-Gas-Anbieter und ich sendete den Teil über den Stromverbrauch der Hausverwaltung zu (siehe Bilder).

Nach Nachfragung meinerseits nach dem Bearbeitungsstand, bekam ich nun diese Mail von unserer Hausverwaltung (Ausschnitte):

"Das Trocknungsgerät hat 220 kWh im Zeitraum vom 15.11.24-30.01.25 verbraucht. Dies entspricht 77 Tage. Wir haben somit einen Tagesverbrauch von 2,86 kWh.

15.11.2024-31.12.2024 = 47 Tage x 2,86 kWh = 134,42 kWh

01.01.2025-30.01.2025 = 30 Tage x 2,86 kWh = 85,8 kWh

[Der Stromanbieter] hatte eine Preiserhöhung zum 01.01.2025:

134,42 kWh x 7,73 ct/ kWh = 10,39 EUR

85,08 kWh x 8,87 ct/ kWh = 7,61 EUR

Demnach bekommen Sie eine Erstattung von 18,00 EUR."

Meine Fragen dazu:

1. Der Bautrockner war nur (wie mit dem Handwerker abgesprochen), zwei Wochen, also 14 Tage, im Betrieb, keine 77 Tage. Ich weiß aber nicht, wie relevant das für die Berechnung ist??

Denn 2. wundere ich mich über die geringe Kostenerstattung:

Die Dame von der Hausverwaltung hat zur Berechnung die Zahlen von Seite 4 von 10 genommen (Preis für Netznutzung: Arbeitspreis 2024 7,73 ct/kWh (netto) / Arbeitspreis 2025 8,87 ct/kWh (netto))

Sind das überhaupt die richtigen Zahlen, die da zur Berechnung verwendet wurden? Müsste nicht eher der Preis von Seite 3 von 10 (Informationen zu Ihren Produkten: Arbeispreis (ct/kWh) im Jahr 2024/25: 34,12 (brutto)) für die Berechnung genommen werden??

Ich danke schon einmal für die Antworten!

Seite 3 von 10:

Seite 4 von 10:

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Hilfe bei statischer Sanierung eines alten Bauernhauses (ca. 1800)?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen oder zumindest Tipps geben.

Ich habe ein altes Bauernhaus, das um 1800 gebaut wurde. Der älteste Teil des Hauses hat einen Raum, der vor etwa 70 Jahren einen schweren Wasserschaden durch ein undichtes Dach hatte. Dabei hat sich der Lehm in der Decke vollgesogen und ist so schwer geworden, dass er die Holzbalken nach unten gedrückt hat. Seitdem ist die Statik in diesem Bereich nicht mehr ganz vertrauenswürdig, wurde aber nie grundlegend saniert – nur provisorisch stabilisiert.

Ich möchte jetzt endlich eine dauerhafte Lösung umsetzen:

Geplant ist der Einbau eines Stahlträgers unter einer Mauerwand mit Türöffnung, da die aktuelle Konstruktion sehr fragil wirkt. Die Last des unteren 5,50m langen Balkens wird momentan nur links und rechts auf dem Mauerwerk bzw kleinen Balken (blau markiert) getragen.

Die Spannweite, die der Träger überbrücken müsste, beträgt ca. 5,50 Meter.

Die gebrochenen Deckenbalken oben kommen auch raus.

Meine Fragen:

  1. Wie denkt ihr über die Situation?
  2. Wie sollten die Auflager gestaltet sein, wenn ich in Bruchstein-/Lehmwände gehe?
  3. Brauche ich zwingend einen Statiker für die Berechnung (auch wenn der Träger “nur” entlasten soll)?
  4. Wie wird so ein Träger normalerweise eingebracht – ist eine temporäre Abstützung notwendig?

Mir ist bewusst, dass ohne Vor-Ort-Besichtigung keine verbindliche Aussage möglich ist, aber ich wäre dankbar für Erfahrungswerte, Hinweise oder Beispiele, wie andere solche Situationen gelöst haben.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Was soll ich machen? Umzug?

habe eine sehr blöde Frage aber ich habe keine ahnung was Ich machen soll

also ich habe drei Optionen.

Ich Wohne jetzt in einer Wohnung ca 70qm 3 Zimmer für ca 1200€ warm, Ohne Keller und schwer mit Stellplatz 1og, Stress mit Vermieter (hauptsächlich Haustiere und allgemein Stress) und ich bin vor zwei Monaten erst hin gezogen

Könnte umziehen in eine andere Wohnung eg auch 70qm 2 Zimmer aber sehr verwinkelt mit 2 Stellplätzen und ca 1000€ warm. Mit kleinen keller Und Haustiere erlaubt (definitiv). keine ahnung ob Meine bestellten Möbel rein passen, Empfang scheiße, wieder umziehen und wieder Kaution zahlen, dazu von der Arbeit auch etwas weiter entfernt. Vermietung wartet auf mein ja zurm unterschreiben für den Vertrag.

Hab jetzt aber auch geschaut wegen Eigenheim, also selbst kaufen. Habe ein Haus in Aussicht aber keine ahnung ob’s klappt. Wird heute nachgerechnet da ich kaum Eigenkapital habe. wird aber auch wieder dauern etc.

Das Problem ist 

Habe ein Hund reserviert und ich kann nicht mehr ohne Hund leben heißt erste Option fällt mehr oder weniger aus. der ist in Juli ca zum abholen bereit 

(es hieß bei der jetzigen Wohnung Haustiere erlaubt und Hunde auch. Sonst hätte ich nicht unterschrieben)

Haus keine ahnung wie lang es dauert und überhaupt klappt, Wohnung behalten, geht der Hund nicht und andere Wohnung wieder Kaution, wieder umziehen und sehr verwinkelt

ich bin ratlos hoffe um Hilfe.

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