Tod – die besten Beiträge

Wieso hatte man als Kind kein Zeitgefühl während die Zeit Heute eine wichtige Rolle spielt und für mich der Albtraum ist?

Früher als Kind hatte ich überhaupt kein Zeitgefühl. Man machte sich nie Gedanken darüber. Die Zeit verlief außerdem extrem langsam und es war so, das man von heute auf Morgen lebte und dachte die Kindheit würde für immer bleiben. Naja man dachte es nicht sondern fühlte es.

Heute ist die Zeit ein Albtraum für mich. Sie vergeht gefühlt um ein vielfaches schneller. Ich werde jetzt 34 und merke wie schnell ich am altern bin und das die sportliche Leistung schon sehr nachgelassen hat.

Ich bin seit dem 19. Lebensjahr immer mal wieder auf der Nordschleife mit dem Auto unterwegs. Hatte damals keine Angst. Habe zwar viele Fehler gemacht, jedoch daraus gelernt. Ich bin viel aggressiver gewesen. Dagegen gehe ich Heute viel bedachter vor wenn ich auf der Strecke fahre. Man geht kein Risiko mehr ein. Fährt viel ruhiger. Hat nicht mehr den Mut wie früher. Auch in anderen Dingen.

Ich habe kein Interesse mehr an Computerspielen. Die Familie ist das wichtigste für einen. Der einzige Vorteil ist das man selbstbewusster ist. Früher haben mich Mobbing oder Beleidigungen sehr verletzt. Heute ist mir alles egal wenn jemand mal was negatives über mich sagt.

Dafür ist das Leben langweiliger geworden. Und das ist das, was mir Angst macht. Wenn ich z.B. ältere Leute ab 60 sehe. So will ich nicht sein. Ich möchte neugierig, Reiselustig und voller Lebensenergie sein. Letzteres nimmt jedoch mit dem Alter immer weiter ab.

Ich habe meine besten Tage bereits hinter mir. Jetzt geht es nur noch abwärts. Sowohl körperlich als auch geistlich. Ich vermisse die Zeit indem ich mit Freunden draußen glücklich unterwegs war oder Computer gespielt habe. Für das alles habe ich keinerlei Interesse mehr.

Das zweite ist das die Zeit um ein vielfaches schneller verläuft. Man hat keine Zeit mehr. Geht arbeiten kommt nach Hause und hat nur vielleicht 4-5 Stunden um wieder schlafen zu gehen. Man wird gehetzt. Der Einkauf muss erledigt werden, Die Wohnung geputzt und die Wäsche gewaschen sowie gebügelt werden. Kochen usw... kommen auch noch dazu.

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Könnte das nächste Leben eine veränderte Version unseres aktuellen Lebens sein?

Wenn wir etwas träumen, wird auch immer alles verändert, was wir als Beispiel kurz vorm Schlafengehen gemacht haben. Ein Gebiet aus einen Computerspiel könnte im Traum als Beispiel zum Gebäude werden, wo man arbeitet.

Könnte es beim Tod nicht ähnlich sein? Also das ein sehr langer Traum im Zeitraffer mit aufblitzenden Bildern auftaucht und das gesamte Leben verändert wird und das nächste Leben ähnlich wie unser jetziges Leben ist.

Also so ähnlich wie bei einer prozeduralen Generierung, also wenn man ein Level abgeschlossen hat, das ein neues Level generiert wird und es beim jeden mal immer anders ist.

Vielleicht ist unser Universum auch ein Hologramm und es gibt sowas wie eine Art prozedurale Generierung, wo es beim jeden mal immer anders, aber ähnlich wie das vorige ist.

Wenn als Beispiel an zufälligen Positionen insgesamt 100 Bilder aufblitzen und nur 10 davon treffen in nächsten Leben ein, da 90 andere Situationen anders verlaufen sind (freie Entscheidung), das man demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse hat.

Was meint Ihr? Vielleicht wird unser Leben beim Tod neu generiert und es kann auch zu deja vu Erlebnissen kommen, wenn etwas zufällig genauso verläuft.

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Was glaubt ihr von was der Text handelt?

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Du sitzt Abends mit Hunger im Bett, schluckst die Tabletten, obwohl du weißt, dass es falsch ist. Alles nur dafür um abzunehmen. Einst hattest du einen Plan, eine Orientierung. Doch dafür tust du es doch schon längst nicht mehr. Du siehst Fett wo keines ist, wenn ich sage du bist dünn, dann glaubst du mir nicht. Du streitest alles ab, obwohl du eigentlich genau weißt was du da tust. Du willst es nicht zugeben, aber im innersten schreit dein Kopf um Hilfe. Deine Psyche ist verwirrt, da du dir nicht mehr gefällst. Dein Körper könnte dich zum weinen bringen, weil du dich immer fetter fühlst. Du denkst du nimmst zu, und verstehst nicht warum. Das wiegen wird zum Zwang. Die Angst vor der Zahl. Doch du tust es trotzdem, immer wieder, denn du musst es wissen. Allen sagst du du hättest die Kontrolle jeder Zeit aufzuhören, da bei ist dieser Zug schon längst abgefahren. Youtube bietet keine Informationen mehr, du hast schon alles gesehen. Du willst abnehmen, und das um jeden Preis. Alles Methoden helfen nicht, es geht dir zu langsam. Du willst leiden, und dich selbst verlieren. Dein Verstand sagt Nein, doch der Zwang des Gewichtverlustes überwiegt. Wenn deine Eltern doch nur wüssten wie es dir geht, dann hätten sie schon längst gehandelt. Sei ehrlich, und gib zu dass du dich verlierst.

LG und

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