Vater – die besten Beiträge

Warum ist mein Vater so?

Mein Vater hat sich ein Schlauchboot gekauft und ist damit an einen See gefahren. Davor hat er mich tagelang damit traktiert, dass ich doch mitkommen soll und so weiter. Ich hab darauf aber keine Lust und das habe ich ihm auch mehrfach gesagt. Ich will einfach nur Mal meine Ruhe nach 4 Wochen Schule und Stress ich kann nicht mehr, ich hab keine Kraft mehr für irgendwas. Warum ist das so viel verlangt, mir mal meine Ruhe zu lassen? Mein Vater wird dann wütend auf mich, wenn ich irgendwas nicht machen will, nicht nur bei der Sache. Dann fängt er irgendwie an mich zu ignorieren und ist total abweisend. Er hat mir dann irgendwie versucht damit zu drohen, dass er ja dann alleine ist wenn irgendwas passiert und ihm dann niemand helfen kann. Und als er dann gegangen ist hat er anscheinend das Wlan ausgeschaltet. Ich wäre ja vielleicht nächstes Wochenende mit ihm gegangen, aber nicht dieses, ich will doch einfach nur Mal eine Pause😭 Wenn ich mich weiter so damit stresse und dauernd ein schlechtes Gewissen habe, selbstverletzte ich mich wieder und eigentlich will ich das nicht. Ich will doch einfach nur mal eine normale Beziehung zu meinem Vater. Gestern hat er mich auf die Stirn geschlagen, weil ich ihm ausversehen die Kofferraumtür leicht in den Rücken gehauen habe. Es war halt wirklich ausversehen, aber ich werde natürlich wieder beschuldigt und mir wird nicht geglaubt. Dafür hab ich dann nen leichten Schlag auf die Stirn bekommen, den mein Vater dann als "War doch nur ein Spaß" abgetan hat. Ich fands aber überhaupt nicht lustig, zumal ich davor schon gegen die Kasse im Supermarkt geschubst wurde. Allerdings ausversehen, hat er sich aber auch nicht für entschuldigt.

Warum ist mein Vater so? Bin ich einfach das Problem?

Ps: Meine Mutter juckt das nicht wirklich, die ist sowieso kaum da und wenn sie einen Streit mitkriegt, fängt sie auch an rumzujammern

Vater, Streit

Meine Frau ist mit unserem Kleinkind zuhause, während ich arbeiten gehe. Kennt ihr das auch, dass man als Mann ständig Vorwürfe bekommt?

Hallo zusammen,

ich wollte einfach mal in die Runde fragen – vor allem an die, die selbst Kinder haben:

Mache ich irgendwas falsch?

Ich arbeite täglich 10 bis 11 Stunden und bin dementsprechend lange außer Haus. Unsere Tochter ist in dieser Zeit natürlich mit ihrer Mama zusammen – dadurch ist sie stark auf sie fixiert, also ein echtes „Mama-Kind“.

Wenn ich abends nach Hause komme, erwarte ich nicht, dass meine Frau für mich gekocht hat – ich weiß, wie anstrengend der Alltag mit Kind sein kann. Also mache ich mir selbst etwas zu essen, räume danach auch ab, und verbringe dann etwa anderthalb Stunden mit unserer Kleinen.

Anschließend nehme ich mir ein bisschen Zeit für mich – um zu entspannen, zu lesen oder einfach ein paar YouTube-Videos zu schauen. Ich gehe früh schlafen, weil der nächste Arbeitstag wieder lang ist.

Ich gehe kaum mit Freunden raus und versuche, am Wochenende so viel Zeit wie möglich mit meiner Frau und unserer Tochter zu verbringen – aber auch da brauche ich ein bisschen Erholung von der Woche.

Trotzdem höre ich oft von meiner Frau, dass ich mit unserer Tochter „nicht klar komme“, weil sie eben sehr auf sie fixiert ist. Sie sagt auch, dass sie keine Zeit für sich hat und nicht mal in Ruhe einkaufen gehen kann. Ich verstehe, dass sie überlastet ist – aber ich finde es unfair, mir das alles vorzuwerfen, wenn ich unter der Woche kaum da bin und sie die Bindung zur Mama natürlich stärker ist.

Langsam habe ich das Gefühl, ich komme lieber nicht nach Hause, weil wieder nur Vorwürfe kommen.

Ist das normal?

Ich frage bewusst nur Eltern – weil ich ehrliche, nachvollziehbare Antworten suche.

Danke euch

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Streit

Wieso sehen das viele so?

Ab 18 ist man Volljährig. Ok.

Aber wieso sind viele so gestrickt das es Ihnen als Eltern scheiß egal ist was die Kinder ab 18 machen. Wenn kind am 12 April Geburtstag hat ist es "erwachsen" ab dem Tag ist mir egal was es tut und lässt und soll zusehen.

Diese Einstellung haben viele. Aber am 11. April ist es noch ein kind? (Teenie)

Viele Eltern sind so. Und lassen ihre Kinder machen. Nur weil man laut gesetzt "mehr darf" "mehr Verantwortung trägt" u.s.w. ist man doch geistig noch lange nicht erwachsen.

Deshalb gilt die frage eher an die, die dieses Verhalten haben. Wieso habt ihr dieses Verhalten? Es ist nur ein Gesetz und viele verlangen in diesem Alter von den "kindern" das sie sich von heute auf morgen wie Erwachsene benehmen.

Gestern war es aber noch mein Teenie Kind, aber heute werfe ich dich ins kalte Wasser sieh zu wo du bleibst mäßig.

Ich habe ein Post gelesen wo viele geschrieben haben :( wenn mein Kind 18 ist , ist es mir egal ) , (mit 18 darf man machen, ist mir vollkommen) und und und...

Entschuldige ? Ich werde mein Kind mit 18 immernoch gewisse Dinge nicht tun lassen nur weil es es laut Gesetz darf. Vorallem wenn es unter meinem Dach lebt. Gestern nein , heute ja ist nicht. Man hat trotzdem Verantwortung seinem Kind gegenüber und sollte es beschützen egal ob es das Gesetz erlaubt.

Es scheint als wären viele froh wenn die Kinder 18 sind nach dem Motto " jetzt nicht mehr mein problem" , aber die Verantwortung und Fürsorge als Mutter und Vater sollte nicht aufhören. Sie sollte nur anders gehandhabt werden. Sprich: anders kommunizieren und verhalten anstatt zu "befehlen" . Aber abtun und sagen mach was du willst und am besten rauswerfen ist doch Herzlos?

Wieso sind viele so? Keine Liebe? Keine Lust mehr? Woran liegt dieses Verhalten?

Kinder, Mutter, Erziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie

Wen könnt ihr nachvollziehen, die Eltern oder die Tochter?

Ich wollte mal eure Meinung zu einer Story hören, die mir mein bester Freund erzählt hat:

Es geht um eine 5-köpfige Familie mit drei Töchtern im Alter von 13, 15 und 19 Jahren. Die 19-Jährige hat Sozialphobie und PTBS, und die 15-Jährige hatte eine starke Essstörung, wegen der sie auch erst vor fünf Tagen aus der Klinik entlassen wurde. Die älteste Tochter wollte schon immer ein Haustier haben, hat immer wieder nachgefragt, aber die Eltern haben nie zugestimmt. Sie hat sogar eine sehr lange und detaillierte Präsentation erstellt, um zu erklären, warum Haustiere ihr bei ihren Krankheiten helfen würden. Aber auch das hat die Eltern nicht überzeugt. Erst nach viel Unterstützung von ihrer Therapeutin hat es geklappt.

Jetzt ist die 15-Jährige frisch aus der Klinik und möchte auch ein Haustier (Katze), um sich besser zu fühlen.

Das Problem:

Die 19-Jährige hat eine starke Katzenallergie (Wert 6,50, normal ist 0 bis 0,34), aber die Eltern gehen trotzdem mit der 15-Jährigen Katzen anschauen. Das macht die 19-Jährige traurig, weil sie so viel für ihr Haustier gekämpft hat und nun das Gefühl hat, dass ihre Bemühungen nichts wert sind.

Jetzt meine Frage:

Seid ihr auf der Seite der 19-Jährigen oder könnt ihr die Eltern nachvollziehen, weil sie versuchen, allen gerecht zu werden?

Ich möchte was anderes sagen 42%
Ich verstehe die Eltern, weil.. 33%
Ich verstehe die 19 jährige, weil.. 25%
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Wie Kind unterstützen in dieser Situation?

Der Erzeuger meines mittlerweile 5 jährigen Kindes war all die Jahre fast nie da. Noch einigen Wochen ist ihm öfter mal wieder eingefallen, dass er ja Kinder hat, dann war der Kontakt wieder etwas intensiver für ein zwei Wochen und dann wieder bis zu sechs Wochen gar keinen Kontakt. Versprechen wurden nie eingehalten, diesen Geburtstag kam das erste Mal in all den Jahren ein Geschenk, vorher nicht auch nicht zu Weihnachten, sein anderer Sohn aus anderer Beziehung ebenfalls nicht.

Das fünfjährige Kind hat heute geäußert was möchte ihn nicht mehr verbannen sondern beim Vornamen. Ich sagte dass das seine Entscheidung ist und ich das verstehen kann, Begründung er ist nie da.

Vor einer Weile fing auch seinen Sohn an, da ebenfalls bei seiner Mutter lebt den neuen Partner Papa zu nennen und den eigentlichen Erzeuger nur noch bei Vornamen. Dazu ist er dann ausgerastet und hat den Jungen bei der Mutter und ebenfalls mir schlecht geredet, er ist 9. Das hätte die Mutter ihm ja so eingeredet, er wird manipuliert und dann soll er halt bei seinem neuen Vater bleiben, er ist ihm egal.

Tja jetzt ist es bei meinem fünfjährigen Kind auch so, ich habe nichts gesagt nicht schlecht geredet und immer sehr neutral vor ihr. Ich habe vor einigen Wochen den Kontakt abgebrochen weil er sich in keinerlei Vereinbarung hält, ebenfalls nicht vor dem Jugendamt beim BU, er ist einfach nie aufgetaucht und hat sich dort dann nie mehr gemeldet. Ich habe noch das Schreiben vom Jugendamt hier, worin ebenfalls steht, dass und eventuelle Kind ist wohl Gefährdung seitens des Vaters ausgeht aufgrund seiner Unzuverlässigkeit und verhaltensauffälligkeiten meines Kindes. Mittlerweile sind die verhaltensauffälligkeiten wieder geringer geworden, ich unterstütze extrem aber frage mich was kann ich noch machen? Ich denke eine Therapie ist nicht notwendig, da sie sich sehr normal verhält.

Ich versuche immer zu sagen dass es Menschen gibt die auf ihr Leben nicht wirklich klarkommen und dass sie geliebt wird..

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