Umschulung – die besten Beiträge

Uhrenmacher Ausbildung?

Moin

Ich bin 21 und gelernter Kaufmann im Einzelhandel.

Bin aber mehr der Handwerks Freund. Ich finde Uhren spannend und würde gerne, eine Ausbildung als Uhrenmacher machen.

Bei der Arbeit Agentur, finde ich aber nichts. Allgemein finde ich kaum, etwas nur von Wempe. Die legen aber auf hohe Englisch Skills. Mein Englisch ist einfach zu schlecht.

Möchte mich dort trotzdem mal bewerben.

Ich wohne im Bereich Hamburg, also wäre im Bereich Hamburg, Schleswig-Holstein sehr toll.

Würde aber eventuell umziehen in ein anderes Bundesland.

(Hier hält mich nicht viel nur Familie, Freunde und Freundin aber Uhrenmacher 😅)

Mir sind die Arbeitszeiten egal ob ich 6-7 Tage arbeite, 40-60std Arbeite. Es ist eine Ausbildung/Beruf, den ich gerne erlernen möchte.

Führerschein bin ich grade, dabei zu machen.

Ich habe ein Realabschluss mit 2,4 Durchschnitt.

Ich bin hoch motiviert wenn es mich interessiert.

Mutter Sprache Deutsch.

Handwerkliches Verständnis.

Präzise.

Allgemein stark an Handwerk interessiert.

Detail besessen.

Kennt jemand Unternehmen die Uhrenmacher Ausbilden?

Bitte wenn möglich mit Link zur Webseite oder Infos übers Unternehmen.

Wie Standort, Kontakt Daten etc...

Ich danke jetzt schonmal für die Leute die Infos haben <3

Arbeit, Job, Handwerk, Ausbildung, Berufswahl, Karriere, Ausbildungsplatz, Azubi, Berufsschule, IHK, Jobsuche, Realschulabschluss, Uhr, Uhrmacher, Umschulung, Jobwechsel, Präzision, 2025 jahr

Glaubst du, dass Hauptschüler heutzutage noch eine Chance haben, einen Beruf mit guten Perspektiven und einer guten Bezahlung zu finden?

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren meines Erachtens stark verändert. Viele gut bezahlte Berufe mit stabilen Zukunftsperspektiven erfordern heute zunehmend höhere Qualifikationen. Ich habe den Eindruck, Hauptschüler, die frisch von der Schule kommen, müssen sich heutzutage (eher) an Berufen orientieren, die keine allzu gute Bezahlung haben, und im Thema Zukunftsperspektive eher ein Fragezeichen sein könnten. Doch ich möchte zu dem Thema sehr gerne mal eure Sichtweise wissen.

Haben Hauptschüler deiner Meinung nach heutzutage noch eine Chance, einen Beruf mit guten Perspektiven und einer guten Bezahlung zu finden?

Die meisten Hauptschüler können das mit harter Arbeit schaffen. 53%
Ja, es gibt viele gute Möglichkeiten, aber nicht für jeden. 12%
Schwierig, einige schaffen es nur mit viel Eigeninitiative. 12%
Vielleicht, aber nur für Hauptschüler mit besonderer Leistung. 6%
Nur wenn sie einen loyalen Arbeitgeber finden können. 6%
Für Hauptschüler nahezu null. 6%
Nein, Hauptschüler haben heute keine solche Chance mehr. 6%
Ja, jeder Hauptschüler hat zu 100 % eine solche Chance. 0%
Nur wenige Hauptschüler haben Chancen, solche Berufe zu finden. 0%
Nein, Hauptschüler haben es heute sehr schwer in solchen Berufen. 0%
Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Pflege, Job, Handwerk, Berufswahl, Abitur, Berufsausbildung, Berufsschule, Erwachsene, Fachabitur, Hauptschulabschluss, Hauptschule, Kinder und Jugendliche, Lagerlogistik, Mittlere Reife, Perspektive, Qualifikation, Schulabschluss, Umschulung, Weiterbildung

Sicherer Arbeitsplatz bei Geringqualifikation?

Es geht um den Hintergrund, dass ich in einer Firma gearbeitet habe, sagen wir mal Industriemechaniker als Beispiel und Ende ´24, jetzt Anfang ´25 betriebsbedingt entlassen wurde.

Dazu muss gesagt werden, dass ich kein gelernter und absolvierter Mechaniker bin, ich habe eine Ausbildung in einem anderen Beruf, welchen ich aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausübe und mich anderweitig orientiert habe.

Ich war in dieser Firma immer irgendwo so der Platz 2 sag ich mal in meiner Position, was mich aber nie großartig gestört hat und ich mit den Kollegen auch immer gut klar kam. Ich bin genommen und eingestellt worden, da mein alter Beruf an diesen heranreicht, aber es natürlich nicht komplett ist, aber damit zeigte sich die Firma einverstanden, das war vor 2 Jahren.

Somit zähle ich dann doch als Geringqualifizierter, da ich zwar Theorieseminare dazu besucht habe, aber natürlich eben wie gesagt keine 100%tige Berufsqualifikation habe, das ist der Punkt hierbei.

Ich habe dann zwar diese Kündigung noch angefechtet arbeitsrechtlich, aber hieß dann es immer von der Gegenseite, dass ich mich doch gar nicht "voll" nennen dürfte und sie mich deswegen in diesem Stellenabbau ziemlich weit vorne gesehen sahen, da mir ja eben diese nötigen vollen Qualifizierungen fehlen.

Meine Frage ist die, ob Geringqualifizierte in Firmen allgemein schlechter gestellt sind und mehr bangen müssen um solche Abbauten, als wie besserqualifizierte...?

Der Anwalt sagte zwar Nein, das mache keinen Unterschied, aber anscheinend ja doch, wie man daran ja gesehen hat. Ich bin nämlich jetzt arbeitslos deswegen und die Sache ist natürlich die, dass wenn ich mich umbewerbe, dann rutsche ich dann doch immer wieder durch, wenn es um diese Arbeitsplatzsicherheit geht, also muss ich ja dann erstmal schauen, meinen beruflichen Stand entsprechend zu verbessern, damit ich auch in dieser Wertung dann besser da stehe.

Die Arbeitsagentur hat mir damals allerdings noch keine Kostenförderung zugesagt, da sie aufgrund meines noch jungen Alters (unter 40) und meiner eigenwilligen Entscheidung, diesen alten Beruf nicht mehr auszuüben, keine Aspekte für eine Umschulung unbedingt gesehen haben, ich musste diese Seminarkosten selber tragen aus eigener Tasche, aber bin trotzdem meinen Job deswegen los, was immer wieder mit meinem niedrigen Standpunkt begründet wurde.

Wird mir so etwas wieder passieren? Was sagt ihr dazu? Macht es da überhaupt noch Sinn, weiterzumachen oder soll ich mich erstmal weiterbilden dann?

Arbeit, Kündigung, Qualifizierung, Umschulung

Als „alter“ Physio in die Klinik oder Umschulung z.B. zur MFA?

Hallo, ihr Lieben

Erstmal ein paar Infos zu der Situation.

Ich bin ü50, seit ca.24 Jahren Physiotherapeutin und habe auch die Zulassung zur Heilpraktikerin (3 Jahre Ausbildung).Aus gesundheitlichen Gründen muss ich mich leider arbeitsmäßig umorientieren.

Die Taktung, das ständige, intensive Berühren und gleichzeitige Beraten der Patienten, packe ich nicht mehr lang.

Mir ist total bewusst, dass alle medizinischen Berufe tendenziell stressintensiv sind, was wahrscheinlich variiert und von der jeweiligen Arbeitsumgebung und dem Aufgabengebiet abhängt …und da möchte ich noch einen Versuch starten bevor ich in die Erwerbsminderung rutsche, was mir gerade auch eine Heidenangst macht.

Welcher „alte Physio-Hase“ unter euch hat Erfahrung mit Wechsel von Praxis zur Reha oder (Privat)Klinik und hat evtl. auch einen SB Grad 50 und/oder chronische Erkrankungen?

Was mich schon länger interessiert und mir wirklich Spaß machen würde, wäre als HP mit einem Arzt/Ärztin oder in einer Gemeinschaftspraxis angestellt zu arbeiten, was wohl aber nicht ohne weiteres geht…

Ich bin auf eine Stellenanzeige gestoßen, wo eine MFA in Teilzeit für eine Praxis für Naturheilkunde gesucht wird und ich überlege, ob mir eine Weiterbildung/Umschulung in diesem Bereich nicht mehr Chancen eröffnen könnte, die o.g. Option zu ermöglichen und ob nach meinen 6 Jahren medizinischer Ausbildung (plus Personalmangel) ein Quereinstieg o eine Ausbildungsverkürzung möglich wäre.
Im Netz habe ich dazu nur wenig Infos gefunden.

Auch nicht ob dieser Einstieg/diese Umschulung ggf. vom zukünftigen AG unterstützt werden kann.

Ich bin dankbar für jeden Rat, Erfahrungsbericht und jede Idee.

Und ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten!

Liebe Grüße

Gesundheitswesen, Physiotherapie, Umschulung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Umschulung