Tod – die besten Beiträge

Ich habe seit Jahren Faulheitsprobleme in der Schule und im privaten Leben. Ich bin 21 Jahre alt und habe noch keine Ausbildung absolviert. Ich weiß, dass ich eine machen muss, aber ich finde es schwer, mich zu konzentrieren und meine Ziele zu verfolgen. Dies belastet mich sehr und ich fühle mich deswegen schlecht. Ich habe schon verschiedene Methoden ausprobiert, um mich zu motivieren, wie das Planen meines Tages und das Erstellen von To-Do-Listen, aber bisher hat nichts wirklich geholfen. Ich verbringe auch viel Zeit damit, zu tagträumen, und das führt dazu, dass ich Stunden am Tag damit verbringe. Diese Situation zerstört mich und ich habe das Gefühl, kein normales Leben zu führen. Mit 21 Jahren habe ich noch keine Ausbildung abgeschlossen, keine Freunde und kein klares Ziel vor Augen. Ich kann keine Routine aufrechterhalten. Habt ihr Empfehlungen, wie ich damit umgehen kann? Es fühlt sich für mich wie eine Krankheit an. Kann mir daswegen nichts mehr antrauen und hasse mich sehr.

Moin,

es gibt leider ja immer wieder Leute, die vorsätzlich ihr Leben beenden, indem sie vor einen Zug springen, zum Beispiel, wenn sie nicht mehr mit Depressionen leben können. Nun ist auf der anderen Seite aber auch bekannt, dass Lokführer, die sowas im Führerstand miterleben, danach oft kaum bis gar nicht mehr in der Lage sind, ihren Beruf auszuüben, in aller Regel jedoch mindestens psychologische Betreuung brauchen.

Ist die Angst, dass du sowas miterleben musst, bei dir präsent? Wenn ja, wie gehst du damit um?

Vielen Dank für die Antwort im Voraus,

BTSV1895ev

Heiraten und Kinder zu bekommen gehört für mich zum Leben, also ich meine das ist ja einfach so. Es gehört für mich einfach dazu. Aber andererseits kann man sich das ja auch wünschen, unabhängig davon, dass es zum Leben gehört.

Ich denke auch, dass die beiden sich nicht ausschließen.

Was ist eure Meinung darüber?

Wieso spenden Menschen, die sterben, ihre Organe nicht? Sie sind ja sowieso tot, und andere würden sie benötigen, um zu überleben.

Ich weiß das es andere gibt ich frag mich nur welche von denen ihr euch am meisten wünscht .

Hallo,

mein Chinchilla (5) Jahre liegt vermutlich im sterben. Er ist schwach/ schlapp, atmet schnell, frisst nicht und trinkt nicht und liegt seid mehrern stunden nur auf meinen schoß ... Wir haben mit vielen Tierpraxen telefoniert keinen möchte ihn behandel, da sie sich nicht auskennen mit chinchilla. Er scheint keine Verletzungen zu haben und auch die Zähne sind okay. Ich würde auch behaupten, dass er nicht Schmerzen leidet.
Aber was mache ich nun?

Kann es sein, dass er schon mit 5 Jahren an Altersschwäche stirbt? Und was wird mit seinem besten Freund passieren, der jetzt ganz alleine im Käfig sitzt...? Ein neuer Chinchilla kommt nicht in Frage, aber unser soll auch nicht alleine bleiben :( Ich könnte ihn abgeben, aber ich bin mir nicht sicher ob er sich jetzt in einen neue Gruppe integrieren kann...

Durch Pflege meiner Mutter seit 2 jahren zu hause kein Job, nun ist sie gestorben dennoch schnell für mich überraschend, nun beginnt ein neues lebn, da ich nun aber ganz allein bin und alles neu sortiern und umplanen muss, Trauer bewältigen-bin ich gerade extrem überfprdert mit der Situation, alte wohnung räumen tapeten runter-umziehen, dazuernd schreiben vom Amt, trauer nicht richtig da-Gedanken kreisen-wenig schlaf-

Vermieter aus dem Wege gehen- Tapeten runtermachen alleine- dritter tag immer noch im ersten Raum-habe zwar etwas zeit-aber Angst das ich das allein nicht schaffe- bekannte haben nicht immer zeit.

Da ich eine ganz spezielle Mutter Sohn Beziehung hatte tue ich mir da ganz schwer-habe sie beimSterben begleitet-gab ihr sogar die Zustimmung das sie gehen darf- sie hat gekämpft weil sie sich um mich sorgte-wenn sie aber nicht sofort gestorben wäre- wäre sie verhungert und verdurstet-magensache-gestorben aber an Nierenversagen dann- ich habe noch paar gedanken über meine Mutter - aber da muss ih loslassen sonst findet ihe Seele keinen Frieden da tue ich mir auch schwer.

Wenn der Partner jemanden verloren hat

Und man zwar mein beileid uns Mitgefühl ausdrückt ,jedoch auch erwähnt das man frei hat die Tage (mögliches Treffen),weil wir schon.vorher drüber sprachenn

Wir werden alle sterben. Auch du. Wir werden auf der Erde verrotten und es gibt höchstwahrscheinlich kein Leben nach dem Tod, keinen Gott, der uns von den Toten zurückholt oder uns ein Jenseits im Himmel oder in der Hölle schenkt. Sogar die Erde und die Sonne würden in einer Milliarde Jahren verschwinden. So wie sie in ihrer heutigen Form vor einigen Milliarden Jahren noch nicht existierten. Wir wissen nicht wirklich, wie sie entstehen. Es gab einst das Nichts und du und ich existierten mehr als 5 Milliarden Jahre lang nicht. Schlichtes Nichts. Also warum nicht umgehen?

Hallo

Meine Frage an dich wäre: Wie oft passiert Suizid bei der Bahn bzw. erlebt man dies als Lokführer?

Oder wieviele deiner Kollegen haben sowas schon erlebt? Wielang braucht es bis man dann weiterarbeiten kann oder gibt es Leute die du kennst, die dann den Beruf "an den Nagel" gehängt haben?

Also ich würde lieber sterben Mal sehen

Was nimmt du?

Habt die schonmal das Schicksal oder sogar den Tod von einer person vorausgesagt. Meine Geschichte als ich 6 oder 7 war wollte meine Großeltern weg fahren und ich hab zu meiner oma gesagt fahrt nicht es wird was passieren am ende der Geschichte sind sie trotzdem gefahren und mein Opa ist in einem Autounfall gestorben

Hallo nochmal

Ich habe ein eher Ehtisches / Charakterliches Problem und eine Entscheidung zu treffen.

Ich bin seit längeren in Ãrztlicher Behandlung (muss fast jedentag zur Kontrolle) da ich einen frühzeitigen Blasensprung in meiner SSW hatte (nun 14te Woche)

Die Ärzte sagen mir jedentag dass es warscheinlich zu einer Fehlgeburt kommt aber seit fast 2 Wochen ist der kleine Kämpfer vital, hat einen Herzschlag & bewegt seine Arme.. eigentlich alles tip top.

Nun ratet man mir dass ich ihn doch Abtreiben soll da ich immernoch kein Fruchtwasser bilde und sonst die Lungenfunktion eingeschränkt sein könnte.

Etwas in mir sträubt sich extrem gegen diesen Gedanken einen Kämpfer (dem es momentan immernoch gut geht obwohl die Ärzte meinten es geht schnell voran) nun "helfen" soll zu sterben.. ich habe ihm von Anfang an versprochen nicht Abzutreiben und nun raten es die Ärzte.. was soll ich machen oder was würdet ihr machen solang es ihm noch gut geht? Weiter hoffen oder es beenden?

Ich könnte mir das nicht verzeihen & psychologischen Beistand etc. Da es ihm wie gesagt noch gut geht und er wirklich kämpft zu leben..