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Katzen unter eigenen Balkon?

Hallo, ich wohne in einem 3 Partien Haus im EG als Mieterin. Auf dem Grundstück laufen nach meiner Sichtung 2 Wild Katzen herum. Eine fremde Frau die hier nicht wohnt aber meine Vermieterin kennt, kommt mehrmals am Tag auch zu unchristlichen Zeiten vorbei um die Katzen zu füttern und um sich um sie zu kümmern.

Das ist an sich nicht das Problem. Aber unter meinem Wohnzimmer Balkon ist sozusagen der Katzen Schlaf Platz wo es auch dementsprechend aussieht stapeln sich Kartons , Katzen Kratzbäume, Futter Schalen ect. Vor meinem Balkon das Rasen Grundstück ist voll mit Katzen Kot und teilweise undefinierten Lebensmitteln die diese Frau rumwirft.

Auch teilweise auf dem Grundstück verteilt liegen undefinierte Lebensmittel die teilweise mein Hund frisst. Außerdem wird von mir verlangt das ich im Sommer den Rasen mähe was an für sich kein Problem wäre jedoch ich dies sehr eklig finde aufgrund von dem Zustand des Rasens.

Meine Vermieterin sagt dauernd sie kenne das Problem und meinte es wäre unzumutbar. Verlangt aber von mir das ich mein Hund auf dem Grundstück nicht Mal mehr in die Nähe des Rasens lasse und ihn an die Leine nehmen soll.

Auch musste ich mit meinem Hund den Tierarzt aufsuchen da ich nicht wusste was sie für Sachen gefressen hat auf dem Rasen.

Muss ich sowas akzeptieren ? Da ich z.B. im Sommer wenn ich auf dem Balkon sitze die Katzen rieche.

Liebe Grüße

Tiere, Garten, Haustiere, Recht, Mietrecht, Tierhaltung, Balkon, Freigänger

Ich habe mich respektlos gegenüber einem totem Tier verhalten?

Hallo Leute,

ich bin grad total fertig und weiß nicht, was ich machen soll.
In der Uni haben wir ein Modul namens "Tierphysiologie" - ich weiß selber gar nicht, warum ich das überhaupt belegt hab, denn es hat überhaupt nichts mit meinem eigentlichen Studienziel (Chemie & Physik) zu tun, bereue es auch bisschen daß ich es gewählt hab.

Naja, wie auch immer. heute mussten wir tote Tiere präparieren. Ein Jäger war da und hat seine Tiere, die er für uns geschossen hat, aufgeschnitten und uns zum Präpieren gegeben. Dabei hat er auch eine Nilgans aufgeschlitzt, und dann rumgereicht. Dabei hat er ("das Kentucky Fried Chicken", wie er es nannte) uns in die Hand gedrückt und wir sollten es weiterreichen.

Naja, irgendwie hatte ich grad nen lustigen Song im Kopf oder sie, auf jeden Fall hab ich, als ich beim Weiterreichen war, das Tier meiner Nachbarin weitergegeben und dabei gesagt "Quack, quack!".

Darauf hat sie gesagt: "Das ist nicht lustig".

Natürlich hab ich es auch sofort bereut. Ich weiß auch nicht, warum mir da die Sicherung durchgebrannt ist. Ich schäme mich so sehr dafür.
Ich esse auch kein Fleisch aus Respekt gegenüber den Tieren, spende monatlich für den Tierpark etc. und dann mach ich so eine, - ja, tut mir leid, daß ich es so sagen muss - Scheiße. Ja, Riesenscheiße. Man kann es nicht anders formulieren. Alles anderes wäre eine Euphemismus.

Wie soll ich jetzt dafür Buße tun?
Es tut mir so unheimlich leid dem toten Tier, welches für unsere Präpierstunde ihr Leben lassen musste, so respektlos behandelt zu haben.

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Hund bei -2° seit 2 Stunden vor dem Gebäude angebunden, was tun?

Hallo, ich hätte mal eine Frage an die Allgemeinheit . ich hatte gerade einen einen ziemlichen Konflikt mit einer anderen Person, welche ihren Hund seit 2 Stunden draußen bei -2° Grad vor dem Gebäude (Krankenhaus) angebunden hatte.

Ich habe heute meinen Opa im Krankenhaus besucht. Als ich das Gebäude betreten wollte, ist mir ein zitternder Hund am Eck fest gebunden aufgefallen.

Ich war dann circa 1,5 Stunden im Gebäude. Nachdem ich wieder rausgekommen bin, war der Hund immer noch da.

Dann fragte ich die Rezeption, ob sie die Person kenne, welche diesen Hund da draußen angebunden hatte. Sie sagte, „nein, aber die Person ist seit 2 Stunden im Gebäude.“

Wie der Zufall es wollte, ist die Person genau in diesem Moment nach draußen gegangen. Dann habe ich Ihn angesprochen und gefragt, ob es denn sein muss, dass der Hund 2 Stunden draußen sitzt. Er friert offensichtlich stark, ob es keine andere Lösung gibt.

Das komplette Gespräch möchte ich euch ersparen.
Im Großen und Ganzen war die Person schnell sehr aggressiv und uneinsichtig. Und meinte, dass das ein Hund ist und es dem Hund überhaupt nichts ausmacht und ich mich total lächerlich mache.
Bevor das Gespräch eskaliert ist, bin ich dann gegangen, um unnötigen weiteren Stress zu vermeiden. Zudem ist die Person auch mit dem Hund weggegangen.

Habe ich jetzt vielleicht überreagiert?
Da ich selbst keinen Hund besitze, dachte ich, Ich frage mal in die Runde, was ihr zu der Thematik sagt und wie ihr reagiert hättet, beziehungsweise ob ich vielleicht im Unrecht war.

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